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    doomhand Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 20. Juli 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2504
    803 Rezensionen
    Three Fates

    Three Fates (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    24.07.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Der Kreis ist geschlossen

    Ende der 60er Jahre begann Keith Emerson damit Werke „klassischer“ Komponisten in einer Rockband-Besetzung mit keyboards, bass und drums zu interpretieren. Daneben schrieb er aber mit The Nice und ELP überwiegend eigene, von der modernen Klassik inspirierte Stücke, und entwickelte zusammen mit einigen anderen Bands eine Musik, die man heute als Progressive-Rock bezeichnet.
    2012 wurde dieses Album hier aufgenommen, und jetzt wurden Stücke von Keith mit einem klassischen Orchester gespielt und zwar nicht nur vom Orchester begleitet, wie man dies ja schon öfter gehört hat, sondern hier wurden wirklich clevere Arrangements geschrieben, die das Orchester in den Mittelpunkt der Aufnahmen rücken. Damit hat sich der Kreis geschlossen. Eine Steigerung wäre nur noch zu erreichen, wenn Titel wie Tarkus, The Endless Enigma und Abbadons Bolero alleine von einem Orchester gespielt worden wären. Nun, das mag irgendwann noch geschehen, aber mir imponiert, wie Keith hier über weite Phasen pausiert, um wie bei einem Klavierkonzert sich dann einige Solo-Passagen zu nehmen, die er überdies mit Marc Bonilla, einem virtuosen Gitarristen, teilt, der auch einige kürzere Kompositionen beisteuerte, die ebenfalls sehr schön für großes Orchester arrangiert wurden.
    Man hätte dieses Album unter dem Interpreten „Keith Emerson Band“ veröffentlichen können, dies wollte Keith aber offensichtlich aus Respekt vor seinen Mitmusikern nicht. Also erschien es – etwas irreführend – unter der Bezeichnung „Three Fates“, aber das ist völlig in Ordnung, denn alle drei Elemente dieser Zusammenarbeit, Keith Emerson, Marc Bonilla und das Orchester vertreten durch seinen Dirigenten Terje Mikkelsen haben gleiche Anteile an dem Album. Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich eine Vokabel verwende, die von unseren amerikanischen Freunden in ihrer Sprache sehr inflationär verwendet wird, aber diese Aufnahme ist meines Erachtens wirklich ehrfurchtgebietend. Große Kunst.

    Naked In The Summertime: 1990 Broadcast Recording (Madrid, 22. Juli 1990)

    Naked In The Summertime: 1990 Broadcast Recording (Madrid, 22. Juli 1990) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    19.07.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Starkes Konzert

    Enthält das Konzert Madrid mit einigen Bonustracks von Tokyo. Die Band bestand damals aus Rosie Gaines, Dr Fink, Miko Weaver, Levi Seacer und Michael Bland. Sehr starke Performance von Spitzenmusikern und sehr gutem Sound. Purple-Rain ist natürlich auch hier ein Höhepunkt, der ziemlich früh im Konzert gespielt wurde. Must-have für jeden Fan. Durch die Bonustracks von Tokyo gibt es auf der zweiten CD einige Wiederholungen von Songs. Die Tokyo-Songs kenne ich von einem MTV-Prince-Weekend-Special, das ca 1991 ausgestrahlt wurde und ich damals auf VHS aufnahm, vielleicht erkennen einige von euch die Songs auch wieder.
    For You

    For You (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    05.06.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Schock

