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    doomhand Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 20. Juli 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2442
    794 Rezensionen
    Live 1970 Live 1970 (CD)
    25.11.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Greatest Hits- live

    Ist sozusagen ein Greatest Hits-live-Album, das sich auch lohnt, wenn man alle Studio-Alben hat, da die Versionen live natürlich etwas anders klingen. Das prinzipielle Problem mit Steppenwolf war meines Erachtens, dass Leute wegen ihres Mega-Hits dachten, dass es eine frühe Hard-Rock-Band war, tatsächlich waren sie eine Rock-Band mit starken Blues- und sogar R&B-Einflüssen, siehe den funky Basslauf von "Hey Lawdy Mama" oder die funky Rhythm-Guitar von "Magic Carpet Ride". Nur "The Pusher" war im original doch besser.
    Deep Purple Deep Purple
    Deep Purple (CD)
    25.11.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eine Entdeckung nach 42 Jahren

    1970 war Deep Purple in Rock meine erste LP. Ich war acht und fortan der grösste Gillan und Blackmore-Fan Mannheims. Ich dachte jedoch nie daran, mir die ersten drei LPs der Gruppe zu kaufen, da ich meinte, ohne Gillan kann das ja nichts gewesen sein, sonst wäre ja der andere Sänger nicht aus der Gruppe rausgeworfen worden. Bis heute hatte ich auch nichts von den ersten drei Alben gehört, und wenn nun nicht diese Sonderangebote von JPC angeboten worden wären, wäre das wohl immer so geblieben, aber so kann ich jetzt sagen, es war ein Riesenirrtum - Rod Evans war ein guter Sänger, sicher kein Shouter wie Gillan, aber gesanglich perfekt zum damaligen Stil Purples passend. Und Nick Simper spielte einen sehr ordentlichen Bass. Wenn man der Gruppe etwas vorwerfen kann, dann dass sie 1969 noch keinen eigenen Stil gefunden hatte, dafür war sie aber umso abwechslungsreicher. Das beginnt mit ein Latin-Rock, der an die frühen Santana erinnert, dann gibt es Blues, Psychedelic- Progressiv und Folk-Rock und auch schon Klassik-Rock (mit einem Orchesterteil im Mittelteil von April). Und die funky Wah-Wah-Gitarre von "Emaretta" hätte man von Ritchie nicht erwartet. Alles in allem ein kleines Juwel mit guten Songs und sehr hörenswerten Soli von Blackmore und Lord.
    2 Kommentare
    Anonym
    13.05.2020

    doomhand

    war auch meine erste LP
    Anonym
    25.03.2021

    doomhand

    Meine erster LP war auch InRock
    Ich war 13
    Die ersten drei habe ich schnell gekauft
    Ich höre Deep Purple mein ganzes Leben
    und war auf vielen Konzerten
    Vieleicht bald in Mainz
    Afterglow (Limited Edition) Afterglow (Limited Edition) (CD)
    18.11.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wieder ein geniales Album

