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    doomhand Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 20. Juli 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2504
    803 Rezensionen
    Tokyo Dome In Concert 2013

    Tokyo Dome In Concert 2013 (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    24.05.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Trotzdem geil

    Ok, David Lee Roth's Stimme ist ein wenig tiefer geworden und er kann nicht mehr shouten. Die ein oder andere Variation bei den Melodien kann man auch als beabsichtigt einstufen. Trotzdem geil, weil die Van Halen Brothers und auch Sohn Wolfgang an Bass und Keys Super-Musiker sind. Sicher kein Album, das man sich 10 mal hintereinander anhört. Ist halt schade, dass damals Anfang der 80er kein Live-Album gemacht wurde. Es gibt zwar eine DVD vom sog. US-Festival (eigentlich eine Raubkopie, auch auf youtube zu sehen), aber nachdem Hagar für Roth kam, brachte man logischerweise das Live-Album (without a net) mit dem neuen Sänger raus. Was ok ist: hier wird das Tokyo Dome Konzert abgeliefert, ohne etwas zu beschönigen, mit etwas schrägem Gesang und Japanisch-Gequatschte von D.L.R. (der kann das wirklich). Eddie's Sohn zeigt, dass er wirklich Bass spielen kann und bzgl. des auch nicht immer optimalem Background-Gesang kann ich nur empfehlen: voll aufdrehen und selber mitsingen.
    My Personal Songbook (Limited Deluxe Edition)

    My Personal Songbook (Limited Deluxe Edition) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    24.05.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Fantastische Aufnahme

    Ganz große Kunst - Ron Carter mit der WDR-Big-Band, zusätzlich zur CD auch noch eine DVD mit 7 der 10 CD-Titel in teilweise anderen Versionen. Zur Rezension von "Stereo" ist anzumerken: ist ja nicht so schlimm, dass Carter dieses Mal nicht so viele Soli spielt, dafür können sich die hervorragenden Musiker der WDR-Big-Band präsentieren. Das schöne an dieser CD/DVD ist, dass man die wunderbaren Kompositionen von Carter (als Komponist ist er völlig unterbewertet) einmal mit Big-Band zu hören bekommt und die Arrangements hier sind einfach genial. Auch in der Rhythmsection hat Carter hier einiges zu tun. Extraklasse. Danke an Lucas Schmid, der die Idee hatte, diese Aufnahmen zu machen.
    Zoot Allures

    Frank Zappa
    Zoot Allures (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    24.05.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klassiker

    Ein Album im Übergang von der letzten Mothers-Besetzung zum Line-Up mit Bozzio, Jobson und O'Hearn (siehe live in New York). Die beiden letzteren sind zwar auf dem Cover zu sehen, spielen aber nicht mit. Stattdesssen spielt Zappa hier (meist) auch noch Bass (und das gekonnt). Zur Musik muss man nicht mehr viel sagen, Klassiker wie "Torture", "Black Napkins" etc sprechen für sich.
    Total Eclipse

    Total Eclipse (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    12.05.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr guter Rock-Jazz

    Ein sehr ordentliches Album aus der Zeit, als Jazz-Rock noch Rock-Jazz war, soll sagen, bevor diese Richtung erst zum Funk-Jazz mutierte und dann zum Smooth-Jazz degradiert wurde. Nun war Billy ja damals ein sogenannter Viel-Spieler, was nicht unbedingt meine Sache ist, aber die Kompositionen sind gut und die Soli der Musiker (Brecker Bros, Glenn Ferris, Abercrombie, Leview, Blake) sind klasse. 4,5 Sterne aufgerundet auf 5.
    Who Do We Think We Are

    Deep Purple
    Who Do We Think We Are (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    11.05.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klasse Album

    Wieso an diesem Album von manchen Musikjournalisten immer wieder herumgemeckert wird, verstehe ich nicht. Klar ist es kein zweites Machine Head, aber bis auf den letzten Song (Our Lady) sind alles Songs klasse. Die Alternativversionen von "Woman" und "Rat Bat" sind sehr interessant, der Bonustrack "Painted Horse" ist nett, wurde damals aber zu Recht weggelassen.
    Keystone Bop: Vol. 2 Friday / Saturday Night

