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    doomhand Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 20. Juli 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2417
    792 Rezensionen
    A Rise in the Road A Rise in the Road (CD)
    19.04.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Yellowjackets Unplugged

    Auffallend ist, dass Russell Ferrante jetzt nur noch acoustic piano spielt und sich das ganze eher nach Chick Corea Acoustic Band anhört, als nach Yellowjackets. Da hat sich die Gruppe doch über die Jahrzehnte stark verändert. Das deutete sich schon beim vorletzten Album (timeline) an, aber dies ist nun absolut kein Fusion-Jazz mehr. Ansonsten durchaus gut, es swingt einige Male ganz ordentlich und Felix Pastorius, der neue Bassist, spielt einen prima walking bass. Zwar spielt er auch ein sehr schönes Solo am Ende der CD, aber mehr durfte Jaco’s Sohn auf dieser CD wollte nicht zeigen, schade, auf youtube hört man, dass er mehr kann. Aber als Fazit muss ich feststellen, Russell und Ferrante hätten sich für diese Aufnahme auch einen Kontrabassisten holen können und die Scheibe dann als Yellowjackets Unplugged anbieten können.
    Sommerabend Sommerabend (CD)
    19.04.2015
    Klang:
    1 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Deutscher Soft-Prog-Rock

    Hatte ich neulich bestellt, da ich gelesen hatte, dass es deutscher Prog-Rock ist. Teilweise schon recht gut, die Songs sind ganz ordentlich. Erinnert am ehesten an ganz frühe Genesis, aber ohne deren Virtuosität. Instrumentalisten und Gesang (hier von Bassist und Gitarrist, damals hatte die Gruppe wohl gerade keinen festen Sänger) sind ziemlich durchschnittlich. Dazu ein CD-Release von 1992, offenbar Restposten der CD-Erstveröffentlichung, das klanglich sehr schwach ist.
    Toto XIV (Limited Ecolbook Edition) (CD + DVD) Toto XIV (Limited Ecolbook Edition) (CD + DVD) (CD)
    19.04.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr gelungen

    Bereits nach einigen Durchläufen bleiben dem Hörer zahlreiche Melodien im Kopf hängen, auf der neuen Toto-Scheibe sind einige Ohrwürmer drauf. Und selbst wenn das nicht das beste Toto-Album aller Zeiten ist, das beste dieses Jahrtausends ist es bestimmt. Durchaus Radio-kompatibel, wenngleich diese Musik heute nicht mehr im Radio gespielt wird, sondern sich so anhört wie Musik vor 30 Jahren, und das wollen Fans der Gruppe schliesslich hören.
    Die Bonus-DVD ist zum großen Teil sehr interessant, weil man die Musiker mal bei der Arbeit im Studio sieht. Wer hätte denn z.B. David Hungate wiedererkannt? Allerdings hat die DVD auch ein paar Längen, wenn wie oft üblich erzählt wird, der und der ist an seinem Instrument der beste Musiker überhaupt, aber anyway, für mich hat sich die Deluxe-Version mit der DVD allemal gelohnt.
    On The Real Side (70th Birthday Celebration) On The Real Side (70th Birthday Celebration) (CD)
    02.04.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Spitzenklasse, aber mit kleiner Einschränkung

    Eine herausragende Band spielt hier einige der besten Hub-Kompositionen überhaupt, herausragend arrangiert mit herausragenden Soli. Der einzige, der nicht mehr herausragt ist Freddie selbst, der auf seinem letzten Album nicht nur nur noch Flugelhorn spielen konnte - schon 1992 war seine Lippe aufgeblatzt und hatte sich chronisch entzündet, so dass seine Trompete gar nicht mehr für spielbar war - sondern auch dabei einige Phrasierungsschwierigkeiten hatte. Und das tut schon etwas weh, ihn so zu hören. Schlecht sind sein Soli zwar nicht, aber wenn man bedenkt, was er früher konnte... Trotzdem gebe ich noch fünf Punkte, die Kompositionen und Arrangements sind Weltklasse.
    Five Stars Five Stars (CD)
    02.04.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Arg kurz

