Inhalt Einstellungen Privatsphäre
jpc.de – Leidenschaft für Musik Startseite jpc.de – Leidenschaft für Musik Startseite
  • Portofrei ab 20 Euro
  • Portofrei bestellen ab 20 Euro
  • Portofrei innerhalb Deutschlands Vinyl und Bücher und alles ab 20 Euro
0
EUR
00,00*
Warenkorb EUR 00,00 *
Anmelden
Konto anlegen
Filter
    Erweiterte Suche
    Anmelden Konto anlegen
    1. Startseite
    2. Alle Rezensionen von Sir Joseph Porter, K.C.B. bei jpc.de

    Sir Joseph Porter, K.C.B.

    Aktiv seit: 15. April 2015
    "Hilfreich"-Bewertungen: 111
    11 Rezensionen
    Careless Love (180g) Careless Love (180g) (LP)
    11.12.2024
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    1 von 5

    3 LP "Deluxe" leider mit Verzerrungen

    Ich mache es kurz: Immer die gleiche Leier. Auf Seite 1 schon so viele Verzerrungen, dass man ständig erschreckt. Mangelnde Qualitätskontrolle? Das gleiche Spiel wie bei anderen: Nach dem 4. (vierten!) Austausch bei zwei verschiedenen Anbietern gebe ich es auf und besorge mir den digitalen Download. Schade.
    The Look Of Love (Acoustic Sounds) (remastered) (180g) The Look Of Love (Acoustic Sounds) (remastered) (180g) (LP)
    26.08.2024
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    1 von 5

    Tolle Musik mit klasse Sound - leider Pressfehler - Schade!

    Ein großartiges Album einer großartigen Künstlerin in einem klasse Remaster, wenn da nicht diese Störgeräusche auf Seite 2 wären! Am Ende von "The Night We Called It A Day" deutlich vernehmbar eine Art weißes Rauschen auf dem rechten Kanal und der Beginn von "Dancing In The Dark" ist leider total verzerrt.

    Nein, ich habe mich nicht verhört. Und: Ja, der Fehler ist reproduzierbar. Meine ersten beiden Exemplare eines anderen Anbieters und die Version von jpc hatten den gleichen Fehler.

    Natürlich erfolgte der Austausch wie immer ohne Komplikationen. Anscheinend stimmt was mit der gelieferten Charge nicht. Mal sehen, ob das irgendwie zu einer neuen Pressung führt.
    Ein Kommentar
    KG
    29.08.2024

    Läuft 1A

    Meine DLP/2-LP läuft ohne jegliche Störgeräusche !
    Auch das wunderbare Besen wischen von Herrn Peter Erskine ist traumhaft.
    Der Ring des Nibelungen (Georg Solti) - Teil 4 »Götterdämmerung« (180g) (Halfspeed Mastered) Der Ring des Nibelungen (Georg Solti) - Teil 4 »Götterdämmerung« (180g) (Halfspeed Mastered) (LP)
    14.11.2023
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Den Ring muss man haben.

    Zum Rheingold habe ich schon ein paar Zeilen verfasst. Hier schließt sich der Ring, der alles in sich vereint. Dramatische Wucht, Ohrenkino, höchstklassige künstlerische Besetzung, Aufnahmetechnik, Pressqualtität, Aufmachung, Dokumentation, Verpackung. Ein echter Wert und eine Bereicherung der Sammlung. Dafür wurden und werden Plattenspieler gemacht. 5 Sterne.
    Meine Produktempfehlungen
    • Lucia di Lammermoor (180g / limitiert auf 5000 Exemplare) Lucia di Lammermoor (180g / limitiert auf 5000 Exemplare) (LP)
    Der Ring des Nibelungen (Georg Solti) - Teil 1 »Das Rheingold« (180g Vinyl / halfspeed-Verfahren) Der Ring des Nibelungen (Georg Solti) - Teil 1 »Das Rheingold« (180g Vinyl / halfspeed-Verfahren) (LP)
    26.06.2023
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    One Ring to Rule them All!

    Wenn man schon (fast) alle Aufnahmen des Rings im Schrank oder auf der Festplatte hat, noch dazu in allen möglichen Formaten, ob digital oder auf Vinyl - dann braucht man diese doch wohl nicht auch noch?

    Von wegen. Es genügen 30 Sekunden der ersten Seite und ich sitze sprachlos im Wagnerkino. Von wann war die Einspielung gleich noch? 1958? Gewiss, der Klang war immer schon mehr als gut, ob auf Vinyl oder hoch aufgelöst digital. John Culshaw und die Decca haben eben legendäre Arbeit geleistet damals.
    Doch nun hat die Decca das Material anlässlich Sir Georg Soltis 25. Todestag (erneut) einer Frischekur unterzogen und das Ganze auch höchstwertig auf edel verpacktes Vinyl gepresst. Das Ergebnis, um es mit Wagner zu sagen, macht vor Staunen mich stumm. Ein unfassbarer Klang, feinste Auflösung, eine geradezu greifbare Räumlichkeit. Das ist Referenz.