    Keystone Bop: Vol. 2 Friday / Saturday Night (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    06.05.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Red Hot

    Starkes Live-Album dreier All-Stars (die drei Hs: Hub, Henderson, Hutcherson) mit einer Klasse-Rhythmsection spielen vier teilweise 20 Minuten lange Titel (wobei Round Midnight ein Joe Henderson-Feature ist). Und hier kommt trotz der Länge der Tracks eine Langeweile auf, da alle sechs Künstler wie entfesselt ausspielen.
    Excellent. Man wünscht sich, dabei gewesen zu sein.
    Ich hoffe, dass die Live-DVD von Hub im Village Vanguard noch verfügbar ist, die ich auch empfehle.
    Meine Produktempfehlungen
    San Sebastian: Live 22.7.2010 (Limited Deluxe Edition)

    San Sebastian: Live 22.7.2010 (Limited Deluxe Edition) (CD)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    05.05.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Tolle, aber zu lange Soli

    Zunächst mal fällt auf, dass auf der CD ein Titel weniger ist, als auf der DVD, und zwar "Laverne Walk", leider m.E. das beste Stück mit einer Länge von 18 Minuten. Da die CD 54 Min. lang ist, hätte dieser Titel also noch auf die CD gepasste hätte. Schade. Dafür hätte man eher das 11 einhalb Minuten lange "Samba de Orpheu" weglassen können, ein Bass-Solo, bei dem Carter anfangs noch von Malone begleitet wird und dann ganz alleine spielt. Das war einigen Zuschauern im Publikum zu lange und sie verlassen nach dem Titel ihre Plätze, wie man auf der DVD sieht. Selbst ich als Ex-Kontrabassist muss sagen, das war zuviel des Guten. Tja, schade, ein paar mehr kürzere Titel so ca 5-6 Minuten lang, wären besser gewesen, denn die Zuhörer, gerade bei einem Open-Air-Festival sind oft nicht die Hardcore-Fans und wollen gerne Melodien hören.
    Daher empfehle ich alternativ the Studio-CD "The Golden Striker" von Ron Carter mit Mulgrew Miller und Russell Malone und als Live-DVD mit Ron Carter eine Aufnahme mit Herbie Hancock und Billy Cobham von 1983.
    Meine Produktempfehlungen
    • The Golden Striker The Golden Striker (CD)
    • World Of Rhythm - Live In Lugano 1983 World Of Rhythm - Live In Lugano 1983 (DVD)
    Attitude

    Attitude (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    03.05.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klasse Funk-Soul-Latin-Pop

    Lenny White hatte mit seiner Gruppe 29 schon drei Funk-Soul-Alben gemacht, hier noch eines unter seinem eigenen Namen. Herausragend Marcus Miller am Bass bei 5 Songs. Hat halt mit Fusion-Jazz gar nichts zu tun, aber wer z.B. gerne Luther Vandross, Chic oder Brothers Johnson hoert, dem wird dieses Album gefallen. Die Songs sind klasse, raffiniert arrangiert und super produziert.
    Tribute To Wayne Shorter

    Tribute To Wayne Shorter (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    02.05.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr zu empfehlen

    Wayne Shorter ist laut Dave Liebman der herausragende Jazz-Komponist der letzten 50 Jahre. Auf dieser CD findet man 7 seiner klassischen Titel aus den 60er Jahren hervorragend arrangiert fuer eine ebenso hervorragende Big Band mit Dave Liebman als Haupt - , aber nicht einzigem Solist. Wenn man die Blue Note - LPs von Shorter kennt und schaetzt, sollte man sich dieses Album nicht entgehen lassen. Ich bin jetzt nicht so der Big Band Fan, aber bei solchen Aufnahmen - vielleicht werde ich es noch.
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    Light As A Feather

