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    2. Alle Rezensionen von doomhand bei jpc.de

    doomhand Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 20. Juli 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2542
    808 Rezensionen
    The Way It Is

    The Way It Is (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    07.01.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr überzeugendes Album

    Abwechslungsreiches Album (Rock, Soul-Funk, Pop), auf dem wieder einige sehr gelungene Songs (z.B. Too far gone, Neverafter) enthalten sind, insgesamt nicht sein stärkstes Album, aber sollte man nicht verpassen. Der Bonus-Track is "Freedom" als Hip-Hop-Version, naja.
    Meine Produktempfehlungen
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    Free Form

    Free Form (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    02.01.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Excellenter Modern-Jazz

    Donald Byrd, Wayne Shorter, Herbie Hancock, Butch Warren, Billy Higgins.Rec. Dec. 11, 1961. Eine der besten Jazz-Platten von D.B., hier auf CD mit einem Bonus-Track, der damals nicht auf die LP gepasst hat, also ein neuer Track, kein Alternate. Eine sehr frühe Aufnahme mit Hancock und eine der besten frühen Aufnahmen mit Shorter, auch Byrd gefällt mir hier besser als noch in den 50s. Die Musik ist Modern Jazz, aber nicht free. Insofern ist der Album-Titel etwas irreführend, das Titelstück ist zwar relativ frei, aber innerhalb einer festen Form, die anderen Titel eher konventionell. Vier Stücke von Byrd, zwei von Hancock. Besonders gefällt Nai Nai, das man durchaus für eine Shorter-Komposition gehalten hätte. Ein Album, das man sich nicht entgehen lassen sollte.
    The Collection

    The Collection (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    01.01.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Spitzenklasse, aber ...

    Zunächstmal: zum jetzigen Tiefpreis (18.99) natürlich unschlagbar, aber: bewerten wir mal das Produkt mit 7 CDs und 1 DVD, so ist zu sagen: von den einzelnen CDs würde ich rein musikalisch vieren fünf Sterne geben, den anderen und der DVD vier. So günstig diese Boxen ja sind, die Original-Booklets oder von den LPs die Innen-Cover mit Texten, Credits und Photos fehlen eben. Die DVD ist von einem Konzert in Paris 1990, als Luke 70% der Leadvocals bestritt, den Rest Jean-Michel Byron, Paich und die zwei Sängerinnen. Ok, Luke ist auch ein Klasse-Sänger, aber nichts geht über Bobby Kimball. Ausserdem ist auf der DVD kein komplettes Konzert, dazu ist sie etwas zu kurz (84 min). Aber trotzdem - schönes Konzertvideo noch mit Jeff an den drums, was die Aufnahme allein schon wertvoll macht. Interessant auf der DVD noch die zwei kurzen Dokus, die erste noch mit Jeff, die zweite schon mit Simon.
    The 2nd Crusade

    The 2nd Crusade (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    29.12.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Good old Soul-Jazz

    Bluesiger Soul-Jazz mit einer guten Prise Funk der alten Crusaders, als noch Wayne Henderson an der Posaune dabei war. Saxofonist Wilton Felder spielte damals auch einen hervorragenden Fender-Bass. Dazu Joe Sample, Stix Hooper und mit Arthur Adams, Larry Carlton und David T. Walker drei Guitars (zusammen, nicht abwechselnd), so dass hier schon ein ordentlicher Groove entsteht, über den geschmackvoll improvisiert wird. Am besten sind die langen Stücke, weil hier mehr Raum für die Soli ist. Kleiner Schock ganz am Ende der CD - scheinbar bricht die CD mitten im David T. Walker - Solo ab. Anhand meiner alten Vinyl-Ausgabe stellte ich fest, dass die LP-Version genauso lang war, aber mit einem Fade-Out sachte ausgeblendet wurde, tja, solche Fehler gibt es ab und zu, wenn die Original-Bänder auf CD überspielt werden.
    Live At The Montreux Jazz Festival 1999

    Live At The Montreux Jazz Festival 1999 (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    29.12.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Excellent

