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    doomhand Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 20. Juli 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2504
    803 Rezensionen
    Michel Plays Petrucciani

    Michel Plays Petrucciani (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    23.10.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Brilliant

    Petrucciani war ein Phänomen, das ist wohl allgemein bekannt, und war auch ein sehr guter Komponist, wie man hier feststellt. Als Pianist war er "second to none". Sehr gute rhythm sections und zu dem Preis - order now, solange der Vorrat reicht.
    Slingshot

    Slingshot (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    17.10.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Von Fun-Funk bis Edel-Soul

    Der Ex-Miles-Bassist und mittlerweile etablierte Soul-Sänger liefert auf seinem sechsten Solo-Album ein paar spassige Funks („Geek you up“ und den Titletrack), ein paar Mid-Tempo-Groovers und ein paar schöne Balladen, für die er sich als Gesangspartnerin Phyllis Hyman für „Can’t we fall in love again“ geholt hat. Und zwei Klassiker, die Jerry Butler mal aufgenommen hat (den ich zwar noch nicht kenne, aber man entdeckt ja immer wieder was neues Altes) „Never gonna give you up“ ist ein Klassiker, den auch Isaac Hayes gesungen hat (das Butler-Original von 1968 ist von Gamble und Huff geschrieben) und „Make it easy on yourself“ ist ein Song den Burt Bacharach 1962 für Butler geschrieben hat (auch von Dionne Warwick aufgenommen). Hier zwei sehr gelungene Versionen von Henderson Also einige sehr schöne Songs, bei denen Michael Henderson zeigt, was für eine tolle Stimme hatte, er konnte in tiefen Lagen aber auch Falsett singen. Bei den Funk-Songs baut er aber auf Synthesizer-Bass, was zwar hier noch gut gemacht ist, aber leider war das dann auch sein letztes gutes Album, denn auf dem folgenden Album „Fickle“ kam dann auch noch die drum machine dazu, damals leider Mode. Slingshot war nochmal ein gutes Album, das aber nicht an „Do it All“ oder „Goin Places“ rankommt. Daher reicht es nicht ganz für fünf Sterne.
    Sheik Yerbouti

    Frank Zappa
    Sheik Yerbouti (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    15.10.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    So cute

    War damals in meiner Jugendzeit das Zappa-Album, das mich richtig anfixte mit Texten, die - naja - damals nicht ganz jugendfrei waren, aber auch tollen Riffs und Songs und Soli und klasse Bass- und Drumsarbeit. Sicher eines der herausragenden aber nicht eines der letzten herausragenden Zappa-Alben und wer sich an Bozzio's Kreisch-Gesang stört (pälzer meint wohl z.B. I'm so cute) - solche "nervigen" Passagen findet man bei Zappa doch immer wieder. Das ist genauso eines seiner Stilelemente wie die Tatsache, dass er sich über alles und jeden lustig machte, hier wird halt mal Kollege Dylan parodiert. Der wird vermutlich, falls er das je gehört hat, drüber gelacht haben. Die Gruppe Chic (Yowsa yowsa) und die Disco-Welle wird mit "Dancin Fool" auch parodiert. Ein Bass-Solo von Patrick O'Hearn, das zeigt, dass er auch bei jeder Fusion-Band Karriere hätte machen können. Und als Höhepunkt die 4. LP-Seite mit "Wild Love" und "Yo Mama".
    BCCIV

    Black Country Communion
    BCCIV (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    10.10.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wie Phoenix ?