    Die vier Originaltitel sind zusammen nur ca 32 Minuten lang und die Alternativversionen sind sehr ähnlich, so dass sie das Vergnügen auch nicht erhöhen. Ansonsten zwar musikalisch sehr gut, aber wegen der kurzen Spielzeit nur vier stars für die Five Stars.
    Gentle Thoughts Gentle Thoughts (CD)
    11.02.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    All Star Fusion

    Eine von Lee Ritenour angeführte All Star Besetzung auf einem Album, das nur in Japan erschienen war. Im Unterschied zu "normalen" Studio-Alben Ritenours, bei denen oft 5 verschiedene Bassisten bzw. Sessionmusiker pro Instrument dabei waren, hier eine richtige Band, die wunderbar harmoniert. Das Titelstück stammt übrigens von Herbie Hancock und erschien zuerst auf dessen Album "Secrets".
    Erstklassiger Funk-Soul-Jazz.
    Meine Produktempfehlungen
    • Secrets Secrets (CD)
    Flood Flood (CD)
    11.02.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Headhunter Funk

    Herbie mit seiner Headhunter-Band live 1975. Ist schon allein wertvoll, weil es ausser einer einzigen LP-Seite auf dem 76-er VSOP-Album keine Live-Aufnahmen dieser Gruppe gibt, aber beim VSOP-Auftritt war es schon ein andere Besetzung. Hier also die Band, die auch auf "Thrust" spielte plus Blackbyrd McKnight an der rhythm guitar.
    Sehr funky. Mike Clark an den drums swingt wie die Hölle. Er und Paul Jackson am Bass sind bis heute einzigartig.
    History (Krautrock Classics) History (Krautrock Classics) (DVD)
    09.02.2015
    Bild:
    3 von 5
    Extras:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Phänomenal

    Erstens gibt es hier ein phänomenales Konzert der sehr starken 1996er Besetzung mit leicht getrübter Bildqualität, aber das ist akzeptabel.
    Dann folgen zahlreiche Fernsehauftritte und Konzertausschnitte aus der Zeit von 1970 bis ca 1980, wobei hier auch der geniale Bruno Frenzel zu sehen ist und einiges aus der Zeit mit Manni von Bohr und Nossi hinter einem Arsenal von Percussions. Schliesslich die Geschichte der Gruppe erzählt von Nossi von den Anfängen bis ins Jahr 2005 - sehr spannend.
    Eine DVD, die jeder Fan der Gruppe gesehen haben sollte. Ich hatte Gänsehaut und feuchte Augen.
    Live At Rockpalast 1976 + 2004 Live At Rockpalast 1976 + 2004 (DVD)
    26.01.2015
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    1 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    zwei verschiedene Konzerte

    Das 1976er Konzert war absolute Spitze und sollte man sich nicht entgehen lassen. Die Musiker begeistern mit Kreativität und Virtuosität.
    2004 war das leider gar nicht mehr so toll, die Gitarren nerven durch zu viel Hall und zu viele Funk-Elemente. Dann wird auch noch Elektrolurch am Ende ausgeblendet. Enttäuschend.
    Das Interview von 1976 ist nur etwa 2 Minuten lang, hier hätte man sich mehr gewünscht.
    V.S.O.P.: The Quintet - Live 1977 V.S.O.P.: The Quintet - Live 1977 (CD)
    05.01.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sagenhaftes Live-Album

    Die Darbietungen auf diesem Album sind einfach nur sensationell. Tolle Arrangements gespielt von Musiker auf dem Zenith ihrer Kreativität. Interessant, dass Shorter ziemlich viel Sopran spielt, naja, wenn man bedenkt, dass die Aufnahmen von 1977 sind, also als gerade "Birdland" entstand.
    Miles In Tokyo - Live In Concert 1964 Miles In Tokyo - Live In Concert 1964 (CD)
    05.01.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Herausragende Aufnahme