    Ganz hervorragende Live-Aufnahme mit vier excellenten Musikern. Ich mag den Sound der vibes, aber keine Sorge, nach MJQ klingt das hier gar nicht (siehe Pressestimme). Buster Williams ist als Bassist sowieso genial, also alles in allem für mich ein Glückskauf.
    Merry Christmas (Deluxe Edition)

    Merry Christmas (Deluxe Edition) (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    29.12.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Nettes Weihnachtsalbum

    Diese CD ist wohl nichts für pure Rockfans, aber wer weihnachtliche amerikanische Unterhaltungsmusik mag, gespielt von Sessionmusikern wie David Foster, Dean Parks und Peter Erskine liegt hier richtig. Einige Songs kann man bald nicht mehr hören, so oft wurden sie aufgenommen, aber einige Songs kannte ich noch nicht. Rod's Stimme passt optimal, also durchaus eine CD, die man sich jeweils in der Adventszeit immer mal wieder anhören kann oder einfach als Hintergrundmusik verwendet, um die entsprechende Stimmung zu erzeugen.
    Graham Central Station 2000

    Graham Central Station 2000 (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    14.12.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Graham meets the Artist

    Ich schwanke hier bei der Bewertung zwischen 4 und 5 Punkten. Dies ist allerdings kein "richtiges" Larry Graham-Album, sondern eine Graham meets The Artist formerly known as Prince - Teamwork, vieles klingt nach 90er New Power Generation. Aber gut, einige sehr starke Sachen drauf und auf jeden Fall jedem Prince-Fan sehr zu empfehlen. GCS-Fans, die den alten 70's-Sound erwarten, sollten aber doch erst alle Graham Alben von 1973 bis 1978 kaufen, oder die ganz neue CD von 2012.
    Graham Central Station

    Graham Central Station (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    14.12.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Funk-Klassiker

    Das Debut-Album von GCS. Der "Hair"-Bass-Riff ist bis heute unuebertroffen, die Songs sind klasse, ein Album, das in keiner 70's - Funk-Sammlung fehlen sollte.
    Hard Work / Carnival

    Hard Work / Carnival (CD)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    14.12.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Das ist Soul-Funk-Fusion

    John Handy war in den 60er Jahren ein ernsthafter Jazzmusiker. DIes hier ist allerdings easy-listening Soul-Funk-Latin-Blues-Jazz-Fusion. Sehr starke Rhythmusgruppe mit Studio- und Sessionmusikern, die Saxophonsoli sind aber belanglos, so dass keyboard und guitar bei den Improvisationen einspringen müssen. Handy fühlt sich als Solist in dieser Musikrichtung eindeutig nicht at home. Sowas hat dann Dave Sanborn besser gemacht. Wäre alles noch ok, wenn er nicht auch noch (teilweise) singen würde. Wenn man das nicht kann und keine Stimme hat, sollte man es lassen.
    In Japan

    In Japan (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    11.12.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Must have or not ?

    Laut Jamey Aebersold, einem der groessten Jazzpaedagogen, der weit ueber 100 play-along-Alben und Dutzende Buecher herausgab, ein Album, das man haben muss ! Nun, haben muss man einige von Joe Hendersons Alben aus den 60ern, aber dieses Live-Album hier ist auf jeden Fall ein 5-Star-Rating. Joe ist klasse und die japanische Rhythmusgruppe (von denen ich bisher niemanden kannte) ist rotgluehend, wenn auch ein Acoustic-Piano besser geklungen haette, als das damals aus Gruenden der Amplification haeufig eingesetzte Rhodes. Der Drummer ist Spitze und der Bassist - nun - bei dem Affentempo muss man erstmal einen walking bass eine Viertelstunde durchhalten. Respekt !
    Dig Dis

    Dig Dis (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    09.12.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Soul Station und Roll Call kompiliert

    Die beiden Mobley-Meisterwerke Soul Station und Roll Call auf eine CD zusammengefassst, passt, da sie beide 1960 aufgenommen wurden und für 9.99 ok.
    Etwas irreführend ist nur der neue Name "Dig Dis" für diese CD, also aufpassen, falls man diese schon hat. Ansonsten - siehe meine Review von Soul Station.
    Meine Produktempfehlungen
    • Soul Station Soul Station (CD)
    • Roll Call Roll Call (CD)
    Crystal Reflections