    Das dritte Studioalbum der Gruppe, falls man hier noch von einer Gruppe sprechen kann, denn Bonamassa wird wohl aussteigen (oder ist er es schon ?), um sich auf seine Solokarriere zu konzentrieren. Und obwohl auch Bonham die Musik zu einem Song alleine geschrieben hat und einige Songs Gemeinschaftsproduktionen sind, das meiste stammt von Glenn Hughes, der die 5 Songs und alle 11 Texte alleine geschrieben hat und das Album fast alleine eingesungen hat.
    Und wir haben hier wieder eine Sammlung von genialen Riffs, Akkordfolgen, Breaks, Melodien und Soli, ein starker Song folgt nach dem anderen, wobei in der zweiten CD-Hälfte ab dem Titelsong noch eine Steigerung kommt. Herausragend das wunderschöne, ruhig beginnende "The Circle", grandios auch "The Giver", wobei hier an den Song noch eine 30-sekündige Solo-Coda von Glenn an der Akustik folgt, die so ergreifend ist, dass man alleine daraus einen ganzen Song hätte machen können. Tolle Momente sind auch das Drumsolo am Ende von "Midnight Sun", die beiden "Duelle" von Bonamassa mit Sherinian am Synthesizer oder wenn man Ende von "Common Man" Sherinian Bonamassa's Solo am Hohner Clavinet D6 begleitet.
    Ok, also wir wissen nicht, ob es nach "Afterglow" (der Titel ist ja schon verdächtig) eine Fortsetzung gibt, aber was bleibt sind 3 Studio-CDs mit einer Gesamtlänge von 5 alten Vinyl-LPs, das ist mehr als viele Gruppen geschafft haben und damit sind oder waren BCC die beste Hard-Rock-Gruppe dieses Jahrtausends.
    Ergänzung: Unbedingt die Version mit der Bonus-DVD bestellen, die lohnt sich, 4 ganze Songs plus 40 Minuten Doku.
    Unity (Rudy Van Gelder Remasters) Unity (Rudy Van Gelder Remasters) (CD)
    18.11.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Tatsächlich ein Meisterwerk

    Mit Organisten ist es im Jazz oft so eine Sache, wie schon Bob Blumenthal in den Liner-Notes zur CD-Ausgabe feststellt, aber hier haben wir eine Ausnahme, so dass Blumenthal empfiehlt: "Spielen Sie diese CD einem Freund vor, der eine Aversion gegen Orgeln hat".
    Und in der Tat - als jemand, der selbst Aversionen gegen die Hammond B3 im Jazz hat, nicht nur weil da in der Regel kein Kontrabass dabei ist, wurde ich sehr positiv überrascht. Die CD bestellte ich mir wegen Woody Shaw und Joe Henderson, die schon alleine den Kauf rechtfertigen. Die Kompositionen, drei davon von Woody Shaw, sind auch sehr stark. Und Larry Young begeistert mit sehr stilvollem Spiel und überragender Bassbegleitung. Man höre z.B. das extrem schnelle "Beyond all Limits". Wie macht er das, zugleich einen walking bass mit der linken Hand und ein Soli mit der rechten in dem Tempo zu spielen? Elvin Jones ist natürlich wie immer eine Bereicherung und passt optimal in diese Besetzung. Das ist wie oft bei Orgel-Besetzungen KEIN Soul-Gospel-Blues-Jazz, sondern handfester Modern Hard-Bop im Stil der Mitt-60er, wie man es von dieser Besetzung auch erwarten kann. Alles in allem ein Meisterwerk, das man nicht übersehen sollte und daher schon von allmusic die höchste Punktzahl bekam, und das ist bei denen selten, da dort auch halbe Punkte vergeben werden können.
    McCoy Tyner With Stanley Clarke And Al Foster McCoy Tyner With Stanley Clarke And Al Foster (CD)
    18.11.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr starkes Trio Album

    Sehr schönes Trio-Album von McCoy Tyner mit dem immer geschmackvoll intelligent spielenden Al Foster an den drums und Stanley Clarke am Bass, bei 8 Stücken Kontrabass, bei dreien elektrisch. Clarke hatte in den 70ern den Ruf vor allem schnell zu sein, aber hier zeigt er souveräne und fast schon zurückhaltende Begleitlinien und melodiöse Soli. Auch Tyner spielt hier vor allem songdienlich. Ein stilistisch abwechslungsreiches Album, das allen Liebhabern von Jazz-Piano-Trios sehr empfohlen werden kann und mit 65:35 Min auch ffür ein Jazzalbum recht viel Musik bietet.
    97th & Columbus 97th & Columbus (CD)
    18.11.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Recht ordentlich

