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    doomhand Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 20. Juli 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2417
    792 Rezensionen
    Rodney Franklin / You'll Never Know Rodney Franklin / You'll Never Know (CD)
    31.07.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Fusion-Jazz mit starkem Soul-Funk-Einflüssen

    Als ein echtes Ausnahmetalent (siehe Produktinfo) würde ich Rodney Franklin nicht bezeichnen, da er als Improvisator zu schwach bleibt. Jazz-Piano-Soli klingen anders. Eher erinnert mich Franklin an Joe Sample (Crusaders), wenn dieser acoustic piano spielte. Aber der CD gebe ich trotzdem die volle Punktzahl, da die Kompositionen und Arrangements stark sind. Abwechslungsreich, mal Groove-Funk a la "Windy City" (mit Bass-Solo von Nathan East) oder auch "The Groove", mal Fusion-Funk-Jazz wie in "Felix Leo" mit ausgefallener Instrumentation (da ist dann auch mal eine bass clarinet dabei). Ein Klaviersolo ist auch dabei und zeigt die klassischen Einflüsse von Rodney Franklin. Herausragend noch die clevere Arbeit der verschiedenen Percussionisten. Alles in allem eine CD, die man nicht versäumen sollte.
    Hear & Now Hear & Now (CD)
    30.07.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klasse Fusion-Jazz

    Ein Fusion-Album, das für Don Cherry sicher untypisch war, das aber einen eigenen Sound hat, den ich mal esoterisch-fernöstlich angehaucht nennen möchte. Das erinnert etwas an Lonnie Liston Smith, Devadip Carlos Santana's frühe Instrumentalaufnahmen, an frühe Sachen von Lenny White (hier auch bei 2 Tracks dabei) oder an ganz frühen Narada Michael Walden (der dieses Album produziert hat). Darüber spielt Cherry eine leicht entrückte Trompete, die auch von Miles hätte sein können, gelegentlich spielt er auch Flöte oder spricht. U.a. noch dabei sind Neil Jason (b), Steve Jordan (dr), Ronald Miller (g), Cliff Cartern(keys) und einige Percussionisten.
    Noch zu erwähnen ist, dass ich auf die Lieferung dieser CD vier Monate lang warten musste, aber jpc hat es wieder einmal möglich gemacht. Leute, das war klasse, das Warten hat sich gelohnt.
    Loveline (Ltd. Edition) Loveline (Ltd. Edition) (CD)
    30.07.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Starkes Soul-Funk-Album

    Einige herausragende, aber auch ein paar durchschnittliche Songs der Gruppe (fünf singende Brüder). Eingespielt mit Studiomusikern wie Nathan East, Charles Fearing, Paul Jackson, Jr., Ernie Watts u.a. - Japan-Importe sind natürlich immer recht teuer, aber ok, ist halt so. Wer auf Gruppen wie EWF, Temptations, Harold Melvin etc. steht, ist hier richtig.
    Eight Classic Albums Eight Classic Albums (CD)
    08.07.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr abwechslungsreich und sehr gut

    Eine bunte Mischung aus Stan Getz-Platten und Aufnahmen bei denen er mit anderen Leuten wie Mulligan, Cal Tjader und Oscar Peterson spielte. Eine LP mit Streichern, aufgenommen in Baden-Baden 1960 ist auch dabei. Am besten ist zweifellos die "For Musicians Only" mit Dizzy und Sonny Stitt, aber insgesamt ist das wieder eine kleine Schatztruhe. Highly recommended for this low price - und die weiteren Infos die bei dieser Reihe fehlen bitte bei allmusic.com nachschlagen.
    Here We Go Again Here We Go Again (CD)
    08.07.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    DVD und CD des 1994er Konzerts