    Praktisch alles, was Miles in dieser Zeit aufgenommen hat, war genial. Auch auf dieser Aufnahme spielt er fantastisch und die Rhythmusgruppe ist genauso atemberaubend. Sam Rivers am Tenor - sehr interessant. Die Frage ist höchstens, ob man dieses Album braucht, wenn man die unverzichtbaren Live-Alben mit George Coleman am Tenor schon hat (siehe Produktempfehlungen). Als Fan mit Sicherheit Ja, wenn man nicht so viel Platz zuhause hat, dann vielleicht später.
    Meine Produktempfehlungen
    • Miles In Europe Miles In Europe (CD)
    • Four & More: Live In Concert Four & More: Live In Concert (CD)
    • My Funny Valentine My Funny Valentine (CD)
    A River In The Desert (Remaster) A River In The Desert (Remaster) (CD)
    05.01.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Sehr bunte Mischung

    Ok, eine sehr bunte Mischung, einige Soul-Funk-Jazz-Fusion-Titel, einige mit Gesang und sogar zwei swingende Jazz-Titel mit Stanley Clarke am acoustic bass, alles sehr ordentlich gespielt, aber dann doch irgendwie zu bunt. Vielleicht den ersten Song ganz weglassen, der klingt oberpeinlich (that sweet and sour taste of love), dann ist der Rest ganz ordentlich und nur ca zur Hälfte mit programmierten drums und bass-synthie aufgenommen, der Rest ist handgemacht, aber für mehr als drei Sterne bei der Gesamtbewertung reicht es doch nicht.
    I Came To Play I Came To Play (CD)
    05.01.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Schwierig zu beurteilen

    Tja, da haben wir ein Problem. Paul Jackson Jr. ist ein genialer Musiker und die Kompositionen sind auch gut. Aber die Mitte bis Ende der 80er übliche Verwendung von Synthesizern, Bass-Synthies und Drum-Computern versaut dann doch etwas den Genuss.
    We All Have A Star/Inherit The Wind We All Have A Star/Inherit The Wind (CD)
    05.01.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Soul-Funk-Jazz-Mischung

    Eine Mischung aus Soul, Funk und Jazz, die Fans der Crusaders gefallen wird. Wilton Felder ist ein Saxophonist mit schönem Ton und spielt melodiöse Soli. Leider sind auf der "We all have a star" - LP zu viele Songs mit Gastsängern enthalten, die nur teilweise überzeugen. Bei "Inherit the wind" haben wir zwar auch 3 Gesangstitel, aber davon zwei mit dem legendären Bobby Womack. Ausserdem sind die drei Instrumentals dieses Albums herausragend. Fazit: nur 3 stars für "Star", 5 für "Wind".
    Christmas Is 4 Ever Christmas Is 4 Ever (CD)
    28.11.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Das ganz andere Weihnachtsalbum

    Jeder der vielleicht gedacht hat - "Oh Gott, jetzt macht der auch bei der Abzocke mit und nimmt Weihnachtslieder auf" hat sich gründlich getäuscht (ich selbst auch). Nein, das ist ein "ganz normales" Bootsy-Album, das aus purem Funk besteht, bei dem halt ein paar Xmas-Songs eingebaut sind, die dann den Refrain bilden. Aber ansonsten das gleiche wie bei allen Bootsy-Alben: der pumpende Funk-Rhythmus mit dem einzigartigen Space-Bass-Sound, den Horny Horns von Fred Wesley und jede Menge Klamauk wie man ihn von Bootzilla kennt. Ein Riesenspass.
    Understanding Understanding (CD)
    21.11.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Miles smiles