    Doc Powell war jahrzentelang der Gitarrist von Luther Vandross. Auf diesem Easy-Listening-Fusion-Jazz-Album zeigt er sich als ein geschmackvoller Musiker, der von Wes Montgomery und George Benson beeinflusst ist, aber auch gerne akustisch spielt, von daher über weite Strecken ein ruhiges Album. Hier spielen überwiegend echte Bassisten und Drummer mit, so dass das sich das insgesamt recht gut anhört, allerdings kommt Powell sowohl als Gitarrist als auch als Komponist nicht an seinen Kollegen Paul Jackson, Jr. heran, dem er stilistisch ähnelt. Mit 42:45 Min. für eine CD heutzutage auch recht kurz.
    Meine Produktempfehlungen
    • Lay It Back Lay It Back (CD)
    Doc Powell Doc Powell (CD)
    18.11.2012
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Etwas lasch

    Doc Powell war jahrzentelang der Gitarrist von Luther Vandross. Auf diesem Easy-Listening-Fusion-Jazz-Album zeigt er sich als ein geschmackvoller Musiker, der von Wes Montgomery und George Benson beeinflusst ist, aber auch gerne akustisch spielt, von daher über weite Strecken ein ruhiges Album. Im Gegensatz zu seinem Album 97 & Columbus werden hier aber Bass und Drums überwiegend auf Synthesizer gespielt bzw. programmiert, so dass das die "Rhythmus-Gruppe" eher langweilig ist, ausserdem kommt Powell sowohl als Gitarrist als auch als Komponist nicht an seinen Kollegen Paul Jackson, Jr. heran, dem er stilistisch ähnelt. Mit ca. 42 Min. für eine CD heutzutage auch recht kurz.
    Meine Produktempfehlungen
    • Lay It Back Lay It Back (CD)
    Love And Peace: A Tribute To Horace Silver Love And Peace: A Tribute To Horace Silver (CD)
    18.11.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Da stimmt alles

    Horace Silver war einer der fleissigsten und besten Komponisten des Jazz aller Zeiten. Sein Kompositionsstil war sehr vielseitig und er schrieb sogar Texte zu seinen Stücken, was mir bisher auch nicht bekannt war, denn seine Alben waren ja instrumental, aber wie man hier bei jedem Titel sieht: words and music by Horace Silver. Unter den 13 Songs auf der 63 Minuten langen CD sind Klassiker wie "Song for my father", Doodlin" und das wunderschöne "Nica's Dream", arrangiert von dem herausragenden Kontrabassisten Hein Van De Geyn in einer Besetzung Rhythmusgruppe plus Trompete und Tenor-Sax und Gesang. An je zwei Stücken als Gast Meister Silver selbst und Jimmy Smith an der B3. Grosse Klasse. Ach, und ich habe noch gar nichts über Dee Dee Bridgewater geschrieben, aber da reicht ein Wort: wundervoll.
    Capricorn Capricorn (CD)
    26.10.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Eine (fast) perfekte Kopie

    Orchid sind eine fast perfekte Kopie der frühen Black Sabbath. Die Musiker haben sich die Spielweise ihrer Vorbilder perfekt angeeignet, haben sich wohl auch genau die Instrumente, Verstärker und Effektgeräte gekauft, um genauso zu klingen, der Sänger hat halt eine etwas andere Stimme als Ozzy, aber ahmt ihn gut nach. Sogar das Cover und die Fotos sind im Stil der frühen Sabbath gemacht. Die Riffs und Songs hören sich auch nach Original-Sabbath an, was will man als Die-Hard-Fan mehr (und ein solcher bin ich, mein nickname ist von einem Song von Paranoid inspiriert) ?
    Trotzdem: die Kompositionen sind der Schwachpunkt. Da ist zu viel "geklaut", da hört es sich mal nach "Thrill of it all" an, mal erkennt man einen Riff aus "Sabbath Bloody" wieder und dann denkt man, jetzt kommt eine Variante von "Sleeping Village". Riffmaster Iommi hat Tonnen von immer wieder neuen RIffs erfunden und diese Gruppe hier bringt kaum wirklich eigene Songs auf einer ihrer ersten Scheiben? Das könnte man jetzt als Plagiat mit 1 Stern und mit Kaufwarnung versehen, andere Leute werden sich vor Begeisterung überschlagen. Ich gebe mal in Anerkennung der instrumententechnischen Leistung der Musiker 4 Stars, aber noch ein Album brauche ich von dieser Band dann nicht mehr.
    Bad Image Bad Image (CD)
    26.10.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Nicht übel