    Die Isleys waren einmal 5 Brüder und ein Cousin, bevor man sich Anfang der 80er vorübergehend trennte und zwei der Brüder verstarben. Leider gibt es aus der grossen Zeit zwischen 1975 und 1980 keine DVD. Die hier erschiene Aufnahme (DVD und CD enthalten identische Songs) ist jedoch das nächstbeste, was man heute bekommen kann. Geblieben sind Ronald Isley (Lead Vocals) und seine Brüder Ernie (Guitar) und Marvin (Back Voc, Bass), wobei Marvin damals wohl schon von seiner Krankheit geschwächt war (er starb später an Diabetes), so dass hier schon Sekou Bunch als Bassist mit auf der Bühne stand, der wohl auch die meisten Bass-Parts spielte.
    Von den Isley Brothers gab es 1993 schon einmal ein Live-Album, das die meisten der Stücke enthält, die auch hier gespielt wurden. Der wesentliche Unterschied ist, dass auf dieser Aufnahme vom Jazz-Festival Northsea eine 10-Minuten-Version von "Summer Breeze" enthalten ist, die der Höhepunkt des Konzerts ist. Ebenfalls zu erwähnen ist Ronnie's damalige Frau Angela Winbush an den Back Vocals und Lead Vocals am Ende von "Summer Breeze" und bei "Inner City Blues". Göttlich. Leider sind keine Credits enthalten, aber anhand einer Ansage kann man noch Rayford Griffin an den drums identifizieren, An den keyboards glaube ich Chuckii Booker und Roman Johnson, an den percussions Marina Bambina zu erkennen, sowie zwei weitere backgr-Sängerinnen.
    Fans dieser Kult-Gruppe sollten sich diese DVD/CD nicht entgehen lassen.
    Make Mine Bop Make Mine Bop (CD)
    08.07.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Soul Bop

    Nachdem ich den Song "Perfect Love" seit 30 Jahren aus dem Radio kannte und nun endlich die CD erhältlich ist erwartete ich, dass die ganze CD solche smoothen Soul-Funk-Songs im Sound von 1982 (also vor Erfindung des drum-computers) enthielt und war überraschte, als ich recht jazzige Töne hörte. Nun - Be Bop spielen die Boppers zwar nicht, aber sie nennen ihre Musik "R'n'Be-Bop" und durch die grosse Bläser-Section und einige Soli von trumpet, sax, keyboards und drums- erinnert das oft an Tower of Power. Bei den swingenden Titeln 7 und 9 klingt es stark nach Manhatten Transfer. Für mich auch ok, aber ich hätte mir doch mehr Songs wie "Perfect Love" gewünscht.
    Don't Let Go (Expanded + Remastered Edition) Don't Let Go (Expanded + Remastered Edition) (CD)
    29.06.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    I wouldnt stop for a million bucks

    Ende der 70er war Isaac nicht mehr so gut im Geschäft, die Konkurrenz durch andere Gruppen war gross und mittlerweile wurde Soul-Funk durch Leute wie Michael Jackson, Kool & the Gang, Earth, Wind & Fire etc dominiert. Dabei waren die Platten von Ike immer noch klasse, fanden aber ausserhalb von USA kaum noch Beachtung. So ist auch dieses Album von 1979 ein wahrer Glückskauf, denn es hat wieder alles, was man an Hayes schätzt. Tanzbarer Funk (Titelstück), schöne Balladen, Mid-Tempo-Groover und eine Version des Klassikers "Fever", der sich schon fast wie eine Eigenkomposition anhört, so stark weicht das Arrangement vom Original ab. Dazu kommen hier etliche Bonus-Tracks, von denen die 12-Minuten-Version des Titelstücks ordentlich abgeht. Dieses Album gibt es auch als 2-LPs auf einer CD-Version zusammen mit einem anderen Album, die dann aber keine Bonustracks enthält - ich habe mich für diese CD hier mit den Bonusen entschieden, und ich denke das hat sich gelohnt.
    The Mothership Returns (2 CDs + DVD) The Mothership Returns (2 CDs + DVD) (CD)
    24.06.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sie werden immer noch noch besser !