    Mit diesem Album füllt Wallace Roney endgültig die Fussstapfen von Miles nicht nur als Trompeter, sondern auch als Bandleader aus.Eine völlig neue Besetzung mit ganz jungen Musikern, die mich allesamt begeistern. Der Bassist war zur Zeit der Aufnahme erst 16 Jahre alt, klingt aber schon wie Ron Carter, nicht der heutige Carter, sondern der von 1964, aber das will ja schon was heißen. Und der Drummer erinnert sehr an Tony. So in der Art ist auch die Musik, rein akustisch und so ähnlich, wie das was Miles in der Zeit machte (siehe Produktempfehlungen). Drei eigene Kompositionen, ansonsten wenig bekannte Klassiker, zB. zwei Stück von McCoy Tyner.
    Atemberaubend und ehrfurchtgebietend. Bestes Album des Jahres.
    Miles smiles seven steps above us in heaven.
    Meine Produktempfehlungen
    • Seven Steps To Heaven Seven Steps To Heaven (CD)
    • Miles Smiles Miles Smiles (CD)
    • E.S.P. E.S.P. (CD)
    A Simple Truth A Simple Truth (CD)
    21.11.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Hervorragend

    Wieder ein hervorragendes Album von Ernie Watts und seiner excellent deutschen Gruppe. Wunderbare Eigenkompositionen, wobei ich besonders Schlagzeuger Heinrich Koebberling nennen möchte, der auch auf diesem Album wieder mit einer schönen Komposition vertreten ist. Daneben zeigt das Quartet mit einer ultraschnellen Version des Klassikers "Bebop", wo der Hammer hängt. Und ernie Watts hat völlig zu Recht den Musikpreis 2014 gewonnen. Sehr zu empfehlen.
    Home Home (CD)
    21.11.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Miles-like

    Wallace Roney, der ja bekanntlich eine Inkarnation von Miles ist, bietet hier eine Mischung aus unterschiedlichen Richtungen, rein akustischen Jazz in der Art wie Miles das so ca 1964 gespielt hat, aber auch mal elektrisch und bei einem Titel sogar mal mit Hammond-Orgel. Dabei ist das Spiel von Roney von einer atemberaubenden Intensität, vor allem in den Balladen.
    Oasis Oasis (CD)
    01.11.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Absolute Spitzenklasse!

    Seit 1998 spielt Ernie Watts nun schon mit seiner deutschen Rhythmussektion Christof Saenger (p), Rudi Engel (ac b) und Heinrich Koebberling (dr) zusammen und hat etliche Alben veröffentlicht. Oasis wurde 2011 veröffentlicht und ist meiner Meinung nach – ich habe das Album erst jetzt entdeckt – das beste Instrumental-Jazz-Album dieses Jahres. Sehr abwechslungsreich mit modernen Kompositionen der einzelnen Musiker und auch Standards wie „Crescent“ (Trane) einer Soul-Ballade wie „One day I’ll fly away“ (Joe Sample) und „Blackbird“ von Lennon-McCartney, beide allerdings so clever arrangiert, dass sich das wie Jazz-Standards anhört. Ernie spielt wunderbar und ich als Hobby-Bassist liege fast am Boden vor Begeisterung, wenn ich die excellenten Soli und Basslinien von Rudi Engel höre oder das unisono gespielte Thema von „Konbanwa“, aber auch Klavier und Schlagzeug sind großartig. Die gefühlvolle Besenarbeit von Koebberling muss ich noch nennen. Zum Abschluss noch eine Gillespie-Parker-Nummer „Shaw Nuff“, Rhythm-Changes in Bb mit ca 276 BPM und einem Simultan-Solo von Saxofon und Klavier. Irre ! Und mit 73 Minuten bekommt man hier viel gute Musik für sein Geld. Dieses Quartet und dieses Album sind absolute Spitzenklasse.
    Alive - Live At The Backstage Club 2003 Alive - Live At The Backstage Club 2003 (CD)
    01.11.2014
    Musik:
    5 von 5

    Sagenhaft !