    Nun ja, sicher nicht so gut wie die ersten beiden LPs der Gruppe, aber es gibt auch keinen Grund diese Scheibe zu zerreissen, wie dies einige Leute gemacht haben. Kann man auf jeden Fall gut anhören, die Kaufempfehlung mache ich mal vom Preis abhängig.
    Sunken Condos Sunken Condos (CD)
    26.10.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Typisch Fagen

    Das ist wieder so ein typisches Fagen-Album, bei dem man anfangs denkt "viel passiert da ja nicht, aber es klingt trotzdem sehr gut". Typische Fagen-Understatement-Songs und -Arrangements. Da drängt sich keiner der Musiker in den Vordergrund, alles sehr dezent und sehr geschmackvoll, ob es die Background-Bläser sind, der Gesang sowieso oder die bluesigen Soli von Jon Herrington und Kurt Rosenwinkel (g), Wiliam Galison (harmonica !) oder sogar mal Melodica (Fagen selbst), das kann man sich gut und oft anhören. So starke Songs wie zu "Aja"-Zeiten fallen Fagen dann aber doch nicht mehr ein. Ich gebe mal wieder 4,5 wohlwollend auf 5 aufgerundete Sterne.
    Music At The Speed Of Life Mint Condition
    Music At The Speed Of Life (CD)
    26.10.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Einige Höhepunkte

    Mint Condition war in der 90er Jahren meine Lieblingsband in der Kategorie Retro-Soul-Funk mit dem grandiosen Album "Definition of a band". Seitdem ist einige Zeit vergangen, aber immerhin - es gibt die Band noch immer. So stark wie damals ist sie aber lange nicht mehr. Trotzdem: auch auf diesem Album gibt es einige Highlights, die den Kauf für den Liebhaber dieser Richtung lohnend machen.
    Raise Up Raise Up (CD)
    25.10.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Still throwin down

    Larry Graham hat es immer noch drauf und selbst wenn einige Nummern schon früher einmal aufgenommen wurden, die neuen Versionen klingen frischer als die alten Sachen und die Version von Stevie Wonders "Higher Ground" ist auch klasse. Die meisten der neuen Stücke sind auch überzeugend und selbst wenn Prince bei drei Songs mitgeholfen hat, hat er nicht seinen Sound GCS übergestülpt, sondern es klingt immer nach Larry Graham, mit der Ausnahme vielleicht des letzten Songs mit Raphael Saadiq, der durch die dominierende Gitarre etwas nach Toni Tony Tone klingt, aber witzigerweise ist es der beste neue Song des Albums. Den Hörer erwartet also 70er-Jahre Old-School-Funk mit ein wenig Soul gespielt von klasse Musikern, allerbeste Party-Musik.
    El Loco El Loco (CD)
    18.10.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Eher lasch

    Ok, hier sind auch wieder einige coole Songs drauf, aber im Vergleich mit anderen Scheiben ist diese jetzt nicht so stark. Ob man die Ballade "Leila" kultig oder doch eher schmalzig findet, muss jeder selbst entscheiden, aber ein Song wie "Don't tease me" ist dann doch unterdurchschnittlich. Rausreissen tun es dann noch das smarte "I wanna drive you home", das flotte "Pearl Necklace" und das coole "Heaven, Hell or Houston", aber insgesamt ? Die Empfehlung geht nur an Die-Hard-ZZ-Maniacs.
    Tejas ZZ Top
    Tejas (CD)
    18.10.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Unterbewertetes Juwel