    Return to Forever IV - Chick, Stanley und Lenny mit Frank Gambale statt Al di Meola, der wohl keine Lust hatte nochmal mitzumachen, aber macht nichts, Frank, der lange bei Chick's Electric Band spielte, ist ein gleichwertiger Ersatz und zusätzlich an der Geige Jean-Luc Ponty, selbst eine Fusion-Jazz-Legende. Und Jean-Luc passt ideal zu RTF. Wer seine Alben zwischen 1975 und 1979 kennt, z.B. "Aurora" oder "Enigmatic Ocean", stellt fest, dass er stilistisch und kompositorisch mit den damaligen RTF nahe verwandt war. Schon als ich die 5 Titel des 2011 erschienenen Albums "Forever" hörte, bei den Ponty mitspielte, hatte ich den Eindruck - traumhaft ! Die Geige passt zu den komplexen, oft an klassische Kompositionen erinnernden Stücken von RTF optimal.
    Ein Mann mehr in der Band, der Soli spielen kann - daher verzichtete man diesmal komplett auf die unbegleiteten Soli der 2008er Tour (die kann man sich ja auf DVD anschauen), was positiv ist, denn dass alle fünf Musiker Extraklasse sind, ist ja bekannt, aber alle zusammen bilden ein einzigartiges Ensemble. Auch schon oft gehörte Stücke wie "Sorceress" begeistern immer wieder, da sie es auf jeder Tour anders spielen. Man hat den Eindruck, diese Cats werden immer noch noch besser.
    Jetzt noch etwas zu dem Album selbst: die Reihenfolge der Stücke war beim Konzert etwas anders, "Cosmic Rain" war das Ende des ersten Sets, "Renaissance" wurde im zweiten Set gespielt. Leider fehlt "Day Ride", schade, denn es wäre noch Platz gewesen (CD 1: 54 min, CD 2: 58:34). Die Ansagen wurden wieder rausgeschnitten, ok, wer will die Ansagen schon mehr als 3 mal hören. Die DVD beginnt mit einem 64 Minuten langen Mix aus Interviews und Konzertausschnitten, wobei der Musikanteil sehr hoch ist, schätze mal etwa 2/3. Dann folgen zwei ganze Titel mit 40 Minuten. Es wird ganz klar, dass wir eine komplette Konzert-DVD brauchen, denn RTF hören ist grossartig, aber sie auch noch zu sehen ist ein Jungbrunnen - ich fühle mich jedenfalls dabei wie ein 17-Jähriger Hard-Rock-Fan bei einem Van Halen Konzert vor über 30 Jahren (siehe das Statement von Robert Trujillo im Booklet). Am Ende der DVD noch ein kurzes Sneak Peak aus der demnächst erscheinenden DVD "The Story of RTF".
    RTF haben ihr glänzendes Live-Album von der 2008er Tour tatsächlich noch übertroffen.
    Freetime Freetime (CD)
    20.06.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Bestes Spyro Gyra Album

    Die Gruppe steht als Beispiel für Adult Contemporary Jazz oder Easy Listening Jazz. Auf ihren frühen Werken gibt es immer wieder heisse Funk-Nummern mit packenden Soli, aber dann Balladen oder Latin-Instrumentals, die so seicht sind, dass es sich als Hintergrundmusik für den Supermarkt eignet. Dieses Album jedoch kann nicht nur jedem Fusion-Jazz-Fan empfohlen werden, es sollte sogar jeder Freund dieser Musik-Richtung kennen. Starke Kompositionen (herausragend "Pacific Sunrise"), tolle Arrangements, ein genialer Will Lee am Bass (geile Splap-Riffs) und schöne Soli von Beckenstein und Co., im Titelstück auch Randy Brecker als Gast. "Elegy for Trane" ist ein sehr schöne Ballade für soprano und piano, hätte man nicht geglaubt, dass das von Spyro Gyra ist. Lediglich die Titel 3 und 7 fallen mit einem leichten Country-Touch (gute Laune-Musik) etwas ab, sind aber noch ok.
    The Joy Of Flying The Joy Of Flying (CD)
    20.06.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Sehr bunte Mischung (zu bunt)