    Crystal Reflections (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    26.11.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Excellentes Album

    Ein sehr schönes Album von Buster Williams am Kontrabass mit Roy Ayers am Vibraphon, aufgenommen in einer Zeit, als Ayers selbst nur noch Soul-Funk aufnahm. Sehr geschmackvoll und excellente Soli von Williams, der teilweise einen zweiten Bass im Overdub spielt, Kenny Barron am piano und Ayers an den vibes. Gute, ausgewogene Songauswahl aus Standards und Eigenkompositionen, darunter Ayers' "Vibrations". Ich hatte dieses Album seit fast 30 Jahren auf einer Kassette, die nicht mehr richtig läuft und bin glücklich es jetzt wieder als CD hören zu können. Beautiful.
    Monster

    Steppenwolf
    Monster (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    25.11.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr stark

    Ein weiteres starkes Album der Gruppe, mit guten melodiösen Songs, auch interessanten, gesellschaftskritischen Texten (das Jahr war 1969), gut gespielt, klasse Rhythmusgruppe und auch die Gitarrenarbeit sehr ordentlich - man beachte z.B. das Solo in "Draft Resister". Witzig auch das kurze Instrumental "Fag", ein funky Blues mit James-Brown-Drum-Groove. Für Liebhaber alter, guter Rockmusik ein absoluter Pflichtkauf. Meines Erachtens waren die fünf, sechs Jahre von 1967 bis 1972 die spannendsten in der Entwicklung der Rockmusik und Steppenwolf wohl unbestritten für eine kurze Zeit eine der wichtigsten Gruppen.
    Steppenwolf / Steppenwolf II

    Steppenwolf
    Steppenwolf / Steppenwolf II (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    25.11.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    1. Kult-Album und 2. Sehr bluesig

    Album 1: Natürlich ist "Born to be wild" Kult und jedes weitere Wort unnötig. "Sookie Sookie" ist eine klasse Hit-Single zum mitsingen, weiter geht es mit klasse Blues und Rock oder auch mal einer wunderschönen Rockballade wie "A girl I knew". Höhepunkt des Albums : das geniale "The Pusher. Fazit: das ganze Album ist eine Sternstunde der Rockmusik, ein Meilenstein.
    Album 2: Nicht so stark wie das erste Album, eher blusig mit mehr ruhigen, Stücken, auch mal akustischer Gitarre und sogar ein Stück mit einem Streichquartet. Neben dem bekannten "Magic Carpet Ride" gefällt mir das superlangsam gespielte "Don't step on the grass, Sam". "28" klingt sehr nach Rolling Stones. An was erinnert mich "Tighten up your wig" mit seinem typischen Blues-Shuffle und Mundharmonika ? Ach ja, an die J.Geils Band, aber die wurde erst später gegründet, d.h. hier merkt man wie Steppenwolf andere Gruppen beeinflusst haben.
    Live 1970

    Live 1970 (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    25.11.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Greatest Hits- live

    Ist sozusagen ein Greatest Hits-live-Album, das sich auch lohnt, wenn man alle Studio-Alben hat, da die Versionen live natürlich etwas anders klingen. Das prinzipielle Problem mit Steppenwolf war meines Erachtens, dass Leute wegen ihres Mega-Hits dachten, dass es eine frühe Hard-Rock-Band war, tatsächlich waren sie eine Rock-Band mit starken Blues- und sogar R&B-Einflüssen, siehe den funky Basslauf von "Hey Lawdy Mama" oder die funky Rhythm-Guitar von "Magic Carpet Ride". Nur "The Pusher" war im original doch besser.
    Deep Purple

    Deep Purple
    Deep Purple (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    25.11.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eine Entdeckung nach 42 Jahren