    Der Tod von Prince war ein Schock. Aber auch dieses Album, war als ich es zum ersten Mal hörte, ein Schock für mich. Erst sehr spät, fast 20 Jahre nachdem es erschien, hörte und kaufte ich dieses Album. Warum? Nun, „Corvette“ war damals der erste Song, den ich überhaupt hörte, aber es dauerte bis zum „Batman“-, bis ich anfing, seine Platten zu kaufen – die Songs liefen sowieso permanent im Radio und viele der Hits in den 80ern hatten mir zu viele drum computer, synthesizer, oder sogar Geigenensembles. Das änderte sich mit der New Power Generation und seiner Rückkehr zu den Wurzeln bei „Diamonds and Pearls“. Und dann entdeckte ich endlich dieses, sein erstes Album. Zwar wusste man, dass er außer Gitarre auch keyboards, bass und drums spielte, aber derart virtuos ?! Unglaublich. Was er hier auf dem letzen Song „I’m yours“ abzieht, beginnend mit einem höllisch funkigen drum-groove und slap-bass, einer feurigen lead-guitar, seinem typischen falsett-Gesang bis zum Finale mit achttaktigen abwechselnden guitar- und bass-soli und geilen drums-rolls – das haut mich auch heute noch bei jedem Hören um. Auch die Songs auf diesem Album sind klasse und clever arrangiert. Zum Beispiel „Crazy you“ nur mit acoustic guitar, percussion und einer jazzigen lead-guitar. Und noch ein Song ohne drums, aber virtuosem Bass: „So blue“ mit einem Bass-Intro im Flamenco-style und dann bekommt ein fretless-bass die Rolle der lead-guitar. Genial!
    Ich habe in den letzten Wochen etliche Videos im Internet gesehen bei denen er auch Bass, keyboards und drums spielte. Dazu schrieb er zu hunderten Songs nicht nur die Musik, sondern auch die Texte. Der für mich größte Musiker aller Zeiten.
    HitnRun Phase Two

    HitnRun Phase Two (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    05.06.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die Offenbarung

    Wer nach Hit n Run Phase One erwartet hatte, dass Phase Two eine Fortsetzung mit den gleichen Musikern ist, wird überrascht. Eine ganz andere Gruppe, dazu die NPG Hornz in Big Band Besetzung. Eine sehr abwechslungsreiche Scheibe mit 58 Minuten Musik in 12 Songs. Da wird es sicher Fans geben, denen die rockigeren Songs wie „Rocknroll Loveaffair“ oder „Screwdriver“ sehr gut gefallen, mich persönlich bringen die Funk-Songs wie „Stare“ oder „Groovy Potential“ in Verzückung. Ganz genial die horn arrangements. Man höre sich nur mal das 25 Sekunden lange horn interlude ab 2:26 in „Xtraloveable“ an. Vier Trompeten, 2 Posaunen, 2 Tenor, 1 Alt und 2 Baritonsaxes Das hätte man gerne mal live erlebt: Prince mit Big Band, wie sensationell hätte das sein können. Und dann sind da noch zwei Balladen, das harmonisch interessante ultra-langsame (1 Takt braucht 5 Sekunden) „When she comes“. Uff! Fast so langsam (1 Takt 4 Sekunden) der vorletzte Song „Revelation“. Fängt mit einem sparsamen drum-groove an, nach vier Takten kommt das Rhodes-piano dazu, nach weiteren vier der Bass, String-synthesizer und ein dezentes Sopransax, schliesslich der Gesang. Alles sehr sparsam, sakral, hypnotisch. Eine Offenbarung. Das ganze Lied besteht nur aus den zwei Akkorden F-moll und Cis-dur. Die Spannung wird weiter aufgebaut bis ein spirituelles Gitarren-Solo folgt, danach noch ein Vers mit Backgroundgesang, am Ende setzen bass und drums aus und es folgt noch ein gesprochenes statement. Die schönste Ballade, die ich seit Jahren gehört habe.
    Am Ende noch ein NPG-style Funk-Rocker: „wereever we are is the big city“. Tja, big city ist jetzt leider in heaven. Prince zeigt sich mit seinem Album auf einem neuen Höhepunkt seiner Kreativität - welch ein tragischer Verlust.
    Around The World In A Day

    Around The World In A Day (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    05.06.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die Überraschung