    Vieles sah ich,
    Seltsames fand ich,
    doch solches Wunder
    gewahrt ich nie.

    Den Ring muss man haben.
    Klaviersonaten Nr.8,14,17,21 (180g) Klaviersonaten Nr.8,14,17,21 (180g) (LP)
    21.08.2022
    Gesamteindruck:
    2 von 5
    Klang:
    1 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Tolle Einspielung - miserable Pressung

    Leider! kann man diese Einspielung der bekannten Sonaten Beethovens nicht ohne Vorbehalt genießen. Während Seite 1 fabelhaft klingt (die Einspielung selber steht außerhalb jeder Kritik, Kovacevich spielt sensationell!), glaubt man beim Hören der legendären Mondschein-Sonate eher an das Rumpeln eines LKW oder eines fernen Gewitters. Die kurze Stille zwischen Satz 1 und 2 wird somit zum "Rumpeln pur" und zeigt das Grundgrummeln in seiner ganzen Pracht. Warum so etwas bei Warner vorkommt, ist wirklich fragwürdig. Dass so eine schlechte Qualität durch Warner ausgeliefert wird, ist Grund genug, die Platte zurückzusenden. Schade.
    At The BBC (180g) At The BBC (180g) (LP)
    10.05.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Unglaublich!

    Wie unglaublich Amy Winehouse in Wahrheit war, kann man hier in bester Qualität hören. Aufmachung, Songauswahl, Klang und Pressqualität sind vorbildlich. Was für ein tolles Album für eine so bemerkenswerte Künstlerin. Hier passt einfach alles! Empfehlung. Fünf Sterne.
    Matthäus-Passion BWV 244 Matthäus-Passion BWV 244 (CD)
    28.03.2021
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    2 von 5

    Keine Kontemplation

    Die Singer singen und die Musiker musizieren. Das tun sie hervorragend, kein Zweifel. Doch schon im Eingangschor zerfasert die Angelegenheit, wird hektisch und unübersichtlich. Der Klang insgesamt ist hart, kühl, distanziert wenig einladend. Ich bevorzuge andere Einspielungen deutlich. Vielleicht etwas für Fans, ich bleibe bei Herreweghe, Suzuki, Veldhoven und - für die ganz sakralen Momente, bei Klemperer.
    Meine Produktempfehlungen
    • Matthäus-Passion BWV 244 Matthäus-Passion BWV 244 (CD)
    Klavierkonzerte Nr.0,2,6 Klavierkonzerte Nr.0,2,6 (CD)
    10.12.2019
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Tolle Zeitreise

    Wieso eigentlich immer nur die Elphi? Seit dem der Prachtbau mit der zugegeben sensationellen Akustik hier in Hamburg das Rennen macht, fristet die früher als Musikhalle bekannte Laeiszhalle zwar eher ein Schattendasein, gilt aber unter Kennern eben immer noch als der eigentliche Hort des Wahren, Schönen, Guten und – vor allen Dingen – Echten. Hier lenkt nichts ab vom künstlerischen Gehalt der Werke, weder ein spektakulärer Hafenblick noch eine ebensolche Architektur. Dieser Saal ist kein "mussmangesehenhaben", es gibt keine Sehenswürdigkeiten abhakenden Touristen, keine Busladungen voller Ahnungsloser, die nur des Bauwerkes wegen drinnen sitzen.

    Hier im eher hanseatischen Ambiente mit Gründerzeit-Charme gilt's allein der Kunst - doch was für einer! Das zeigen die Hamburger Symphoniker mit ihrem Dirigenten Peter Ruzicka und Sophie-Mayuko Vetter an Flügel und Fortepiano mit einem erstaunlichen Beethoven.

    Verwundert das so kurz vor dem anstehenden Beethoven-Jahr? Ja – und zwar auf jeden Fall!

    Denn nicht nur die musikalische und musikhistorische Spannung dieser CD ist bemerkenswert, sondern auch die Darbietung. Es ist gerade so, als ob man von kundiger Hand durch einen Zeittunnel zurückgeführt wird auf die musikalische und musikhistorische Entwicklung des Bonner Meisters. Wir schauen als „was wäre wenn“ von einem glaubwürdig rekonstruierten Satz seines nicht vollendeten 6. Klavierkonzert zurück, erleben das bekannte 2. Klavierkonzert, und landen bei Klavierkonzert Nr. „0“. Wir reisen musikalisch durch ein ganzes Leben mit seinen Höhen und Tiefen.