    1970 war Deep Purple in Rock meine erste LP. Ich war acht und fortan der grösste Gillan und Blackmore-Fan Mannheims. Ich dachte jedoch nie daran, mir die ersten drei LPs der Gruppe zu kaufen, da ich meinte, ohne Gillan kann das ja nichts gewesen sein, sonst wäre ja der andere Sänger nicht aus der Gruppe rausgeworfen worden. Bis heute hatte ich auch nichts von den ersten drei Alben gehört, und wenn nun nicht diese Sonderangebote von JPC angeboten worden wären, wäre das wohl immer so geblieben, aber so kann ich jetzt sagen, es war ein Riesenirrtum - Rod Evans war ein guter Sänger, sicher kein Shouter wie Gillan, aber gesanglich perfekt zum damaligen Stil Purples passend. Und Nick Simper spielte einen sehr ordentlichen Bass. Wenn man der Gruppe etwas vorwerfen kann, dann dass sie 1969 noch keinen eigenen Stil gefunden hatte, dafür war sie aber umso abwechslungsreicher. Das beginnt mit ein Latin-Rock, der an die frühen Santana erinnert, dann gibt es Blues, Psychedelic- Progressiv und Folk-Rock und auch schon Klassik-Rock (mit einem Orchesterteil im Mittelteil von April). Und die funky Wah-Wah-Gitarre von "Emaretta" hätte man von Ritchie nicht erwartet. Alles in allem ein kleines Juwel mit guten Songs und sehr hörenswerten Soli von Blackmore und Lord.
    2 Kommentare
    Anonym
    13.05.2020

    doomhand

    war auch meine erste LP
    Anonym
    25.03.2021

    doomhand

    Meine erster LP war auch InRock
    Ich war 13
    Die ersten drei habe ich schnell gekauft
    Ich höre Deep Purple mein ganzes Leben
    und war auf vielen Konzerten
    Vieleicht bald in Mainz
    Afterglow (Limited Edition)

    Afterglow (Limited Edition) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    18.11.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wieder ein geniales Album

    Das dritte Studioalbum der Gruppe, falls man hier noch von einer Gruppe sprechen kann, denn Bonamassa wird wohl aussteigen (oder ist er es schon ?), um sich auf seine Solokarriere zu konzentrieren. Und obwohl auch Bonham die Musik zu einem Song alleine geschrieben hat und einige Songs Gemeinschaftsproduktionen sind, das meiste stammt von Glenn Hughes, der die 5 Songs und alle 11 Texte alleine geschrieben hat und das Album fast alleine eingesungen hat.
    Und wir haben hier wieder eine Sammlung von genialen Riffs, Akkordfolgen, Breaks, Melodien und Soli, ein starker Song folgt nach dem anderen, wobei in der zweiten CD-Hälfte ab dem Titelsong noch eine Steigerung kommt. Herausragend das wunderschöne, ruhig beginnende "The Circle", grandios auch "The Giver", wobei hier an den Song noch eine 30-sekündige Solo-Coda von Glenn an der Akustik folgt, die so ergreifend ist, dass man alleine daraus einen ganzen Song hätte machen können. Tolle Momente sind auch das Drumsolo am Ende von "Midnight Sun", die beiden "Duelle" von Bonamassa mit Sherinian am Synthesizer oder wenn man Ende von "Common Man" Sherinian Bonamassa's Solo am Hohner Clavinet D6 begleitet.
    Ok, also wir wissen nicht, ob es nach "Afterglow" (der Titel ist ja schon verdächtig) eine Fortsetzung gibt, aber was bleibt sind 3 Studio-CDs mit einer Gesamtlänge von 5 alten Vinyl-LPs, das ist mehr als viele Gruppen geschafft haben und damit sind oder waren BCC die beste Hard-Rock-Gruppe dieses Jahrtausends.
    Ergänzung: Unbedingt die Version mit der Bonus-DVD bestellen, die lohnt sich, 4 ganze Songs plus 40 Minuten Doku.
    Unity (Rudy Van Gelder Remasters)

    Unity (Rudy Van Gelder Remasters) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    18.11.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Tatsächlich ein Meisterwerk