    Light As A Feather (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    28.04.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Erstklassiger Latin-Fusion-Jazz

    Brasilianischer Latin-Fusion-Jazz nur mit keyboards, e-bass, drums und percussion und ein wenig vocals. Sehr knackig. Der Bassist benutzt jede Menge Pops (Anreissen der Saiten) und Flageoletts (Obertöne). Das erste Stück, "Partido Alto" ist wohl mittlerweile ein Klassiker, die Version von Chick Coreas "Light as a feather" ist sehr gelungen, auch der Rest. Nur "Jazz Carnival" geht mir ein wenig zu sehr in Richtung Disco, auch die Remixes sind ok, aber verzichtbar, aber deshalb ist das Originalalbum trotzdem ein Kracher.
    Lenny White Live

    Lenny White Live (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    19.04.2015
    Klang:
    5 von 5

    Hochkarätig

    Lenny White 1997 mit Victor Bailey, Patrice Rushen, Donald Blackman, Foley, Bennie Maupin und Mark Ledford, also eine All-Star-Group, die die Erwartungen voll erfüllt. Gute Stücke von den beiden Studio-Alben „Edge“ und „Present Tense“ mit klasse Soli von Patrice Rushen vermutlich am Flügel und Donald Blackman an Orgel / Synthesizer, Foley am Lead Bass (den ich eher als 4-string guitar bezeichnen würde) „zündet das Dach des Klubs an“ und Bailey und White sind ja auch als zwei der Besten ihres Fachs bekannt. Am schönsten jedoch wenn Maupin zum Beginn eines Solos die komplette Melodie von „Nature Boy“ spielt.
    A Rise in the Road

    A Rise in the Road (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    19.04.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Yellowjackets Unplugged

    Auffallend ist, dass Russell Ferrante jetzt nur noch acoustic piano spielt und sich das ganze eher nach Chick Corea Acoustic Band anhört, als nach Yellowjackets. Da hat sich die Gruppe doch über die Jahrzehnte stark verändert. Das deutete sich schon beim vorletzten Album (timeline) an, aber dies ist nun absolut kein Fusion-Jazz mehr. Ansonsten durchaus gut, es swingt einige Male ganz ordentlich und Felix Pastorius, der neue Bassist, spielt einen prima walking bass. Zwar spielt er auch ein sehr schönes Solo am Ende der CD, aber mehr durfte Jaco’s Sohn auf dieser CD wollte nicht zeigen, schade, auf youtube hört man, dass er mehr kann. Aber als Fazit muss ich feststellen, Russell und Ferrante hätten sich für diese Aufnahme auch einen Kontrabassisten holen können und die Scheibe dann als Yellowjackets Unplugged anbieten können.
    Sommerabend

    Sommerabend (CD)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    19.04.2015
    Klang:
    1 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Deutscher Soft-Prog-Rock

    Hatte ich neulich bestellt, da ich gelesen hatte, dass es deutscher Prog-Rock ist. Teilweise schon recht gut, die Songs sind ganz ordentlich. Erinnert am ehesten an ganz frühe Genesis, aber ohne deren Virtuosität. Instrumentalisten und Gesang (hier von Bassist und Gitarrist, damals hatte die Gruppe wohl gerade keinen festen Sänger) sind ziemlich durchschnittlich. Dazu ein CD-Release von 1992, offenbar Restposten der CD-Erstveröffentlichung, das klanglich sehr schwach ist.
    Toto XIV (Limited Ecolbook Edition) (CD + DVD)

    Toto XIV (Limited Ecolbook Edition) (CD + DVD) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    19.04.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr gelungen