    Ein Album, das ich bisher ausgelassen hatte. Nun, der drum-computer der 80er Jahre war nicht so mein Ding und zwei Hits von dem Album hat man ja auf irgendwelchen Sammlungen. Dadurch hatte ich aber bisher auch einige geniale Songs dieses Albums verpasst. Die Überraschung schlechthin: „Condition of the heart“ beginnt mit einem Piano und keyboards a la Chick Corea. Spielt aber Prince und der Song entwickelt sich zu einer wunderschönen Ballade. „Tamborine“ – ein höllischer Groove mit echten drums – gespielt von The Beautiful One. Oder „The Ladder“, ein Song, der etwas an „Purple“ erinnert. Fazit: ein Fehler, dass ich mir dieses Album nicht früher geholt habe, aber dafür ist die Freude jetzt umso größer.
    Lotusflow3r

    Lotusflow3r (LP)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    31.05.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Oops - eine CD ging verloren

    Sorry, eigentlich wollte ich eine Rezension zu dem Dreierpack, bei dem noch eine Bria Valente dabei abgeben, die hänge ich mal unten an. Aber leider ist diese Fassung inzwischen vergriffen. Nun wird ein Fassung bestehend aus 2 LPs und 2 CDs angeboten,
    die entsprechend teuer. Schade
    Drei CDs in einem Prince-Package, zuerst ein Album, das gar nicht von ihm ist, sondern Elixer von der Sängerin Bria Valente, oder doch – schon von Prince, der die Songs geschrieben hat und vermutlich die meisten Instrumente gespielt hat. Und dann das eigentliche Lotusflow3r und als dritte CD MPLSound. Witzigerweise gefällt mir die Bria Valente am besten von den dreien, das sind klasse Songs, sehr abwechslungsreich, gute Sängerin. Klingt nach Neo-Soul. Aber auch die beiden Prince-CDs haben etliche Höhepunkt. Erinnert mich ein wenig an „emancipation“. Das 7 einhalb Minuten lange „Ol Skool Company“ haut mich um – typischer Prince-funk! Ultrageil! „Colonized Mind“ und „Dreamer“, die beide sehr nach Hendrix klingen ist auch noch Songs, die allein schon den Kauf des Albums lohnen. Es gibt aber auch ein paar schwächere Songs, so dass ich insgesamt vier Sterne für dieses Package gebe.
    Volunteers

    Jefferson Airplane
    Volunteers (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    31.05.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Time Capsule

    Listening to Volunteers is like opening a time capsule from the end of an era, a time when young people still believed music had the power to change the world - heißt es auf dem Backcover dieser CD-Re-release. Für mich auch eine Time-Capsule, denn ich hatte vor 40 Jahren eine Kassette mit einer Best-of der Gruppe und konnte mich erinnern, dass “Wooden Ships” ein faszinierender, magischer Song war, so dass ich nach dem Tod von Paul Kantner Anfang 2016 diese CD bestellte. Nun bin ich vermutlich nicht derjenige, der geeignet ist diese Musik zu rezensieren, aber ich denke Jefferson Airplane Ende der 60er sind Teil des Weltkulturerbes und eine Gruppe, die man kennen sollte. Fünf excellente Bonustracks live at Fillmore East November 69 aufgenommen und ein schönes Booklet ergänzen diese CD. Sehr zu empfehlen.
    Osmium (+bonus)

    Osmium (+bonus) (CD)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    29.05.2016
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Starke Bonustracks