    Ein Fusion-Jazz-Album mit einigen grossartigen Stücken (herausragend die Soli von George Benson), aber auch ein paar Durchhänger. Das Hardrock-Stück mit Ronnie Montrose ist ja ganz ok, aber Tonys drumsolo passt dazu stilistisch irgendwie nicht so. Das drum-piano-duo mit Cecil Taylor ist auch nicht jedermanns Sache. So fängt das Album mit den ersten beiden Titeln sehr stark an, lässt dann aber genausosehr nach. Vier sehr gute Jazz-Funk-Fusion-Titel, der Rest ist Geschmacksache. Für mich (kannte das Album schon von früher) war das genug, um die CD zu kaufen, aber vielen wird diese Mischung wohl stilistisch etwas zu bunt erscheinen.
    Touch / Seven / To The Max Con Funk Shun
    Touch / Seven / To The Max (CD)
    19.06.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr starker Soul-Funk

    Die beiden wohl besten LPs der Band (Touch, 7) und das etwas enttäuschende, weil mit zu viel Bass-Synthesizer eingespielte "Max". Auf den beiden erstgenannten hat die Band mit jeder Menge geilen Slap-Bass-Riffs einen eigenen Sound erspielt, während die Vorgänger "Loveshine" und "Candy" doch arg von EWF erinnert haben. Schöne Balladen gibt es hier zwar auch noch, aber es sind dann doch die Kracher wie "Bad Lady", die am stärksten in Erinnerung bleiben. Aufgrund des schwächeren "Max"-Albums Gesamtwertung 4,5 Punkte.
    Loveshine / Candy Con Funk Shun
    Loveshine / Candy (CD)
    19.06.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Tolle Entdeckung

    In den letzten Jahren werden Schätze der Musikgeschichte auf CD wiederveröffentlicht, die seit Jahrzehnten vergriffen waren. Daher entdeckt man immer wieder Musik aus alten Zeiten, die aber für einen völlig neu ist. In diesem Sinne eine schöne CD ist diese Scheibe mit zwei LPs von Con Funk Shun, die jedem Freund der Mitt-70er Earth, Wind & Fire empfohlen werden können (wobei EWF natürlich niemand toppen kann). Diese Con Funk Shun-CD muss man ein paarmal hören, bis sich die Songs einprägen, aber dann hört man das immer wieder mal gerne. Wertung: 4,5 Punkte.
    Miles Smiles Miles Smiles (CD)
    18.06.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Very important stuff

    Muss man zu diesem Kult-Album eine Rezension schreiben? Sollte doch sowieso jedem klar sein, dass die Miles-Alben mit Shorter, Hancock, Carter und Williams alle unglaublich gut waren bzw. sind.
    Africa / Brass Africa / Brass (CD)
    18.06.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klassiker

    Sicher nicht jedermanns Sache, weil zu damaliger Zeit recht modern (aber noch vor seiner Free-Phase) jedoch für Coltrane-Fans ein MUST-have, zumal auf dieser günstigen CD auch noch die LP Africa/Brass Volume 2 enthalten ist. Also viel Musik für wenig Geld.
    New Horizon New Horizon (CD)
    17.06.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ike at his best

    Ein Hammer-Album von Isaac Ike Hayes, endlich habe ich es auf CD (hatte nur ein Tape), übrigens tolles Booklet mit spannender Story.
    Aber wichtiger ist natürlich die Musik. Auf der Original-LP-Seite 1 waren 2 10-Minuten-Stücke, erst die ultimative Version des Klassikers "Stranger in Paradise" und dann die Mega-Groove-Nummer "Moonlight Loving (Menage a trois)" mit einer Wah-Wah-Gitarre von Skipp Pitts im Stile von Shaft. Auf der LP-Seite 2 waren zwei wunderschöne Balladen und eine Funk-Nummer. Auf dieser CD noch 3 Bonus-Tracks. Die zwei Single-Versionen sind eher dokumentarisch interessant, aber geil ist die auf 16 Minuten ausgedehnte Version von "Menage". Es ist noch ein 6-Minuten-Instrumental-Part angehängt, einfach nur die Rhythm-Section mit Strings, am Ende eine Art "over-the-groove"-drum-solo. Irre ! Dieses Album hat alles, was Ike auszeichnet: klasse Kompositionen mit genialen Arrangements, eine Spitzen-Rhythm-Section, die charakteristischen Vocals von Ike, die für ihn typischen Strings und Horns. Jeder, der sich für 70er-Jahre Soul-Funk begeistert, solte hier zugreifen. This stuff is deep !
    River: The Joni Letters River: The Joni Letters (CD)
    17.06.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr schönes Album