    Nun ja, ob es notwendig war auf dem Cover einen Phoenix darzustellen, der aus der Asche aufersteigt, oder was soll dieser Vogel sonst bedeuten? Machen wir uns nichts vor, es war vor 5 Jahren schade, dass sie sich getrennt haben, aber Bonamassa war solo gerade so durchgestartet, dass er für BCC eben keine Zeit hatte. Und BCC waren eben keine Gruppe von 20-jährigen, die wie Zep, Purple oder Sabbath damals auszogen, um die Musikwelt für immer zu verändern, sondern vier gestandende Profis, die eben ein Projekt versuchten. Ich selbst habe meine Zweifel, dass dabei diesmal mehr rauskommt als eine kurze Tour, bei der wieder ein Live-Album mit DVD aufgenommen wird. Und ich sage auch vorab, ja, ich bin ein Riesen-Fan von Glenn und BCC und halte die drei ersten BCC-Alben fuer gleichwertig stark und die besten Rock-Scheiben, die in diesem Jahrtausend aufgenommen wurden.
    Und da kommt das neue Album dann doch nicht ganz ran, wenn die Fachpresse sich auch noch so ueberschlaegt, und das nun nicht zu Unrecht - es ist ein hammerhaft starkes Album.
    Aber dennoch fehlt etwas. Abwechslung, die Zep mit ihren acoustic Balladen oder Einleitungen immer wieder eingefuegt haben, oder sogar Sabbath auf fruehen Scheiben mit Songs wie "Planet Caravan" auf "Paranoid". Nichts davon bei BCC. Und wenn man mal hofft, ah - jetzt kommt ein ruhiges Stueck wie "When the Morning comes", dann setzt wieder die Les Paul mit Volumen ein und Aus ist es mit der Rock-Ballade. Da hilft es auch nichts, dass drei 8 Minuten lange Songs drauf sind, die Achtminueter haben eben die Gruppen, denen BCC nacheifert besser strukturiert oder sogar BCC selbst mit Titel wie "Too late for the Sun" auf ihrem Erstwerk. Positiv sind die neuen Keyboard-Sounds, viel acoustic Piano, das sorgt fuer Abwechslung im Klangspektrum, aber auch da haette man mal mit einem Piano-Solo mehr draus machen koennen. Warum nicht mal ein 2-Minuten Piano-Solo-Intro zu einem Song? Also nochmal: sehr stark, aber zu viel harter Rock, zu wenig Dynamik.
    Weniger als fuenf Punkte halte ich bei der Gesamtbewertung zu wenig, aber im Vergleich dazu haetten die ersten Alben zehn Punkte verdient - Nachteil des Punktesystems von JPC (oder auch allmusic) mit maximal fuenf Sternen - die meisten Fachzeitschriften gehen bis zehn.
    Outrider

    Outrider (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    08.10.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Teilweise Zep-Like, teilweise Blues

    Solo-Album von Page aus 1988, das mit 2 original nach Zep klingenden Songs beginnt, bei denen John Miles Robert Plant verblüffend genau imitiert. An den drums übrigens bei 7 Stücken Jason Bonham (damals 22). Weiter geht es auf dem Album mit einem von drei instrumentals, bei dem – wie auch bei den anderen Titeln – Page mehrere Gitarren übereinanderschichtet, denn keyboards findet man auf diesem Album keine. Dann ein Song mit Robert Plant persönlich und zum Ende hin drei Songs mit Chris Farlowe, den Page für die bluesigen Songs ausgewählt hat. Die Stücke 6 bis 9 gefallen mir sehr gut, ich hätte die Reihenfolge der Songs vielleicht anders sortiert, aber Ansichtssache. Sehr gutes Album, wenngleich es für fünf Sterne bei der Bewertung nicht reicht –ein richtiger Ohrwurm ist auf dem Album auch nicht drauf.
    Black Moon (Deluxe-Edition)

    Black Moon (Deluxe-Edition) (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    06.10.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Durchaus gelungen