    Mit Organisten ist es im Jazz oft so eine Sache, wie schon Bob Blumenthal in den Liner-Notes zur CD-Ausgabe feststellt, aber hier haben wir eine Ausnahme, so dass Blumenthal empfiehlt: "Spielen Sie diese CD einem Freund vor, der eine Aversion gegen Orgeln hat".
    Und in der Tat - als jemand, der selbst Aversionen gegen die Hammond B3 im Jazz hat, nicht nur weil da in der Regel kein Kontrabass dabei ist, wurde ich sehr positiv überrascht. Die CD bestellte ich mir wegen Woody Shaw und Joe Henderson, die schon alleine den Kauf rechtfertigen. Die Kompositionen, drei davon von Woody Shaw, sind auch sehr stark. Und Larry Young begeistert mit sehr stilvollem Spiel und überragender Bassbegleitung. Man höre z.B. das extrem schnelle "Beyond all Limits". Wie macht er das, zugleich einen walking bass mit der linken Hand und ein Soli mit der rechten in dem Tempo zu spielen? Elvin Jones ist natürlich wie immer eine Bereicherung und passt optimal in diese Besetzung. Das ist wie oft bei Orgel-Besetzungen KEIN Soul-Gospel-Blues-Jazz, sondern handfester Modern Hard-Bop im Stil der Mitt-60er, wie man es von dieser Besetzung auch erwarten kann. Alles in allem ein Meisterwerk, das man nicht übersehen sollte und daher schon von allmusic die höchste Punktzahl bekam, und das ist bei denen selten, da dort auch halbe Punkte vergeben werden können.
    McCoy Tyner With Stanley Clarke And Al Foster

    McCoy Tyner With Stanley Clarke And Al Foster (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    18.11.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr starkes Trio Album

    Sehr schönes Trio-Album von McCoy Tyner mit dem immer geschmackvoll intelligent spielenden Al Foster an den drums und Stanley Clarke am Bass, bei 8 Stücken Kontrabass, bei dreien elektrisch. Clarke hatte in den 70ern den Ruf vor allem schnell zu sein, aber hier zeigt er souveräne und fast schon zurückhaltende Begleitlinien und melodiöse Soli. Auch Tyner spielt hier vor allem songdienlich. Ein stilistisch abwechslungsreiches Album, das allen Liebhabern von Jazz-Piano-Trios sehr empfohlen werden kann und mit 65:35 Min auch ffür ein Jazzalbum recht viel Musik bietet.
    97th & Columbus

    97th & Columbus (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    18.11.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Recht ordentlich

    Doc Powell war jahrzentelang der Gitarrist von Luther Vandross. Auf diesem Easy-Listening-Fusion-Jazz-Album zeigt er sich als ein geschmackvoller Musiker, der von Wes Montgomery und George Benson beeinflusst ist, aber auch gerne akustisch spielt, von daher über weite Strecken ein ruhiges Album. Hier spielen überwiegend echte Bassisten und Drummer mit, so dass das sich das insgesamt recht gut anhört, allerdings kommt Powell sowohl als Gitarrist als auch als Komponist nicht an seinen Kollegen Paul Jackson, Jr. heran, dem er stilistisch ähnelt. Mit 42:45 Min. für eine CD heutzutage auch recht kurz.
    Meine Produktempfehlungen
    • Lay It Back Lay It Back (CD)
    Doc Powell

    Doc Powell (CD)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    18.11.2012
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Etwas lasch

    Doc Powell war jahrzentelang der Gitarrist von Luther Vandross. Auf diesem Easy-Listening-Fusion-Jazz-Album zeigt er sich als ein geschmackvoller Musiker, der von Wes Montgomery und George Benson beeinflusst ist, aber auch gerne akustisch spielt, von daher über weite Strecken ein ruhiges Album. Im Gegensatz zu seinem Album 97 & Columbus werden hier aber Bass und Drums überwiegend auf Synthesizer gespielt bzw. programmiert, so dass das die "Rhythmus-Gruppe" eher langweilig ist, ausserdem kommt Powell sowohl als Gitarrist als auch als Komponist nicht an seinen Kollegen Paul Jackson, Jr. heran, dem er stilistisch ähnelt. Mit ca. 42 Min. für eine CD heutzutage auch recht kurz.
    Meine Produktempfehlungen
    • Lay It Back Lay It Back (CD)
    Love And Peace: A Tribute To Horace Silver