    Hat zu Recht einen Preis gewonnen (Grammy Award Winner). Ein Album, das nur ruhige Titel enthält und sowohl allen Hancock-Acoustic als auch allen Joni Mitchell-Fans gefallen wird. Musik, die einfach nur schön ist.
    Salt Song Salt Song (CD)
    04.05.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Hervorragend

    Sehr schönes Album des Tenoristen, der wie gewohnt mit gutem Ton geschmackvolle Soli spielt. U.a. mit Ron Carter, Billy Cobham und an der Gitarre Eric Gale, der hier mal zeigen kann, dass er als Jazz-Musiker angefangen hat, bevor er Top-Studio-Musiker wurde. Gute Kompositionen, überwiegend Latin-Jazz mit Soul und Gospel-Einflüssen. Sehr stark die Freddie Hubbard-Komposition "Gibraltar" (der aber auf diesem Album nicht spielt).
    Sugar Sugar (CD)
    04.05.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Grandios

    Excellentes Album des Soul-Jazz-Tenoristen mit hochkarätiger Besetzung (u.a. Ron Carter, George Benson, Freddie Hubbard). Die Studio-Titel des Original-Albums haben mit 10 bis 14 Minuten Länge schon Live-Charakter, aber die Krönung ist dann die Bonus-Live-Version von "Sugar", bei der dann Hubbard's Solo alles übertrifft.
    Sollte in keiner Jazz-Sammlung fehlen.
    This Is Your Time This Is Your Time (CD)
    01.05.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Immer noch klasse, aber mit mehr Synthesizern

    Im Jahr 1983 zogen dann auch bei Change zumindest ein wenig die Synthesizer und Drum-Computer ein, aber es sind immer noch massig Killer-Riffs vor allem von den Gitarristen (z.B. im Titel-Song) dabei. Schönster Song ist hier wohl die Funk-Ballade "You'll never realize", einfach traumhaft. Bass-Fans müssen diesmal bis zum achten Song warten, bekommen dann aber ein besonders edles Riff geboten: "Don't wait another night". Grooves like sh*'#! Fazit: nicht so stark wie die vorherigen beiden Alben, aber immer noch original Change.
    Sharing Your Love (Exp.&Rem.) Sharing Your Love (Exp.&Rem.) (CD)
    01.05.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Noch ein Klasse-Album

    Das dritte Album der Gruppe geht dort weiter, wo Miracles aufhörte. Mit "The very best in you" gleich ein Mega-Ohrwurm zum Anfang, danach "Hard Times", ein Slow-Funk mit Killer-Slap-Bass und einmal mehr raffinierter Single-Note-Guitar. Danach kommt was ganz anderes: Das durch das akustisches Klavier dominierte "Oh what a night" ist ein Soul-Gospel , der gar nicht nach Change klingt, aber ein toller Song. Dafür ist das folgende "Promise your love" mit schwebenden Rhodes-Akkorden und einem in Wes Montgomery - style mit Oktaven gespielten Gitarren-Intro wieder ein echter Smooth-Soul a la Change. Die zweite LP-Seite (der originalen LP) haut mich nicht mehr so sehr um, aber trotzdem ein Album, das ich nicht missen möchte.
    Turn On Your Radio (Expanded) Turn On Your Radio (Expanded) (CD)
    01.05.2012
    Musik:
    5 von 5