    Ein Album, das mich damals als es erschien, nicht besonders beeindruckte, obwohl es gar nicht schlecht ist, aber eben anders als die Alben der frühen 70-er. Es fehlen die langen Instrumental-Passagen mit den genialen Soli auf Hammond B3 oder Mini-Moog. Der Keyboard-Sound entspricht halt oft dem „technischen“ Sound der frühen 90er. Die Drums klingen metallisch aggressiv. Klingt für mich wie eine nahtlose Fortsetzung von Works I. Andererseits sind da ein paar schöne Songs drauf, neben den drei bekannteren, weil auch später oft live gespielten Stücken kann das Instrumental „Changing States“ durchaus begeistern und sehr schön ist das Klaviersolo „Close to Home“. Auch Greg hat ein paar schöne Momente mit „Affairs of the Heart“ und „Footprints in the Snow“. Alles in allem ein gutes Album, das man sich öfter mal wieder anhören kann. Die Bonus-Tracks hätte man auch weglassen können, nach einer Singleversion von „Black Moon“ kommen noch drei brutal geschnittene Titel, sog. „Edits“. Ich vermute mal, dass das von irgendeiner Promo-Erscheinung stammt.
    Dann haben wir als zweite CD das Live-Album von der „Royal Albert Hall“ und wer dieses Album noch nicht schon besitzt – es lohnt schon alleine den Kauf dieses Packages. Ein sehr gelungenes Reunion-Konzert auf dieser 70-Minuten-CD (im Vergleich zur DVD-Ausgabe fehlen ein paar Titel). Mich begeistert die Version von „Pirates“ – im Original mit Orchester – hier zu Dritt ! Klasse ! Auch herrausragend: Keith’s Solo „Creole Dance“.
    Dann ist hier das wieder sehr schön gemachte Booklet hervorzuheben mit einer guten Story geschrieben von Chris Welch und wertvollen Fotos. Fazit: für Fans Pflicht, für Gelegenheits-ELP-Hörer auch kein Fehlkauf.
    5 Original Albums

    5 Original Albums (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    06.10.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Fünf unterschiedliche Alben

    Zunächstmal ist allein schon das hier enthaltene „Mountain Dance“ den Kauf des Packages wert. Eines der besten Fusion-Jazz-Alben, das je aufgenommen wurde. Ich würde es jedenfalls bei einer Top-20-Liste führen. Diese LP wurde damals „live“ im Studio aufgenommen mit Stars wie Marcus Miller und Harvey Mason und einem Dave Grusin in Best-Form. Dann haben wir noch die beiden sehr guten Alben „One of a Kind“ und „Out of the Shadows“. Und dann zwei Pleiten. Von „Night-Lines“ aus dem Jahr 1984 kann man sich – und ich habe es mir standhaft mehrere Male angehört – eigentlich nur zwei Titel (mit u.a. Marcus Miller und David Sanborn) anhören, den Rest dominieren schreckliche Keyboard-Sounds, Bass-Synthi und Drum-Machine. „Cinemagic“ aus 1987 ist Filmmusik, teilweise mit Band, teilweise mit dem London Symphony Orchestra. Naja, ich sag mal hier kann ich mir 4 von 10 Titel noch öfter anhören. Mitte der 80er ruinierten halt viele Musiker ihren Sound durch die damals moderne Technik oder zu viel Bombast.
    Unter dem Schnitt : drei sehr gute Alben – für mich hat sich der Kauf gelohnt.
    6 Original Albums Plus

    6 Original Albums Plus (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    26.09.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Schöne Stimme und gute 60er Jahre Musik

    Ist zwar sonst nicht meine Musikrichtung (Album für meine Frau bestellt, also höre ich es auch öfters), aber man muss einfach anerkennen, dass Dalida eine sehr gute Sängerin war und die Songs kann man sich gut anhören und sind sehr gut arrangiert, mit Streichern und Bläsern, einfach schöne Musik. Besonders hervorzuheben: auf jeder CD sind zwei komplette LPs und dann um die CD vollzubekommen noch jeweils drei Bonus-Songs von anderen LPs - da hat man sich richtig Mühe gegeben. Ein Booklet fehlt zwar leider, aber man kann zu dem Preis ja nicht alles bekommen. Für Liebhaber dieser Musik sehr zu empfehlen.
    The Language Of The Unknown (Documentary)

    The Language Of The Unknown (Documentary) (DVD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    24.09.2017
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Konzert und Dokumentation ein Meisterwerk