    Das erste Album von Parliament klingt irgendwie mehr nach Funkadelic, aber über das Durcheinander dieser beiden Gruppen (oder Familie ?) kann man im Internet nachlesen.
    Es fängt an mit zwei rockigen Songs mit viel Guitar. Dann kommt allerdings der erste von zwei Countrysongs. Ok, ob das jetzt Clintonscher Humor ist oder die Texte irgendwie kritisch-ironisch sind hat sich mir nicht erschlossen. Genauso wie der Gospel „Oh Lord“. Da sind musikalisch und vom Arrangement, Instrumentierung und weiblichen Backgroundvocals einige Songs die so schlecht sind, dass es mir beinahe die Socken auszieht. Wenn es nur diese 10 Songs vom Originalalbum wären, würde ich sagen „Interessant,aber Fehlkauf“. Es folgen aber noch 7 Bonustracks, u.a. das über 10 Minuten lange „Loose Booty“ mit geilen Gitarrenriffs und Soli (Eddie Hazel) und Drums und Bass bei „Breakdown“ sind auch klasse (nicht vergessen, das wurde Ende 69 aufgenommen). Also insgesamt doch noch ein lohnender Kauf bei ein niedrigen Preis.
    Slave Trade

    Slave Trade (DVD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    29.05.2016
    Bild:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    An excellent documentation, but ...

    your english should be real good. Diese 2 ½ stündige DVD dokumentiert die Karriere von Prince von 1990 bis 2014, im Mittelpunkt der Konflikt mit seiner Plattenfirma Warner Brothers, der dazu führte, dass er jahrelang seinen Namen aufgab und daher WThe Artist formerly known as Prince" genannt wurde. 80 % sind Interviews, der Rest Ausschnitte aus Videoclips und Fernsehshows, bei denen dann auch The Artist zu Wort kommt.
    Interviewt werden Alan Leeds, Road Manager und President of Operations at Paisley Park, Jason Drapor, Musik-Journalist und Autor einer Prince-Biographie, Jen Aswad, Director of A&R ar Warner Bros. 1993-94, arbeitete danach für Fox TV und BBC, Joe Levy, Billboard Magazin Chief Editor, Marva King, NPG-background vocalist, Michael B (Bland) Drummer von NPG und Sonny T (Thompson), Bassist von NPG (New Power Generation).
    Für jemanden, der sich für das Thema interessiert eine total spannende Doku. Es wird u.a. erzählt, wie Prince schon sehr früh erkannt hat, dass sich das gesamte Musikgeschäft (durch das Internet) verändert. Dass er sich dabei als Sklave hielt, war aber laut Alan Leeds unsinnig. Ausserdem werden die einzelnen Alben, die er in dieser Zeit veröffentlicht hat mit Soundbeispielen besprochen und sein Comeback ab 2003 ausführlich gezeigt.
    Nochmal: Superspannend, aber obwohl die Interviewten ein sehr deutliches Englisch sprechen, ohne den entsprechenden Wortschatz geht es nicht.
    Domino Theory

    Domino Theory (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    28.05.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Starkes Album

    Ein starkes Album, das zeigt, dass Weather Report auch nach dem Ausstieg von Jaco noch eine hervorragende Band waren. Victor Bailey hat sich endgültig etabliert und ist präsenter als auf "Procession". Stücke wie "Predator" gehören zu den Höhepunkten des "W.R.-Katalogs, groovt tierisch. Die Synthesizer-Sounds der 80er muss man halt mögen, ab und zu klingt es etwas nach Akkordeon, aber wenn Joe das so haben wollte ....
    Let The Music Play: The Barry White Story

    Let The Music Play: The Barry White Story (DVD)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    27.05.2016
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    3 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    ok, aber zu wenig

    Ist ok und interessant, leidet aber darunter, dass Interviews mit Barry White selbst fehlen und offenbar gibt es von ihm nur zwei Konzertaufnahmen, Frankfurt 1974 und Belgien ca 1987, die hier immer wieder in Ausschnitten gezeigt werden. Wie? Von diesem Ausnahme-Künstler gibt es sonst nichts anderes? Noch am besten dann Jack Perry, wenn er im Studio am Mischpult die einzelnen Spuren der Songs aufzieht. Und dass Mr. White 10 Monate lang dahingesiecht ist wusste ich auch nicht und war bedrückend. Alles in allem, kann man sich ordern, aber schade, dass es offenbar nicht mehr gibt.
    Sign O The Times (Konzertfilm)

    Sign O The Times (Konzertfilm) (DVD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    21.05.2016
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    2 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sagenhaft!