    Love And Peace: A Tribute To Horace Silver (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    18.11.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Da stimmt alles

    Horace Silver war einer der fleissigsten und besten Komponisten des Jazz aller Zeiten. Sein Kompositionsstil war sehr vielseitig und er schrieb sogar Texte zu seinen Stücken, was mir bisher auch nicht bekannt war, denn seine Alben waren ja instrumental, aber wie man hier bei jedem Titel sieht: words and music by Horace Silver. Unter den 13 Songs auf der 63 Minuten langen CD sind Klassiker wie "Song for my father", Doodlin" und das wunderschöne "Nica's Dream", arrangiert von dem herausragenden Kontrabassisten Hein Van De Geyn in einer Besetzung Rhythmusgruppe plus Trompete und Tenor-Sax und Gesang. An je zwei Stücken als Gast Meister Silver selbst und Jimmy Smith an der B3. Grosse Klasse. Ach, und ich habe noch gar nichts über Dee Dee Bridgewater geschrieben, aber da reicht ein Wort: wundervoll.
    Capricorn

    Capricorn (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    26.10.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Eine (fast) perfekte Kopie

    Orchid sind eine fast perfekte Kopie der frühen Black Sabbath. Die Musiker haben sich die Spielweise ihrer Vorbilder perfekt angeeignet, haben sich wohl auch genau die Instrumente, Verstärker und Effektgeräte gekauft, um genauso zu klingen, der Sänger hat halt eine etwas andere Stimme als Ozzy, aber ahmt ihn gut nach. Sogar das Cover und die Fotos sind im Stil der frühen Sabbath gemacht. Die Riffs und Songs hören sich auch nach Original-Sabbath an, was will man als Die-Hard-Fan mehr (und ein solcher bin ich, mein nickname ist von einem Song von Paranoid inspiriert) ?
    Trotzdem: die Kompositionen sind der Schwachpunkt. Da ist zu viel "geklaut", da hört es sich mal nach "Thrill of it all" an, mal erkennt man einen Riff aus "Sabbath Bloody" wieder und dann denkt man, jetzt kommt eine Variante von "Sleeping Village". Riffmaster Iommi hat Tonnen von immer wieder neuen RIffs erfunden und diese Gruppe hier bringt kaum wirklich eigene Songs auf einer ihrer ersten Scheiben? Das könnte man jetzt als Plagiat mit 1 Stern und mit Kaufwarnung versehen, andere Leute werden sich vor Begeisterung überschlagen. Ich gebe mal in Anerkennung der instrumententechnischen Leistung der Musiker 4 Stars, aber noch ein Album brauche ich von dieser Band dann nicht mehr.
    Bad Image

    Bad Image (CD)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    26.10.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Nicht übel

    Nun ja, sicher nicht so gut wie die ersten beiden LPs der Gruppe, aber es gibt auch keinen Grund diese Scheibe zu zerreissen, wie dies einige Leute gemacht haben. Kann man auf jeden Fall gut anhören, die Kaufempfehlung mache ich mal vom Preis abhängig.
    Sunken Condos

    Sunken Condos (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    26.10.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Typisch Fagen

    Das ist wieder so ein typisches Fagen-Album, bei dem man anfangs denkt "viel passiert da ja nicht, aber es klingt trotzdem sehr gut". Typische Fagen-Understatement-Songs und -Arrangements. Da drängt sich keiner der Musiker in den Vordergrund, alles sehr dezent und sehr geschmackvoll, ob es die Background-Bläser sind, der Gesang sowieso oder die bluesigen Soli von Jon Herrington und Kurt Rosenwinkel (g), Wiliam Galison (harmonica !) oder sogar mal Melodica (Fagen selbst), das kann man sich gut und oft anhören. So starke Songs wie zu "Aja"-Zeiten fallen Fagen dann aber doch nicht mehr ein. Ich gebe mal wieder 4,5 wohlwollend auf 5 aufgerundete Sterne.
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