    Schon dieser eine Satz zu Beginn des „6.“ hat es in sich, bildet er doch gewissermaßen ein ganzes Konzert „en miniature“ ab, ein Universum, eine Welt. Ein toller Einstieg, der sofort gefangen nimmt (mit einem tollen Schluss!). Das entwickelt sich im Verlaufe von 15 Minuten zu einem neuen Lieblingsstück. Was wäre nur, wenn – eine Frage, die man sich beim Zuhören immer wieder stellt. Leider liegt das „6.“ Klavierkonzert nur in Skizzen vor. Nicht auszudenken, was gewesen wäre, wenn…

    Als Brücke in die Anfänge Beethovens dient dann das 2. Klavierkonzert (das ja eigentlich sein erstes ist – wer hat je behauptet, Beethoven sei einfach?). Aber wer hier altbekannte Töne aus einem altbekannten Stück erwartet, verrechnet sich gründlich. Es gibt, soviel sei verraten, auch bei so alten Gassenhauern immer wieder Überraschungen. Doch dazu später mehr.

    Für den dritten Teil der Reise wechselt die Pianistin dann das Instrument. Klavierkonzert Nr. „0“ erklingt auf einem Fortepiano, so als ob Dirigent, Orchester und Pianistin Beethovens Anfänge gewissermaßen greifbar machen wollen. Es liegt in der Natur eines Hammerflügels, dass er aufgrund seiner Bauart viel von der „Herstellung des Klangs“ verrät. Diese hörbare Mechanik steht im reizvollen Gegensatz zu Sophie-Mayuko Vetters federleichtem Spiel, das selbst dem doch recht spröden Hammerflügel ein magisches Schweben entlockt. Das Konzert hat der junge Ludwig mit 13 oder 14 Jahren geschrieben; da ist noch viel Mozart drin, da sind Anfänge spürbar, da wird noch gesucht – aber hat Beethoven das nicht zeitlebens gemacht? Aber wohl kaum einer hat mit so großer Meisterschaft gesucht, immer wieder, immer neu…

    … und immer wieder spannend! Was Peter Ruzicka am Pult der Hamburger Symphoniker da leitet, akzentuiert und herausfeilt, ist deutlich mehr als hörenswert. Da werden sogar alte Schlachtrösser wie das 2. Klavierkonzert wieder fit und unerwartet flott. An Piano und Fortepiano überrascht und begeistert Sophie-Mayuko Vetter virtuos mit hoch transparenter Musikalität, mit Spielfreude und gerade im 2. Konzert einer liebevollen Leichtigkeit. Da gibt es so zahlreiche ungewohnte Wendungen und kleine Variationen, das man das Konzert geradezu mit neuen Ohren hört. Das hat Esprit, Witz, Leidenschaft – aber auch genau das Maß an Pathos, ohne das Beethoven (für mich) nicht denkbar ist.

    Was für eine Reise! Ein ganzes Komponistenleben auf einer CD, großartig nachempfunden auf musikalisch höchstem Niveau. Wer braucht schon die Elbphilharmonie?
    Ein Kommentar
    Anonym
    01.04.2020

    Konzertanter Charakter, aber insgesamt zu wenig kraftvoller Zugriff der Solistin

    Einerseits kommt der konzertante Charakter, d.h. das Wechselspiel zwischen Orchester und Klavier bei allen drei Konzerten hier gut zum Tragen. Insgesamt vermisst man beim Solopart allerdings ein wenig die dynamische Kontraste und das für Beethoven typische Temperament - sowohl hinsichtlich der Wahl der Tempi als auch bezüglich der Lautstärke im Bereich von Forte und Fortissimo. Beethoven ist nicht unbedingt Vetters Komponist. Frau Vetter wäre besser beraten, sich künftig auf Werke Mozarts zu spezialisieren, die ihr ausgesprochen gut liegen.
    Fidelio op.72 Fidelio op.72 (CD)
    27.10.2017
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Es kann nur eine geben - allerhöchstens zwei

    Es gibt nur eine Norma. Aber es gibt auch andere Opern, von denen allgemeingültige Aufnahmen existieren, bei denen man sofort maßgebliche Künstler mitdenkt? Aus meiner Sicht gibt es solche exemplarischen Momente. Dieser hier ist so einer. Eine ausersehene Sängerriege, allen voran Sena Jurinac und Jon Vickers, die ihre Rollen zu leben scheinen. Dann aber dieses Drama! Otto Klemperer ist einer der beiden Dirigenten, die Fidelio nicht nur "können" sondern Beethovens Nachricht auf der Bühne zum Leben bringen. Die dramatische Wucht Klemperers ist unerreicht. Der andere "gültige" Dirigent für Fidelio ist Wilhelm Furtwängler. Beide untrennbar mit dem Werk verwoben und/weil beide von Unfreiheit, Terror und Verfolgung gezeichnet (sind) - wenn auch aus vollkommen anderen Perspektiven.
    Die Zauberflöte Die Zauberflöte (CD)
    28.09.2016
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Mozart märchenhaft!