    Die Aussage von Sky Mag - "der großartigste Konzertfilm aller Zeiten" mag etwas angeberisch klingen und wenn man eher auf Heavy-Metal steht, dann wird einem Prince nicht unbedingt gefallen, aber wenn man Funk-Rock mag, dann sollte man diese DVD (81 Minuten lang) unbedingt gesehen haben. Fürwahr ein sagenhaftes Konzert, fehlt leider nur die Zugabe (Purple Rain noch am Ende wäre schön gewesen). Auf den Alben von Prince in der Mitte der 80er gab es - für meinen Geschmack - zu viele drum machines und auch beim Sign O' the Time Studio-Album muss einem nicht jeder Song oder besser gesagt die Arrangements der Songs gefallen, aber beim Konzert in Rotterdam, bei dem 11 der 18 Songs des "Sign"-Albums gespielt wurden (Ausnahme "U got the look" mit Sheena Easton, das wurde wohl im Studio aufgenommen) ist jeder Song ein Kracher. Die Musiker sind alle Weltklasse und sprühen vor Energie. Sheila Escovedo, sonst hauptamtlich Perkussionistin, spielte damals fast durchgehend Drums - wow. Ich fand sie schon immer überwältigend (man höre sich mal "Don't let go" von George Duke von 1978 mit Sheila an, damals war sie 19), aber was sie hier an den drums bei Prince abliefert, ist göttlich. Überhaupt die Band - da spielt sie (ohne Prince) einen Jazz-Blues von Charlie Parker in hohem Tempo mit Soli von allen, am Ende ein Bass-Soli von Levi Seacer, das bei mir große Augen und eine ausgerenkte Kinnlade hinterlässt.
    Aber natürlich ist Prince der Star der Show, egal ob als Sänger, Gitarrist oder Tänzer. Ein Höhepunkt noch im vorletzten Song, als Sheila E. ihr drumset verlässt und das Mikro übernimmt um etwas zu rappen, (schon allein optisch sensationiell), aber alles wird übertroffen von Prince, der sich solange an die drums setzt - und genauso gut spielt wie Sheila - Wahnsinn !
    Eyewitness / Modern Times / Casa Loco

    Eyewitness / Modern Times / Casa Loco (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    18.05.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Faszinierend

    Eine Sammlung der drei Alben dieser einzigartigen Gruppe. Steve Khan (g), Anthony Jackson (6-string b), Steve Jordan (dr) und Manolo Badrena (perc, voc) kreierten hier einen Sound, den keine andere Fusion-Gruppe hatte, da die Besetzung ohne keyboards und ohne Bläser schon aussergewöhnlich waren. Noch einzigartiger waren der Ideenreichtum der Kompositionen, Arrangements, Improvisationen und Virtuosität dieser vier Künstler. Die meisten Titel sind instrumentals, damit hier kein falscher Eindruck entsteht, wenn ich Badrena auch als Vocalist angebe. Nur vier Musiker, davon zwei an drums und percussion, aber man vermisst nichts, im Gegenteil - wie Khan und Jackson zusammenspielen ist faszinierend. Eine geniale Gruppe.
    HitnRun Phase One

    Prince
    HitnRun Phase One (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    18.05.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    sehr unterhaltsam

    Wie immer bei Prince ein abwechslungsreiches Album, also für jeden etwas dabei. Daher auch von mir "nur" vier Sterne, denn mit den "moderneren" Songs, z.B. mit Rita Ora kann ich wenig anfangen, aber unter den old-school Songs sind einige Kracher. Nur schade, dass das Album so kurz ist, da hätte man auch beide Phasen auf eine CD bringen können.
    Und klar war Prince einer der besten Gitarristen aller Zeiten, aber auf dieser CD flasht er mich mal wieder als einer der geilsten Bassisten aller Zeiten.
    Santana IV