    Zum Ende noch ein Höhepunkt

    Das war dann leider das letzte Album der Gruppe, aber auch eines der besten. Ok, wir sind in der Mitte der 80er und da waren natürlich Synthesizer und Drum-Computer aktuell, aber das hört sich bei Change immer sehr geschmackvoll an. Die Songs sind wie immer bei Change sehr melodisch, der Höhepunkt des Albums "You'll always be part of me". Was für ein Song ! Die Sänger sind Rick Brennan und Deborah Cooper. Und endlich gibt es mal auch wieder etwas für die Bassisten unter uns: "Mutual Attraction" mit Timmy Allen am Bass ist eine Zeitlupen-Funk-Ballade vom Allerfeinsten. Fazit: drei der sechs Alben von Change MUSS der Funk-Soul-Fan haben, dieses gehört dazu.
    Change Of Heart (Expanded Edition) Change
    Change Of Heart (Expanded Edition) (CD)
    01.05.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Wieder durchgehend gut

    Change beginnen ein Album mal ganz anders, nämlich mit einer wunderschönen Ballade, "Say you love me again" wohl einer der schönsten Schmuse-Soul-Songs aller Zeiten. Danach folgt der Titelsong mit peitschendem Bass-Synthesizer und der üblichen messerscharfen Change-Rhythmusgitarre. Und so ist dieses Album wieder durchgehend gut und kann Funk-Soul-Fans wärmstens empfohlen werden.
    High Energy / Liquid Love / Windjammer High Energy / Liquid Love / Windjammer (CD)
    01.05.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Besser als erwartet

    Nachdem zumindest zwei der drei hier zusammen auf zwei CDs veröffentlichten Alben bei allmusic ziemlich mies gemacht wurden, waren meine Erwartungen nicht so hoch und ich wurde sehr angenehm überrascht. "High Energy" aus 1974 ist stilistisch eine Mischung seiner Creed Taylor Alben mit Sounds wie man sie von Eddie Henderson (bei Herbie Hancocks Mwandishi-Group 1971-73) kennt. Sehr empfehlenswert. Zu erwähnen ist hier noch eine sehr gelungene Funk-Version des Hub-Klassikers "Crisis", den er schon 1960 mit Art Blakey aufgenommen hat. Volle Punktzahl für dieses Album, das zwar Fusion-Jazz ist, aber mit der Betonung auf Jazz.
    "Liquid Love" (1975) enthält zwar schon ein paar kommerziellere Stücke, aber die beiden langen Stücke "Lost Dreams" (12:30) und Kuntu (13:22) sind echte Kracher und allein schon den Kauf des ganzen Dreier-Albums wert, wobei bei ersterem Freddie mitten im Solo das WahWah-Pedal drückt, wie man das von Miles, Eddie Henderson oder Randy Brecker kannte. Very nice. "Yesterday's thoughts" ist eine Ballade von Benny Golson im Stil von "Remember Clifford" und "Kuntu" astreicher Latin-Jazz inklusive Percussion-Solo. Insgesamt ein 4,5 Sterne-Album.
    "Windjammer" (1976) klingt dann aber eher wie ein Quincy-Jones-Album aus den Mitt-70ern, über das Hubbard drüberspielt, wobei hier Bob James der Verantwortliche ist. Naja, für Hub-Fans ist das (vom Titelstück mal abgesehen) gar nicht zu gebrauchen, aber wer Bob James, Spyro Gyra, oder vergleichbaren Soul-Funk-Jazz mag, kann sich dieses Album auch gut anhören. Die Rhythmusgruppe ist jedenfalls klasse (sehr funky, aber straight).
    Fazit: Liebhaber von "akustischem" Hard-Bop-Jazz: Finger weg, Liebhaber von electric Jazz : Kaufen.
    Live At Montreux 2004 (Kulturspiegel Edition) Live At Montreux 2004 (Kulturspiegel Edition) (DVD)
    01.05.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Phasenweise sehr stark