    Bereits nach einigen Durchläufen bleiben dem Hörer zahlreiche Melodien im Kopf hängen, auf der neuen Toto-Scheibe sind einige Ohrwürmer drauf. Und selbst wenn das nicht das beste Toto-Album aller Zeiten ist, das beste dieses Jahrtausends ist es bestimmt. Durchaus Radio-kompatibel, wenngleich diese Musik heute nicht mehr im Radio gespielt wird, sondern sich so anhört wie Musik vor 30 Jahren, und das wollen Fans der Gruppe schliesslich hören.
    Die Bonus-DVD ist zum großen Teil sehr interessant, weil man die Musiker mal bei der Arbeit im Studio sieht. Wer hätte denn z.B. David Hungate wiedererkannt? Allerdings hat die DVD auch ein paar Längen, wenn wie oft üblich erzählt wird, der und der ist an seinem Instrument der beste Musiker überhaupt, aber anyway, für mich hat sich die Deluxe-Version mit der DVD allemal gelohnt.
    On The Real Side (70th Birthday Celebration)

    On The Real Side (70th Birthday Celebration) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    02.04.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Spitzenklasse, aber mit kleiner Einschränkung

    Eine herausragende Band spielt hier einige der besten Hub-Kompositionen überhaupt, herausragend arrangiert mit herausragenden Soli. Der einzige, der nicht mehr herausragt ist Freddie selbst, der auf seinem letzten Album nicht nur nur noch Flugelhorn spielen konnte - schon 1992 war seine Lippe aufgeblatzt und hatte sich chronisch entzündet, so dass seine Trompete gar nicht mehr für spielbar war - sondern auch dabei einige Phrasierungsschwierigkeiten hatte. Und das tut schon etwas weh, ihn so zu hören. Schlecht sind sein Soli zwar nicht, aber wenn man bedenkt, was er früher konnte... Trotzdem gebe ich noch fünf Punkte, die Kompositionen und Arrangements sind Weltklasse.
    Five Stars

    Five Stars (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    02.04.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Arg kurz

    Die vier Originaltitel sind zusammen nur ca 32 Minuten lang und die Alternativversionen sind sehr ähnlich, so dass sie das Vergnügen auch nicht erhöhen. Ansonsten zwar musikalisch sehr gut, aber wegen der kurzen Spielzeit nur vier stars für die Five Stars.
    Gentle Thoughts

    Gentle Thoughts (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    11.02.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    All Star Fusion

    Eine von Lee Ritenour angeführte All Star Besetzung auf einem Album, das nur in Japan erschienen war. Im Unterschied zu "normalen" Studio-Alben Ritenours, bei denen oft 5 verschiedene Bassisten bzw. Sessionmusiker pro Instrument dabei waren, hier eine richtige Band, die wunderbar harmoniert. Das Titelstück stammt übrigens von Herbie Hancock und erschien zuerst auf dessen Album "Secrets".
    Erstklassiger Funk-Soul-Jazz.
    Meine Produktempfehlungen
    • Secrets Secrets (CD)
    Flood

    Flood (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    11.02.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Headhunter Funk

    Herbie mit seiner Headhunter-Band live 1975. Ist schon allein wertvoll, weil es ausser einer einzigen LP-Seite auf dem 76-er VSOP-Album keine Live-Aufnahmen dieser Gruppe gibt, aber beim VSOP-Auftritt war es schon ein andere Besetzung. Hier also die Band, die auch auf "Thrust" spielte plus Blackbyrd McKnight an der rhythm guitar.
    Sehr funky. Mike Clark an den drums swingt wie die Hölle. Er und Paul Jackson am Bass sind bis heute einzigartig.
    History (Krautrock Classics)

    History (Krautrock Classics) (DVD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    09.02.2015
    Bild:
    3 von 5
    Extras:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Phänomenal

    Erstens gibt es hier ein phänomenales Konzert der sehr starken 1996er Besetzung mit leicht getrübter Bildqualität, aber das ist akzeptabel.
    Dann folgen zahlreiche Fernsehauftritte und Konzertausschnitte aus der Zeit von 1970 bis ca 1980, wobei hier auch der geniale Bruno Frenzel zu sehen ist und einiges aus der Zeit mit Manni von Bohr und Nossi hinter einem Arsenal von Percussions. Schliesslich die Geschichte der Gruppe erzählt von Nossi von den Anfängen bis ins Jahr 2005 - sehr spannend.
    Eine DVD, die jeder Fan der Gruppe gesehen haben sollte. Ich hatte Gänsehaut und feuchte Augen.
    Live At Rockpalast 1976 + 2004