    Santana
    Santana IV (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    18.05.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Sehr gut, aber sollte man nicht überbewerten

    Zu diesem Album gab es teilweise euphorische Rezensionen. Ja, es ist sehr gut, aber Songs wie auf Abraxas wird es nie wieder geben. Die Stärke dieses Albums in Doppel-LP-Länge sind die Instrumentals und die Soli, die sind wirklich zum Niederknieen gut. Die Songs sind kompositorisch auch ok, aber halt nicht ganz überzeugend. Das erinnert einen teilweise an den oder den alten Song, aber bei mir bleibt nichts wirklich hängen. Da war sogar "Smooth" besser. Vielleicht am besten noch die beiden Songs mit Ronald Isley, der stimmlich sehr gut zu Santana passt. Alles in allem aber auf jeden Fall ein Album, das man nicht versäumen sollte.
    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    10.05.2016
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klasse Konzert

    Ein komplettes Konzert von Steely Dan 1993 mit der Besetzung, die auch auf der offiziellen "Alive in America"-CD bei drei Songs spielt, also mit Peter Erskine an den drums. Ein Traum wird wahr, endlich mal ein ganzes Konzert der Band hören zu können und ich schätze es auch sehr, dass Ansagen nicht herausgeschnippelt wurden. Dann gibt es am Ende noch eine Überraschung. Laut CD-Hülle (übrigens sehr billig gemacht, aber naja) sind auf CD 2 neun Titel enthalten, es sind aber tatsächlich zehn - am Ende folgt noch als Zugabe "No static - FM". Obergeil, wenn auch mit einer kurzen Tonstörung". Leider gibt es noch einen sehr schmerzhaften Mangel: der Mensch, der diesen Broadcast auf CD gebracht hat, hat zwischen den Songs eine Zwei-Sekunden-Pause eingebaut, wie dies bei Studio-Alben üblich ist. Aber doch nicht bei einer Live-CD! Ärgerlich, wenn der Applaus unterbrochen wird, noch schlimmer, wenn zwei Songs, die ineinander übergehen auf diese Weise zerhackt werden. Das gibt Punktabzug bei der Gesamtwertung, However, als Steely Dan Fan sollte man sich die Doppel-CD wegen dieses Fehlers nicht entgehen lassen.
    Gravity: Expanded Edition

    Gravity: Expanded Edition (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    28.02.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Riesencomeback für den Godfather

    Dieses Album aus dem Jahre 1986 war immer noch ein echtes Godfather oldschool-Album mit echten Schlagzeugern und einem Super-Bass-Gitarristen (das sollte sich mit dem nächsten Album "I'm real" 1998 ändern) und kann nicht nur jedem J.B. - Fan empfohlen werden, sondern ist ein heisser Tip für jeden Funk-Fan. "Living in America" war damals durch Rocky IV ein grosser Hit und haut richtig rein, S.R.V. spielt hier ein Solo. Noch funkiger ist der Titelsong "G.R.A.V.I.T.Y." mit knalligem Slap-Bass von T.M.Stevens und geilen Bläser-Riffs und -Soli der Uptown-Horns. Maceo Parker brilliert mit Soli in "Goliath" und "Turn me loose, I'm Dr Feelgood". Produziert wurde das Album von Dan Hartman (auch g & keys) und nichts gegen die Soul-G's, die bei diesem Album aussetzen mussten, durch die Riege hochkarätiger Session-Musiker und Songwriter war dies das beste J.B.-Album seit vielen Jahren und für den Soul Brother #1 ein Riesencomeback. Dazu jede Menge an Back- und Frontgroundsängern, während Brown seine typischen shouts und vocal ad-libs obendrüber kreischt. Dazu kommen hier sieben Bonus-Tracks, mit teilweise anderen Versionen der Songs. Wer zu diesen Songs nicht zu grooven anfängt ist entweder tot oder steht unter dem Einfluss von hochdosierten Seditativa. Better try Dr. Feelgood.
    Rene & Angela/Wall To Wall

    Rene & Angela/Wall To Wall (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    23.02.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Do not miss that Super Soul-Funk!