    Ich weiss nicht, warum diese LP von verschiedenen Quellen als durchschnittlich eingeschätzt wird. Hier sind massig gute Songs. Ausserdem hat sich der Reverend ein paar neue Guitar-Tricks und -Sounds ausgedacht. Das fängt an mit dem coolen Solopart in "El Diablo" Und hat jemand mal genau zugehört, was Frank auf dieser LP mit seiner Snaredrum anstellt? Raffinierte Grooves. Ein Highlight ist auch das Riff und das Solo in "Enjoy and get it on ". Oder "Pan Am Highway Blues": ein lavaartiges erstes Intro geht nach 7 Sekunden in ein sehr schnelles zweites Intro über, bevor dann nach 15 Sekunden der Versegroove beginnt. Im Soloteil hört man dann auf einem eine Steel-Guitar und schliesslich hört der Song mit der Wiederholung des Intros in umgekehrter Reihenfolge auf. Als nächstes "Avalon Hideway" mit einem der geilsten Riffs, die jemals jemand aus dem Ärmel geschüttelt hat. Und am Ende noch ein Instrumental: "Asleep in the desert", bei dem Gibbons auch eine Acoustic spielt. Mega-cool.
    Fandango (Expanded Edition) ZZ Top
    Fandango (Expanded Edition) (CD)
    18.10.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Ein paar starke Songs

    Die erste Seite dieses (im Original) 34-Minuten-Albums wurde live aufgenommen und enthält einige simple Rock'n'Roll-Nummer und eine Spass-Nummer, die live sicher ganz lustig war, aber allzuoft kann man sich das nicht anhören. Seite 2 enthält ausser dem bekannten Hit "Tush" noch einige starke Songs, von denen v.a. der superlangsame "Blue Jean Blues" begeistert. Aber alles in allem - eine starke LP-Seite reicht nicht für mehr als eine durchschnittliche Bewertung. Auf dieser neuen Ausgabe sind noch drei zusätzliche Live-Songs enthalten, die aber an meiner Bewertung nichts ändern.
    Tres Hombres (Expanded & Remastered) ZZ Top
    Tres Hombres (Expanded & Remastered) (CD)
    14.10.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Kult

    Da muss man nichts weiter schreiben, das ist das ZZ-Top Kult-Album schlechthin.
    First Album ZZ Top
    First Album (CD)
    14.10.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Starkes Debut

    Noch nicht perfekt, aber für ein Debut der damals noch blutjungen Musiker doch schon sehr clever. Da gibt es tolle Songs wie "Squonk" oder das groovende "Bedroom thang". "Old man" ist eine langsame Ballade. Alles in allem prima Bluesrock und ein abwechslungsreiches Album. 4,5 Stars (gerundet auf 5).
    Rio Grande Mud ZZ Top
    Rio Grande Mud (CD)
    14.10.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Geiler Bluesrock

    Noch nicht der gross Durchbruch, der kam ein Jahr später, aber da sind doch schon jede Menge geiler Riffs und Bluesrock-Songs drauf. "Mushmouth shoutin'" hat ein Killer-Intro und einen Hammer-Riff und würde ich auf eine ZZ-Top Best-of immer draufpacken. "Whiskey 'n' Mama" ist ein ultra-langsamer Blues und auch der Rest des Albums gefällt gut bis sehr gut.
    The Blue Record Baroness
    The Blue Record (CD)
    14.10.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Widersprüchliches Werk

    Nun, einerseits klasse Heavy-Rock-Riffs, andererseits kann ich mit dem Gesang gar nichts anfangen, ausser bei den ruhigen Stücken und gute Gitarren-Soli sucht man auch vergeblich. Bei dieser Gruppe geht es wohl mehr um die Atmosphäre und da hat dieses Album schon etwas Besonderes. Vielleicht liegt es an mir, aber ich verstehe den Hype nicht, der in der Fachpresse um diese Band gemacht wird. Nichtsdestotrotz - kann man anhören.
    In Iowa 1979 In Iowa 1979 (DVD)
    03.10.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr wertvoll