    Die Zauberflöte ist Mozarts eigenartigste Oper. Eigentlich wird sie ja auch als Singspiel bezeichnet, was Jacobs ja auch herausstellt. Man könnte sagen, ein barockes Musical. Und eben da liegt der Hase im Pfeffer. Hört man sie ohne die Dialoge, kommt die Handlung nicht zum Vorschein und das Ganze verkommt zur Nummernrevue, zu eienr Art Best of bekannter Melodien. Hört man sie mit Dialogen, so wirkt das Ganze meist steif und ohne Esprit, da hat man oft geniale Sänger, die aber schlecht schauspielern. Eigentlich, so mag man sagen, taugt das Werk nur für die Bühne.

    Es sei denn, es gelingt, das Geschehen lebhaft herüberzubringen und diese mystische, schöne, komische, anrührende Handlung zum Leben zu erwecken. Denn dann ist da gar kein Kitsch mehr, dann ist da Mozarts Märchenoper, die lebt und pulsiert und den Atem rauben kann.

    Und genau das gelingt René Jacobs und seinem Team. Das ist dermaßen gut, das ist so liebevoll und so hochmusikalisch, dass es einen, wie Wolfram Goertz so treffend schreibt "systematisch in ein freudiges Delirium musiziert." Eine so lebhaft und auf musikalisch so hohem Niveau eingespielte Zauberflöte findet man nicht wieder. Lebhafte Tempi, die aber nie zu schnell sind und etwa die musikalischen Details verdecken (O zittre nicht!), tolle Akzente, wunderbare Effekte in den Sprechszenen, tolle Sänger. Mozart als Hörspiel. Ein echter Kracher, ein Quell reinster Mozartfreuden, der unbedingt glücklich macht. Sofort kaufen!
    Klavierkonzerte Nr.15 & 16 Klavierkonzerte Nr.15 & 16 (SACD)
    19.04.2015
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Weiterhin ganz weit vorne

    Und weiter geht's auf hohem Niveau mit der achten CD dieser bislang vorzüglichen Gesamteinspielung der Mozartschen Klavierkonzerte. Und auch, wenn der erste Satz des 16. Klavierkonzertes vielleicht nicht ganz so schmissig herüberkommt wie man vielleicht erwarten mag, so holt doch der 2. Satz mit pointiertem Andante überraschend flott wieder auf.
    Dass der 3. Satz dann förmlich explodiert, erwartet man aber doch nicht. Da machen Die Kölner Akademie und deren Dirigent Michael Alexander Willens so richtig akzentuiert Schwung. Ronald Brautigam liefert auf dem Nachbau eines historischen Walther Fortepianos der Firma McNulty Fortepianos großartig virtuose Transparenz.
    Klavierkonzert Nr. 15 bleibt, erfreut und erheitert auf dem gleichen tollen Niveau. Eine weitere wunderbare Einspielung dieses Teams. Macht glücklich.
    Newsletter abonnieren
    FAQ- und Hilfethemen
    • Über jpc

    • Das Unternehmen
    • Unser Blog
    • Großhandel und Partnerprogramm
    MasterCard VISA Amex PayPal
    DHL
    • AGB
    • Versandkosten
    • Datenschutzhinweise
    • Impressum
    • Kontakt
    • Hinweise zur Batterierücknahme
    * Alle Preise inkl. MwSt., ggf. zzgl. Versandkosten
    ** Alle durchgestrichenen Preise (z. B. EUR 12,99) beziehen sich auf die bislang in diesem Shop angegebenen Preise oder – wenn angegeben – auf einen limitierten Sonderpreis.
    © jpc-Schallplatten-Versandhandelsgesellschaft mbH
    • jpc.de – Leidenschaft für Musik
    • Startseite
    • Feed
    • Pop/Rock
    • Jazz
    • Klassik
    • Vinyl
    • Filme
    • Bücher
    • Noten
    • %SALE%
    • Weitere Weitere Bereiche
      • Themenshops
      • Vom Künstler signiert
      • Zeitschriften
      • Zubehör und Technik
      • Geschenkgutscheine
    • Anmelden
    • Konto anlegen
    • Datenschutzhinweise
    • Impressum
    • Kontakt