    Der als Studiomusiker zahlreicher Soul-, Funk- und Fusion-Alben der 70er und 80er legendäre Ernie Watts hier mit einem erstklassigen Modern-Jazz-Album, aufgenommen live im Backstage Club in Fulda mit einer fantastischen deutschen Rhythmus-Gruppe !
    Als ich Ernie Watts 2006 mal mit Lee Ritenour sah und vorm Konzert von der Straße aus hörte, wie er sich warmspielte und dabei die heißesten Coltrane-Riffs abfeuerte, merkte ich schon, dass dieser Mann mehr kann als Fusion und Soul (leider durfte er im Konzert nur wenig davon zeigen). Endlich habe ich es nun geschafft, mir zwei CDs von ihm zuzulegen und kann nur sagen: besser spät als nie. Geniale Kompositionen, sehr abwechslungsreich mit sehr ausgiebigen Soli aller Musiker, allesamt vom feinsten. Erwähnen muss ich noch die sehr sensible Rhythmusarbeit von Kontra-Bassist Rudi Engel und Schlagzeuger Heinrich Koebberling, zum Beispiel beim Pianosolo von Christof Saenger in „River of Light“, einem Titel in sechs Achteln. Mir fehlen fast die Worte vor Begeisterung – sagenhaft !
    Eight Classic Albums Vol. 2 Eight Classic Albums Vol. 2 (CD)
    01.11.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Teils, teils ....

    Die acht enthaltenen Alben sind doch sehr unterschiedlich. Es fängt mit einer etwas seichten LP von 1959 an, danach zeigen die zweite bis fünfte enthaltene LP sehr ordentlichen Jazz mit guten einem Stitt wie man ihn mag und sehr guten Mitmusikern. Die LPs 6 bis 8 sind dann allerdings mit einer Orgel-Rhythmusgruppe aufgenommen, also Hammond-Orgel (1x Jack McDuff, 2x Don Pattersen), wobei diese auch den Bass spielt sowie guitar und drums. Das ist für meinen Geschmack etwas blubberig und gar nicht mein Ding, aber wer’s mag.
    Up Up (CD)
    30.10.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Klasse Album, aber ...

    Starkes Album, sollte ein Stanley Clarke Fan haben, andere Fusion-Fans vielleicht nicht unbedingt. Ok, die Kompositionen sind gut, aber stilistisch derart unterschiedlich, dass nicht alles jedem gefallen muss. Und wieso das unter "The Stanley Clarke Band" läuft, ist völlig unklar, da viele verschiedene Musiker mitspielen. Höhepunkt ist auf jeden Fall ein tolles Arrangement von "Brazilian Love Affair" mit klasse Soli, u.a. von Stanley am Acoustic und die neue Version von "School Days" macht auch Spass, wobei das Bass-Solo nahe am Original ist.
    My Old Friend: Celebrating George Duke My Old Friend: Celebrating George Duke (CD)
    30.10.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klasse Album, aber ...

    Musikalisch absolut klasse, Songs, Arrangement, Musiker, aber
    a) mit 45 Minuten zu kurz, in Anbetracht der Tatsache, dass es so viel mehr an guten Songs von George Duke gibt und
    b) wieso jede Menge Fotos von Jarreau, aber kein einziges von My old friend George? Das ist ein Faux-Pas und deshalb Punktabzug bei der Gesamtbewertung.
    Stratus Stratus (CD)
    30.07.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Spitzenbesetzung

    Dieses hervorragend Line-Up hielt leider nicht lange. Mike Stern zog es ja gleich darauf zu Miles. Warum aus dem excellenten Tim Landers nie ein großer Star wurde, ist mir nicht nachvollziehbar. Jedenfalls eine Spitzenbesetzung, gute Kompositionen, ein Cobham-Album, dass ein Billy-Fan haben sollte. Leider nur etwas zu kurz, aber bei dem Preis ist das ok.
    Original Album Classics Original Album Classics (CD)
    30.07.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klasse "Classic Albums"

    Für mich, der Johnny Winter nie so wirklich kannte, war sein Tod der Anlass, endlich etwas von ihm zu bestellen und ich bin überrascht vom Abwechslungsreichtum seiner Musik. Dieses Album-Classics hat große Klasse.
    376 bis 400 von 792 Rezensionen
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