    Für eine solche DVD von Dexter auf dem Höhepunkt seiner Karriere kann man einfach nur dankbar sein, dass sie veröffentlicht wurde. Enthalten ist - leider nur - der erste Set eines Konzerts (ca. 60 Min.). Zu erwähnen ist, dass Dex bei Alone together sopran spielt. George Cables (p) und Rufus Reid, einer meiner Lieblingsbassisten der 70er Jahre, glänzen als Begleiter und Solisten, Eddie Gladden an den drums ist eher zurückhaltend, aber groovt und Dexter spielt seine üblichen melodiösen Soli gespickt mit Zitaten von anderen Songs. Ok, interessant wäre noch eine DVD des zweiten Sets, da bekanntermassen Jazzmusiker sich im ersten Set noch etwas aufwärmen, um nach der Pause so richtig loszulegen, aber die DVD ist auch so schon sehr für alle Hard-Bop-Fans zu empfehlen.
    Soul On Jazz (HDCD) Soul On Jazz (HDCD) (CD)
    01.10.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Grandios

    Eine begeisternde Mischung aus Jazz und Soul, eigentlich eher ein Jazz- als ein Soul-Album eines anerkanntermassen begnadeten Sängers mit herausragenden, wenn auch nicht so bekannten Musikern (kennt jemand Mike "Dino" Campbell (guitar), klasse !). Philip hat einige der besten Jazz-Kompositionen aller Zeiten (Red Clay, Nature Boy) und ein paar weniger bekannte herausgesucht.
    Und seine Stimme passt wunderbar zu dieser Musik.
    Unbedingt zu empfehlen für alle, die einfach nur zeitlos gute Musik hören wollen.
    La Futura ZZ Top
    La Futura (CD)
    14.09.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    ZZ TOP RULES !!!!

    Shit ! I can't believe it ! They did it again ! The Reverend Billy Gibbons, Dusty Hill and Frank Beard are the fucking Best !
    Ok, sorry erstmal, dass ich so emotional geworden bin, aber ich kann nicht anders. Nur 39:26 Minuten lang ist die neue CD von ZZ Top - eben klassische LP-Länge, aber das IST die beste Veröffentlichung in der Sparte Rock im Jahr 2012. Ich liege am Boden ! Mir kommen die Tränen, dass man sowas nochmal erleben darf. Geil ! Klassischer 70er Jahre ZZ-Sound. Lawd, have Mercy !
    Ein Kommentar
    Anonym
    08.07.2015

    Ich fühle mit Ihnen

    Das ist mal eine emotionale Bewertung.
    Aber sie passt -breites grinsen-
    Danke dafür!
    Eight Classic Albums Eight Classic Albums (CD)
    03.08.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Bunte Mischung, für jeden was dabei

    Acht Original-Platten von Dizzy (wobei die mit Bird damals eine 25er war, also sehr kurz). Mir gefallen am besten die Bird-Aufnahmen, beiden LPs mit Rollins und Stitt und "Have trumpet...", anderen mögen die Big-Band-Sachen am besten gefallen, wobei die Titel bei den Diz singt, wohl eher humorvoll sind, aber nicht mein Ding, genauso die von JJ Johnson komponierte "Perceptions". Bonus-Tracks sind hier wie immer bei dieser Serie nicht dabei. Alles in allem 4,5 Sterne von mir, bei dem Low Price kann man nichts falsch machen - zugreifen.
    Give Me The Night Give Me The Night (CD)
    01.08.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eines der besten Soul-Funk-Alben aller Zeiten

    Über dieses Album könnte ich jetzt drei Seiten schreiben, aber ich fasse mich mal kurz: eine meiner meistgespielten LPs/CD seit 30 Jahren - unglaublich gut. Ich füge noch ein paar Produktempfehlungen bei, die ebenfalls in diese Kategorie gehören.
    Meine Produktempfehlungen
    • Light Up The Night Light Up The Night (CD)
    • The Dude The Dude (CD)
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