    Das Wall to Wall - Album kenne ich schon seit über 30 Jahren, da ich die LP damals kaufte, nachdem ich einige Songs im AFN gehört hatte (tja, die Zeiten des Kassettenrecorders). Ein Spitzen-Album, das durchaus von Quincy Jones produziert sein könnte (tatsächlich von Rene Moore und Angela Winbush zusammen mit Bobby Watson, Bassist von Rufus produziert). Klasse Songs mit aufwaendigen Arrangements mit horns und strings. Die Frage war für mich hier bei dieser Two-Albums on 1 CD-Veröffentlichung: ist das Debut-Album von Rene und Angela genausogut? Nicht ganz, aber beinahe. Auch hier einige sehr gute Songs, daher ist dies der Top-Geheimtipp für Leute, die auf Old-School-Black-Music a la Rufus with Chaka, Con Funk Shun, Tavares oder, um eine bekanntere Gruppe zu nennen, Earth, Wind & Fire, stehen. Sofort zugreifen! Lohnt sich!
    Heavy Crown (Limited Edition)

    Heavy Crown (Limited Edition) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    20.02.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Was für ein Album !

    Seit Black Country Communion hat mich das "Debut" einer Rockband nicht mehr so begeistert, denn wenngleich die drei Musiker schon vor Ewigkeiten mit Ronnie James Dio zusammenspielten, ist dies wirklich eine neue Band, denn mit dem sehr beeindruckenden Sänger Andrew Freeman klingt das überhaupt nicht nach Dio, sondern einfach nach klassischem, zeitlosem Hardrock. Die Songs sind klasse, die Musiker natürlich absolute Spitze. Mein Player hat schon den ganzen verregneten Samstag keine andere CD gesehen, Last in Line läuft ohne Unterbrechung. Vivian Campbell spielt permanent zwei Gitarren übereinander in jedem Song, so dass ich nicht weiß, wie die das live spielen wollen, aber die Frage stellt sich leider gar nicht, sondern die Frage ist, ob und wie es weitergeht, denn Jimmy Bain ist am 23. Januar überraschend verstorben. Inzwischen weiß man ja, woran und auf der Bonus-DVD sah er bei dem Interview aber schon gar nicht mehr gut aus. Sehr, sehr schade, war ein Super-Musiker und ein lustiger Kerl und die Songs hier sind so gut, daß sie live gespielt werden sollten, also hoffentlich macht die Band weiter. Die DVD enthält ein ausführliches Making-of, ein sehr langes Interview und leider nur zwei Songs als Videos. R.I.P. Jimmy !
    Tales Of Kidd Funkadelic

    Tales Of Kidd Funkadelic (CD)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    18.02.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Gemischte Sache

    Bei Funkadelic sind halt meist ein paar echte Kracher drauf und einige seltsame Titel (Ausnahme: One Nation). So auch hier, ein paar gute Songs, der Kracher "Undisco Kidd", bei dem wohl eindeutig Bootsy der Star am Bass mit 100 Effektgeräten ist und dann das Titelstück, ein 12 Minuten langes keyboard-Solo von Bernie Worrell mit ein wenig percussion und background vocals. Wieso das dann "Tales of Kidd Funkadelic" genannt wird, ist mir nicht klar, denn das war ja der Nickname von Guitar-Wizard Michael Hampton. Für Sammler und Liebhaber.
    The Killer Instinct (Limited-Edition)

    Black Star Riders
    The Killer Instinct (Limited-Edition) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    14.02.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Und noch ein Kracher