    Live At Rockpalast 1976 + 2004 (DVD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    26.01.2015
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    1 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    zwei verschiedene Konzerte

    Das 1976er Konzert war absolute Spitze und sollte man sich nicht entgehen lassen. Die Musiker begeistern mit Kreativität und Virtuosität.
    2004 war das leider gar nicht mehr so toll, die Gitarren nerven durch zu viel Hall und zu viele Funk-Elemente. Dann wird auch noch Elektrolurch am Ende ausgeblendet. Enttäuschend.
    Das Interview von 1976 ist nur etwa 2 Minuten lang, hier hätte man sich mehr gewünscht.
    V.S.O.P.: The Quintet - Live 1977

    V.S.O.P.: The Quintet - Live 1977 (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    05.01.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sagenhaftes Live-Album

    Die Darbietungen auf diesem Album sind einfach nur sensationell. Tolle Arrangements gespielt von Musiker auf dem Zenith ihrer Kreativität. Interessant, dass Shorter ziemlich viel Sopran spielt, naja, wenn man bedenkt, dass die Aufnahmen von 1977 sind, also als gerade "Birdland" entstand.
    Miles In Tokyo - Live In Concert 1964

    Miles In Tokyo - Live In Concert 1964 (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    05.01.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Herausragende Aufnahme

    Praktisch alles, was Miles in dieser Zeit aufgenommen hat, war genial. Auch auf dieser Aufnahme spielt er fantastisch und die Rhythmusgruppe ist genauso atemberaubend. Sam Rivers am Tenor - sehr interessant. Die Frage ist höchstens, ob man dieses Album braucht, wenn man die unverzichtbaren Live-Alben mit George Coleman am Tenor schon hat (siehe Produktempfehlungen). Als Fan mit Sicherheit Ja, wenn man nicht so viel Platz zuhause hat, dann vielleicht später.
    Meine Produktempfehlungen
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    A River In The Desert (Remaster) (CD)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    05.01.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Sehr bunte Mischung

    Ok, eine sehr bunte Mischung, einige Soul-Funk-Jazz-Fusion-Titel, einige mit Gesang und sogar zwei swingende Jazz-Titel mit Stanley Clarke am acoustic bass, alles sehr ordentlich gespielt, aber dann doch irgendwie zu bunt. Vielleicht den ersten Song ganz weglassen, der klingt oberpeinlich (that sweet and sour taste of love), dann ist der Rest ganz ordentlich und nur ca zur Hälfte mit programmierten drums und bass-synthie aufgenommen, der Rest ist handgemacht, aber für mehr als drei Sterne bei der Gesamtbewertung reicht es doch nicht.
    I Came To Play

    I Came To Play (CD)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    05.01.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Schwierig zu beurteilen

    Tja, da haben wir ein Problem. Paul Jackson Jr. ist ein genialer Musiker und die Kompositionen sind auch gut. Aber die Mitte bis Ende der 80er übliche Verwendung von Synthesizern, Bass-Synthies und Drum-Computern versaut dann doch etwas den Genuss.
    We All Have A Star/Inherit The Wind

    We All Have A Star/Inherit The Wind (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    05.01.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Soul-Funk-Jazz-Mischung

    Eine Mischung aus Soul, Funk und Jazz, die Fans der Crusaders gefallen wird. Wilton Felder ist ein Saxophonist mit schönem Ton und spielt melodiöse Soli. Leider sind auf der "We all have a star" - LP zu viele Songs mit Gastsängern enthalten, die nur teilweise überzeugen. Bei "Inherit the wind" haben wir zwar auch 3 Gesangstitel, aber davon zwei mit dem legendären Bobby Womack. Ausserdem sind die drei Instrumentals dieses Albums herausragend. Fazit: nur 3 stars für "Star", 5 für "Wind".
    376 bis 400 von 803 Rezensionen
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