    Danke, JPC, dass ihr mich erinnert, für diese DVD eine Rezension zu schreiben, aber ich musste das Gehörte und Gesehene erstmal etwas sacken lassen. Denn das ist schon schwer beeindruckend was Wayne Shorter und seine drei Musiker hier abliefern. Ich habe von dieser Gruppe mal ein Konzert, das vor ca 15 Jahren im Fernsehen übertragen wurde gesehen, da waren sie schon sagenhaft. Aber sie haben sich weiterentwickelt, wie das wohl nur möglich ist, wenn man so lange zusammenspielt. Genau wie Wayne Shorter sich immer weiterentwickelt hat und nach dem Fusion-Jazz mit Weather Report zum acoustic Jazz zurückgekehrt ist. Man vergleiche das 2001 aufgenommene "Footprints live" mit dem Konzert hier und muss, was ja gerne und oft gesagt wird, feststellen, dass die Musiker offenbar telepathisch miteinander kommunizieren, anders kann man diese Kreativität kaum begreifen. Vergleichbar aber meines Erachtens sogar besser als das legendäre Miles Davis Quintett mit Shorter, Hancock, Carter und Williams, die zwar im Studio geniale und extrem schwierige Kompositionen (meist von Shorter) aufnahmen, aber diese live kaum aufführen konnten (man vergleiche "Winter in Europe", das zwar ein Stücke von "ESP" und "smiles" enthält, aber nichts von Nefertiti).
    Bei Wayne Shorter 2014 dauern die Titel schon mal 20 Minuten und länger und er spielt auch live sein aktuelles Material.
    Noch zur Doku : hier werden die Musiker, vor allem Wayne, interviewt und ihnen die Gelegenheit gegeben anhand von Ausschnitten aus dem Konzert dieses zu kommentieren. Sehr interessant. Und man erfährt auch ein paar private Dinge von Wayne Shorter, die ich im Internet nachgelesen habe. Leider musste er schon einige extrem schwere Schicksalsschläge erleiden. Umso bewundernswerter die Leistung dieses Mannes, der seit 50 Jahren den Jazz prägt wie kein Zweiter.
    Eine besonders wertvolle DVD.
    Wild Things Run Fast

    Wild Things Run Fast (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    24.09.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Auch wieder sehr gut

    "Auch wieder" sehr gut, weil Joni's vorherige Alben allesamt herausragend waren. Aber während auf diesen Alben Jazz-Giganten wie Hancock, Shorter (hier immerhin noch bei 3 Songs dabei), Erskine und vor allem Jaco Pastorius spielten und die Alben prägten, haben wir diesmal weniger bekannte Musiker dabei. Moment - weniger bekannt, wirklich? Larry Klein, der hier einen hervorragenden E-Bass spielt, hat Kontrabass mit Leuten wie Freddie Hubbard gespielt (Empfehlung: Keystone Bop), Vinnie Colaiuta spielte bei Zappa und seitdem mit unzähligen Gruppen, Mike Landau ist ein Geheimtipp vieler Gitarristen, Steve Lukather kennt man ja eh und sorgt hier für ein paar rockige Elemente. Also wieder eine All-Star-Besetzung auf diesem Album. Entscheidend sind aber bei Joni Mitchell die Songs und die sind wieder klasse. Mir gefallen die ruhigen Titel am besten. Joni Mitchell war und ist eine begnadete Songwriterin und Sängerin und man sollte dieses Album nicht verpassen - auch wenn die Besetzung nicht so spektakulär wie auf dem Kultalbum "Mingus" ist.
    Original Album Series

    Little Feat
    Original Album Series (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    18.09.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eine Gruppe, die sich veränderte