    Einfach absolute Spitzenklasse, diese Band. Very much in the spirit of Lizzy. Klasse Songs, hervorragend. Es ist schon toll, dass es heute noch solche Bands gibt, ich gehe echt auf die Knie'e. Ich empfehle unbedingt, die Version mit der Bonus-CD zu kaufen. Sie enthält je einen akustischen und elektrischen Bonus-Song und vier akustische Versionen von Songs, die auf dem Album enthalten sind. Gerade hier hört man, dass die Songs an sich schon klasse sind. Wow!
    Dystopia

    Megadeth
    Dystopia (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    30.01.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wirklich sehr stark

    Dieses Album hat ja vorab sehr gute Kritiken erhalten und es ist wirklich sehr stark. Mustaine schreibt immer noch jede Menge klasse Songs (seine Konkurrenz schafft das schon lange nicht mehr) und hat eine klasse Band. Schön auch ein paar acoustic guitar - Passagen, die Abwechslung reinbringen. Alle Metal-Alben, die dieses Jahr noch erscheinen, müssen sich mit diesem Album messen.
    Rhythm N Jazz

    Rhythm N Jazz (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    30.01.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Der beste Bassist aller Zeiten?

    Alain Caron ist meines Erachtens besser als Jaco Pastorius und Marcus Miller, da er beide Stile beherrscht: fingerstyle auf dem fretless und slapping auf dem fretted bass, hervorragende Jazz-Improvisationen UND coole slaps. Die Kompositionen sind sehr gut und die Band klasse. Nun hat Alain halt das "Pech", dass er später geboren und obendrein nicht in so berühmten Bands wie RTF, W.R. oder mit Miles spielen konnte. Vermutlich ist ihm das völlig egal, Hauptsache er kann seine Musik spielen. Dieses frühe Album von ihm kann man jedem, der ihn noch nicht kennt, als Einstieg empfehlen. Sehr beeindruckend.
    Original Album Series

    Original Album Series (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    05.01.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    now she is unforgettable, too

    Kleine persönliche Anmerkung vorweg: eine Box, die ich Weihnachten bekam, an Silvester hörten wir noch "Unforgettable" und an Neujahr hörte man, dass sie in der Silvesternacht gestorben war ! Uff !
    Unter diesen 5 CDs haben wir zwei Soul- und drei Jazz-Alben. "Everlasting" klingt leider sehr nach dem 80er - Jahre synthesizer und cheap-drum-machine-Sound, zum Glück sind auch einige Balladen mit richtigen Instrumenten drauf, aber auch hier wäre ein echtes Klavier besser gewesen, als das DX-7. "Good to be back " klang schon etwas besser.
    Reinen Soul-Fans kann dieses Package jedoch nicht unbedingt empfohlen werden, da dann drei Alben mit Jazz-Standards folgen. Wer diese Musik mag - sofort zugreifen. Später hatte ein nicht so guter, obwohl einzigartiger, Sänger großen Erfolg mit seinen Great American Songbooks. Hier ist das Original. Natalie Cole mit drei hervorragenden Alben mit glänzenden Arrangements, aufgenommen mit Band und großem Orchester. Fünf Sterne für diese drei CDs, die alle Überlänge haben, drei für die beiden Soul-CD, macht zusammen vier Sterne Gesamtbewertung.
    Get It Right (Expanded & Remastered)

    Get It Right (Expanded & Remastered) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    05.01.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Hervorragend

    Sehr gutes, von Luther Vandross in Zusammenarbeit mit Marcus Miller produziertes Album mit einem Sound, den ich heute immer noch als frisch empfinde. Interessant die Story im Booklet, zwischen Aretha und Luther gab es damals im Studio einige Meinungsverschiedenheiten, über die man sich wundern kann. Herausgekommen ist jedoch ein starkes Album, das stilistisch auch eine Luther Vandross-LP hätte sein können (mit Miller, Yogi Horton, Nat Adderley, Jr, Doc Powell etc), aber eben mit Aretha Franklin als Sängerin.
    326 bis 350 von 803 Rezensionen
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