    George Clinton war ja für Parliament und Funkadelic nie wirklich der "Lead Vocalist", wie im Booklet dieser DVD steht, sondern der Mastermind und Musical Director, wie der Leiter einer Big-Band, der stellenweise ein Instrument spielt. Quasi ein Duke Ellington des Funk.
    Daher wird die Gruppe auch korrekt von Claude Nobs als George Clinton and Parliament-Funkadelic angesagt und einige der Klassiker dieser Besetzungen werden hier gespielt. Und immerhin stammt noch fast die komplette Rhythmus-Gruppe aus den 70er-Jahren, u.a. Bernie Worrell, Boogie Mosson und Michael Hampton. Nur die Sänger und Sängerinnen sind zum grössten Teil neu, können aber auch gut gefallen. Die Bläser-Section wurde halbiert und besteht nur noch aus Bennie Cowan (tr) und Greg Thomas (sax), die auch einen guten Job machen. Besonders zu erwähnen ist die Geigerin Lili Haydn (netter Künstlername), die in jeder Hinsicht begeistert. Und so ist das Programm bis zum 11. Stück durchaus gut bis sehr gut, danach folgt allerdings eine halbe Stunde Müll und beim finalen Rock'n'Roll-Klassiker fiel es mir schwer, nicht abzuschalten. Schliesslich noch ca. eine halbe Stunde Bonus-Tracks, die wiederum voll begeistern (Maggot Brain). Warum diese Titel, die aus ca. der Mitte des Montreux-Konzertes stammen als Bonus-Tracks aufgeführt werden bleibt das Geheimnis der Produzenten dieser DVD. Fazit: echt empfehlenswert, wobei ich die DVD das nächste Mal nicht vollständig sehen werde, aber bei 137 Minuten Gesamtlänge kann ich das leicht verschmerzen.
    Parliament Funkadelic: The Motherchip Connection (Live 1976) Parliament Funkadelic: The Motherchip Connection (Live 1976) (DVD)
    01.05.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Historisches Dokument - besonders wertvoll

    Das Parliament-Konzert vom 31.10.1976 in Houston mit allen Parliament-Hits, die die Gruppe bis zum "Clones of Dr Funkenstein"-Album hatte und zusätzlich einigen Funkadelic-Stücken (die auf dem Live P-Funk Earth Tour, das im Januar 77 aufgenommen wurde fehlen).
    Und die gute Nachricht zu allererst: die Soundqualität dieser Aufnahme ist ganz hervorragend, was ja keine Selbstverständlichkeit bei einem Film aus 1976 ist. Leider hat die Bildspur ein paar Aussetzer, die sich allerdings auf die Pausen zwischen den Stücken beschränken, so dass man hier ab und zu für 30 bis 60 Sekunden ein schwarzes Bild sieht. Ich vermute, dass man die Filmrollen wechseln musste. Ausserdem hatte man damals nur wenige Kameras zur Verfuegung weshalb man Bassist und Drummer während der ganzen DVD-Spiezeit nicht zu sehen bekommt. Schade, aber das macht der Freude keinen Abbruch, denn die Leistung der Musiker und die Show ist klasse und endlich wird klar, wer welchen Song gesungen hat. Die Besetzung der Band war damals George Clinton (voc), Bernie Worrell (keys), Cordell Boogie Mosson (b), Michael Hampton (lead & solo g), Garry Shider (g, voc), Glen Goins (voc, g), Jerome Brailey (dr), Clarence Fuzzy Haskins (voc), Grady Thomas (voc), Ray Davis (voc), Jeanette Washington (voc), Debbie Wright (voc), Fred Wesley (tb), Maceo Parker (as), Richard Kush Griffith (tr), Rick Gardner (tr). Nicht zur Band gehörte Bootsy Collins, der mit seiner eigenen Band als Vorgruppe spielt und nur beim letzten Stück vor der Zugabe mit Cowbell die Bühne betrat. Insofern ist das Back-Cover der DVD irreführend und auch die Credits am Ende der DVD falsch, wenn weitere Musiker gelistet werden, die nicht dabei waren. Die Innenseite des DVD-Covers bietet eine interessante Story und hilft, die Musiker zu identifizieren und wir erfahren auch, dass Eddie Hazel damals nicht dabei war, da er inhaftiert war. Tja, als Fazit kann ich nur sagen, schön dass man das noch erleben durfte, dass eine solche DVD veröffentlicht wurde. Ein MUST-HAVE für alle P-Funk-Fans und Funkateers.
    551 bis 575 von 792 Rezensionen
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