    Auf den drei frühen Alben noch stark von Blues und Country geprägt, veränderte die Gruppe ihren Sound nachdem mit Paul Barrere ein fester zweiter Gitarrist (vorher gab es verschiede Gastmusiker), Kenny Gradney (b) für Roy Estrada und zusätzlich mit Sam Clayton ein Perkussionist einstiegen. Der ursprüngliche Sound wurde immer mehr vermischt mit funky Jazz-Rock, was man auf den beiden späten Alben dieser 5er-Box schon deutlich hört. Mir gefallen diese beiden späteren auf Anhieb hervorragend, aber auch die drei frühen Platten, die von vielen Kritikeren hoch gelobt werden, gefallen mir mit jedem Hören besser. Von daher ein sehr guter Kauf: fünf klasse Alben zum Preis von einem.
    Live

    Live (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    12.09.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Damals noch very funky

    1978 hatte die Gruppe noch ein großen Anteil an Funk-Soul-Songs in ihrer Setlist, die mir hier ganz hervorragend gefallen (z.B. Baby Love, Don't wanna come back). Die Rocksongs der Gruppe haben fand ich noch nie so gut, Fire ist ok, aber die beiden Covers "Somebody to love" (Jefferson Airplane) und "Magic Carpet Ride" (Steppenwolf) waren mir im Original doch wesentlich besser. Mothers Finest waren eine Gruppe, die für die schwarzen Radiosender zu rockig waren und dann nach Rockpalast immer rockiger wurden, was mich dann nicht mehr so sehr interessierte. Aber das Live-Album von damals enthält noch überwiegend "black music", daher von mir vier Sterne insgesamt.
    Southern Blood (Deluxe Edition)

    Gregg Allman
    Southern Blood (Deluxe Edition) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    11.09.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Würdiges Abschiedsalbum

    Ein Album, bei dem die Songs und die Stimme von Gregg Allman im Mittelpunkt stehen, eine Mischung aus Blues, Soul, Pop, Rock und Country. Zahlreiche ruhige Songs, schöne Songs. Natürlich von einer hervorragenden Band live im Studio eingespielt. Das Album ist vielleicht nicht unbedingt für Southern-Rock-Fans zu empfehlen, die sich über lange Gitarren-Soli freuen, aber wer gerne gute Songs hört - und einige der Songs hier sind Klassiker von bekannten Künstlern und sehr schön neu arrangiert - der ist hier richtig. Für mich hat sich auch die Deluxe-Edition gelohnt, erstens sind hier zwei Bonus-Tracks dabei, Live-Versionen von zwei Songs und dann eben die 30-minütige Making of - DVD. Hier erzählen Produzent Don Was und Musical Director / Gitarrist Scott Sharrard, wie das Album aufgenommen wurde. Leider wird Gregg Allman nicht interviewt - wollte er wohl nicht - schade, aber schön sind einige Szenen, die Gregg und die Band bei den Aufnahmen im Studio zeigen.
    Es wird auf der DVD und im Booklet auch erwähnt, dass die Texte bedeutsam sind, schade, dass heutzutage kaum noch Texte in den Booklets abgedruckt werden, da muss ich mal etwas genauer zuhören.
    Insgesamt ein zwar wenig spektakuläres, aber sehr schönes und friedliches letztes Album dieses großen Musikers.
    Mother's Milk (Remaster 2002)

    Red Hot Chili Peppers
    Mother's Milk (Remaster 2002) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    11.09.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Jede Menge Bonus Tracks

    Über die Musik des Original-Albums muss man ja nichts mehr schreiben. Aber diese Ausgabe lohnt sich auch für Leute, die nur die alte CD (oder LP) haben, da jede Menge Bonus-Tracks dabei sind, von denen einige echt klasse sind und die CD somit 77 Minuten lang. Zudem ist der Sound sehr gut und ein schönes Booklet dabei.
    Paranormal

    Paranormal (CD)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    08.09.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Ganz ordentlich

    Wie schon in der Fachpresse zu lesen im alten Cooper-Sound der 70er-Jahre. Das sind ganz ordentliche Songs, kann man sich gut anhören, aber dann ist leider doch nichts dabei, was micht "umhaut". Man hat es ein paar Mal gehört und dann kann man das Album ins Regal legen. Und wieso die Songs, die locker auf eine CD gepasst hätten, auf 2 CDs verteilt wurden ? Sollte da der Anschein gemacht werden, dass das Album besonders lang an Spielzeit wäre? Und warum dann zwei Songs mit den alten Bandkollegen auf CD 2 und danach die Live-Tracks hintendran ? Sorry, aber solche Mätzchen finde ich nicht so toll.
    Kabaret: Live Au Casino De Paris

    Kabaret: Live Au Casino De Paris (DVD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    07.09.2017
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ganz große Kunst

    Ich bin ja nun wie man anhand meiner sonstigen Reviews sehen kann nicht gerade der große Chanson-Fan, aber Patricia Kaas ist ja auch etwas ganz anderes. Eine Mischung aus französischen Chanson und amerikanischem Pop und Jazz, von daher ist die Bezeichnung "Kabaret" schonmal ein Indikator, was hier geboten wird. Das wird dann auch nicht "Concerte", sondern als "Spectacle" genannt . Patricia Kaas mit fünf begnadeten Musikern (der Violinist ist sagenhaft) und einer Tänzerin, das Bühnenbild wirklich wie ein Kabarett-Theater aufgebaut und eine Leinwand hinter der Band, auf der Filme und Bilder eingespielt werden. Musikalisch und optisch wird hier also einiges geboten. Muss man über die Kaas als Sängerin und über ihre Musik sonst noch etwas sagen? Sie ist längst eine der ganz großen Künstlerinnen unserer Zeit. Eine traumhafte schöne Konzertaufnahme.
    Eat 'em And Smile

    Eat 'em And Smile (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    07.09.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klassiker

    War damals ein Album, das mich wie ein Hammer getroffen hat und ich mir jetzt nochmal als CD nachgekauft habe. David Lee Roth fand ich und finde immer noch besser als Van Halen mit Sammy Hagar. Er hat einfach eine charakteristische Stimme und ganz eigene Phrasierung. Dazu kamen hier Steve Vai, der es locker mit Eddie aufnehmen konnte und mit Billy Sheehan ein Bassist, der damals wie heute unglaublich ist. Neben High-Speed-Songs wie Shyboy und Elephant Gun mit irre schnellen Guitar- und Bassläufen und Soli sind auch einige coole und langsame Songs drauf, auch mal ein Blues und am Ende eine Sinatra-Nummer. Sehr abwechslungsreich. Zu kritisieren nur der etwas leise Sound dieser alten CD, da waere mal ein neues digital remaster angebracht. Und ein Booklet a la making of würde man sich auch wünschen, aber das Album an sich ist ein must-have für alle, die nicht gerade auf Kriegsfuß mit David Lee stehen.
    Rubber Soul (Stereo Remaster) (Limited Deluxe Edition)

    The Beatles
    Rubber Soul (Stereo Remaster) (Limited Deluxe Edition) (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    07.09.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ok, aber die Doku...

    Rezension der Musik ist auch hier nicht notwendig, aber ein paar Worte zu dieser Ausgabe. Keine Bonus-Tracks, sondern die Songs des Original-Album. Ist ja ok. Booklet ist ganz hübsch, dürfte aber mehr sein. Immerhin ein paar nette Fotos. Der kurze Documentary-Film ist ganz interessant, aber a) wirklich sehr kurz und b) Quicktime möchte ich ich heutzutage gar nicht mehr auf meinem Rechner installieren, um so ein Video abzuspielen. Hatte das Programm aber auf meinem alten PC noch drauf. Offenbar ist diese CD-Ausgabe aus dem Jahr 2009. Ist also ok, aber man sollte schauen, ob es mittlerweile eine bessere Auflage des Albums gibt.
    Revolver (Limited-Edition)

    Revolver (Limited-Edition) (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    04.09.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die LP in Originalaufmachung auf CD

    Zur Musik muss man ja nix mehr sagen, aber interessant ist hier die Aufmachung. Offenbar wurde hier die Original-LP auf CD gepresst, und zwar die Songs in zwei Versionen, einmal Mono und einmal Stereo, so dass man, wenn man die CD abspielt, das Album zweimal hintereinander hört. Das ist ja schonmal ok. Dann wurde auch das Cover reproduziert und die Inner Sleeve ebenso ! Das heißt auf der Innenhülle werden unter der Überschrift "Capitol '66; Sound Great!" 50 LPs aus der damaligen Zeit angeboten, also das Cover der LPs und Songs daraus untendrunter aufgelistet. Da sind dann Leute dabei wie Nat King Cole, Stan Kenton, Sammy Davis, Jr., Dean Martin etc. Vielleicht kann sich ja nochmal jemand von der JPC-Community, der die LP noch hat, dazu äußern. Also für Puristen eine feine Sache. Ich selbst bevorzuge ja eher neue Auflagen mit dicken Booklets und gebe daher nur vier Sterne bei der Gesamtbewertung (Musik natürlich fünf). Aber historisch finde ich diese Ausgabe durchaus wertvoll.
    You Are What You Is

    Frank Zappa
    You Are What You Is (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    04.09.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Gute Songs in typischem Zappa-Stil

    Bevor ich diese Rezension anfing schaute ich erstmal ob es schon andere Rezensionen zu diesem Album gibt und siehe da - es gab zwar eine Bewertung mit fünf Sternen - dem schließe ich mich an, aber keine Rezension. Nanu? Gibt es zu diesem Album nicht mehr zu sagen als "Einfach gut" ? Nun, wir haben hier ein song-orientiertes Album mit 20 Titeln (original eine Doppel-LP), die Stücke sind typisch für seine Alben zu Beginn der 80er. Klasse Songs, durchaus anspruchsvolle Sachen, wie immer gute Texte, wie immer zwischen Humor und Gesellschaftskritik, aber relativ wenig Gitarrensoli des Meisters. Naja, wer die braucht, findet die anderswo reichlich. Nachdem ich das Album früher auf Kassette hatte, aber lange nicht gehört habe, gefällt es mir heute sogar besser als früher, als ich mehr auf seine Prog-Rock-Sachen stand.
    Thing-Fish

    Thing-Fish (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    04.09.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ich finds kultig, ist aber Geschmackssache

    Einerseits wurden hier sehr viele Songs neu verarbeitet, die etwas älter (Torture), teilweise auch ganz neu (Not now) waren, so dass man streiten kann, ob das notwendig war, zum anderen werden einige die langen Monologe von Ike Willis auf die Dauer vielleicht zu viel. Aber man muss das einfach als geplantes Theaterstück, das man schon allein aufgrund pornografischer Inhalte niemals auf die Bühne bringen konnte. Nehmen wir es einfach mal als Hörspiel oder als Hörbuch mit Songs. Ich finde das ganze sehr amüsant, die Musik ist sehr gut, den völlig überzogenen Slang von Willis sehr lustig. Am besten Terry und Dale Bozzio, echt schrill. Und der damals zeitkritische Inhalt ist meines Erachtens immer noch - oder vielleicht besser: wieder - aktuell.
    Libretto (Textbuch) dabei, so dass man mitlesen kann.
    Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band (50th Anniversary Edition)

    The Beatles
    Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band (50th Anniversary Edition) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    04.09.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Würdige Jubiläumsausgabe

    Über die Musik muss man ja nichts mehr schreiben, da könnte ich auch Eulen nach Athen tragen. Aber die Bonus-CD ist sehr interessant. Klar sind die frühen Versionen der Songs nicht so gut, aber es ist spannend zu hören, wie die Beatles die Songs entwickelt haben, an den Songs so lange arrangiert haben, bis sie optimal waren. Auch der Gesang war bei den frühen Versionen noch nicht ausgereift. Dazu gibt es dann Strawberry Fields / Penny Lane in mehreren Fassungen.
    Ganz toll auch das Booklet, das für mich eine wahre Schatztruhe ist.
    Etwas muss ich zum Originalalbum doch noch erwähnen. Am Ende von A Day in the Life folgt eine ca 30-sekündige Pause. Danach eine sich mehrmals wiederholende Geräuschszenerie. Das habe ich zum letzten Mal vor über 40 Jahren gehört, weil es nur auf Plattenspielern hörbar wurde, die am Ende der LP den Tonarm nicht automatisch von der Platte nahmen. Da wurde das dann endlos abgespielt bis man die Nadel von der Platte abhob. Gänsehaut.
    Native Dancer

    Native Dancer (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    29.08.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wundervolles Album

    Ein etwas anderes, aber ganz besonders schönes Album von Wayne Shorter. Das fällt in die Kategorie Latin-Jazz mit Gesang. Milton Nascimento, in Brasilien ein Superstar, singt - Airto ist dabei, Herbie Hancock, aber viel wichtiger sind meines Erachtens Wagner Tiso an der Orgel und Roberto Silva an den drums. Ein extrem stimmungsvolles, melodisches und- klar bei Brazil-Jazz - auch rhythmisches Album. Ich will es jetzt nicht beschwören, aber ich meine, Wayne spielt auf dem Album nur Soprano. Das ist eines der Alben, das mir gleich gefallen hat, aber eben nicht, wie es auch vorkommt, nach ein paar Monaten in Vergessenheit gerät, sondern mir mit jedem Hören noch besser gefällt (besitze die CD seit sechs Jahren).
    Power Of Peace

    The Isley Brothers & Santana
    Power Of Peace (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    25.08.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Große Klasse

    Zunächst mal zu den Songs: das sind mit einer Ausnahme (ein Song von Cindy Blackman, der einer der Höhepunkte des Album ist) zwar alles Cover, aber da sind einige Sachen dabei, die ich noch nicht kannte, so dass man durchaus "neue" Songs kennenlernen kann. Dann sind neben den "Party-Songs" wie "Are you ready" einige Jazz-Standards dabei, durch die das Album sehr abwechslungsreich wird sowie einige Soul-Klassiker, die sehr clever arrangiert sind, z.B. "Gypsy Woman", das ultralangsam gespielt wird. Und dann die Musiker: mir war schon bei "Santana IV" und "Live at the House of Blues" - Album aufgefallen, dass Ronald Isley's Stimme perfekt zu Santana passt und daher ist es umso schöner, dass nun eine ganzes Album der beiden aufgenommen wurde. Dazu kommt noch Ernie Isley, der sich packende Duelle mit Carlos liefert, "Body Talk" gefällt mir da besonders gut. Klasse sind auch Cindy Santana an den drums, Gregg Phillinganes mit einem schönen Klaviersolo bei einem Track und Bennie Rietveld, der offenbar bei einigen Stücken auch Kontra-Bass spielt. Klasse Album, jetzt bitte noch mal in der Besetzung im House of Blues spielen und ein Live-Album/DVD aufnehmen, denn hierzulande wird man diese Band mit Sicherheit nicht live zu sehen bekommen, von sowas wagt man noch nicht mal zu träumen.
    Revolution Come... Revolution Go (Deluxe Edition)

    Revolution Come... Revolution Go (Deluxe Edition) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    25.08.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Monumental

    Läuft momentan ständig bei mir zuhause, im Auto, in der S-Bahn. Sehr, sehr stark. Tolle Songs, sehr abwechslungsreich, geniale Musiker sowieso. Sound der CD-Version hervorragend. CD 77 Minuten lang - Doppel-LP-Länge. Dazu noch 36 Minuten auf der Bonus-CD, die sich lohnt, also unbedingt die Deluxe-Edition bestellen. Ich weiß ja nicht, wie mein Urteil in ein paar Jahren aussieht, aber heute würde ich sagen, bestes Gov't Mule-Album, das ich bisher kenne.
    226 bis 250 von 803 Rezensionen
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