jpc.de – Leidenschaft für Musik Startseite jpc.de – Leidenschaft für Musik Startseite
  • Portofrei ab 20 Euro
  • Portofrei bestellen ab 20 Euro
  • Portofrei innerhalb Deutschlands Vinyl und Bücher und alles ab 20 Euro
0
EUR
00,00*
Warenkorb EUR 00,00 *
Anmelden
Konto anlegen
Filter
    Erweiterte Suche
    Anmelden Konto anlegen
    1. Startseite
    2. Alle Rezensionen von MIL-KA bei jpc.de

    MIL-KA

    Aktiv seit: 07. September 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 82
    24 Rezensionen
    Caspian Sea Monster Caspian Sea Monster (CD)
    14.06.2018
    Klang:
    2 von 5
    Musik:
    2 von 5

    Ein Monster OHNE Biss!

    … zu enttäuschend; die vollmundigen Rezensionen decken sich nicht mit meiner Hör-Erfahrung: zu eintönig kommt diese melancholische Mischung daher; kaum Postrock, zuviel nölender Gesang - einfach leblos dieses "Monster" – schade!
    The Fall Of A Rebel Angel (Limited-Super-Deluxe-Edition) The Fall Of A Rebel Angel (Limited-Super-Deluxe-Edition) (CD)
    20.11.2016

    Abgestürzt …

    … im wahrste Sinne des Wortes.
    Was Herr Cretu hier präsentiert, braucht kein Mensch und ist, kreativ betrachtet gähnende Langeweile und nerviges Gedröhne. Der Mann W A R nur einmal richtig gut und zwar mit dem (damals wirklich innovativem) Mega-Album ENIGMA1. Der uninspirierte Synthie-Kram, den er einem hier vorsetzt, ist ein miserables Eigenzitat dieser ersten Veröffentlichung. Schade, ER scheint nun wirklich abgestürzt zu sein …
    After The Storm After The Storm (CD)
    13.06.2016
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Kuscheln am Lagerfeuer und mehr …

    40 Country-Balladen – einige Highlights, manches Altbekanntes – ein rundum gelungener Mix, wenn einem "danach" ist. Manches zwar etwas zu süßlich, anderes dafür umso emotionaler mit echtem Tiefgang. Schön, um am Lagerfeuer zu Zweit zu kuscheln oder auch einfach Mal im Cabrio übers Land zu cruisen – diese Doppel-CD passt. Softe, rockige Stücke wechseln ab mit bluesigen Americana-Balladen – und immer wimmert die Steel-Guitar in den feinsten Tönen oder das Banjo jault neben der Fiddle im Takt.
    Live Live (CD)
    07.10.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Der Funky/Latin/Fusion-Freund kommt hier voll auf seine Kosten

    Der Livesound kommt sehr gut rüber: die Instrumente der drei Herren sind jedes für sich top abgemischt und der Klang ist exzellent; das macht große Freude – nur schade, dass ich nicht dabei war, bei diesem Ereignis. Wer also z. B. Steely Dan und Weather Report mag, sollte hier beherzt zugreifen: die Stücke 1, 2, 5, 6 kommen ziemlich relaxt und funky daher, aber auch mit reichlich spannenden Momenten. Kleines Highlight, klar: das Drum-Solo (7).
    James Last In Los Angeles James Last In Los Angeles (CD)
    01.08.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Diese Album hätte ich gerne (im Heute) mit meinem Vater angehört …

    … weil bei uns damals zuhause ganz oft „Hansi’s Sound“ zu hören war. Nun ist der „normale“ James Last-Sound für mich heute eigentlich unhörbar, doch diese Perle von Aufnahme hat es in sich: harte Bläsersätze, coole Gitarren/Bass-Soli und – dank der amerikanischen Produzenten – ein mitreißender, jazziger Big Band-Sound inkl. einer großen Portion Flower-Power, ist es ein wahrer Genuss, dieses Album h e u t e zu hören. Natürlich gibt es die obligatorischen Chöre und Streicher – nur nicht in dieser Penetranz, wie es sonst auf Easy Listening-Alben der Fall sein kann. Faszinierend ist, wie Titel 6 klingt, als ob das französische Duo AIR am Werk gewesen wäre – dabei war es natürlich eher umgekehrt … Auch die Cover-Nummern kommen super arrangiert rüber und mir wird schnell klar, warum dieses Album offiziell als „Well Kept Secret“ bezeichnet wurde. Danke, dass dieses Geheimnis nun gelüftet ist und wir in den Genuss von ganz ausgezeichneter Easy-Listening-Musik der Marke James Last „à la american“ kommen dürfen.
    Spark - Wild Territories Spark - Wild Territories (CD)
    08.02.2015
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    2 von 5
    Klang:
    2 von 5
    Künstlerische Qualität:
    2 von 5
    Repertoirewert:
    1 von 5

    Schade – einfach zu "wild"

    Verglichen mit dem Debut (Downtown Illusions, 2010) fällt dieses Werk für meinen Geschmack "zu gewollt" aus. Die musikalische Handschrift reduziert sich auf ein Zuviel an Instrumenten in den einzelnen Stücken – es fehlt einfach an Raum und neuen Ideen (eine singende Säge auf dem Stück "Nostalgie" auf Flöte nachzuempfinden war wirklich kreativ und gekonnt). Dass man das geniale "Harde Puntjes" vom Debut wiederholt leuchtet mir ebenso wenig ein, wie das Verlassen der eingeschlagenen Pfade in Richtung Jazz/Folklore/Weltmusik. Statt dessen wird ein akustisches Stakkato-Feuerwerk von Flöten/Piano-betonten Stücken präsentiert – und das macht mir keinen Spaß mehr.

    FAZTI: Dieser "Funke" springt nicht mehr über!
    Lullabies In A Car Crash (Deluxe Digisleeve) Lullabies In A Car Crash (Deluxe Digisleeve) (CD)
    07.12.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Balsam für den von "ENDLESS RIVER" (Pink Floyd) enttäuschten Fan

    JA, das klingt ganz mächtig nach Pink Floyd bzw. David Gilmour und/oder Steven Wilson (Stay calm z. B.). Und es tut sehr gut, weil er es verdammt gut macht! Herr Gilmour & Co. haben ihren Stil eben nicht für sich alleine gepachtet. ALLERGRÖSSTE EMPFEHLUNG für alle Soft-Prog-Fans und insbesondere … siehe Überschrift!
    The Endless River (Digibook) Pink Floyd
    The Endless River (Digibook) (CD)
    21.11.2014
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    1 von 5

    Wie heisst eigentlich der Begriff für CGI (Film) im Musikbusiness?

    Es bleibt, was es ist und auch nur sein kann: ein Retorten-Album angereichert mit melodieseligen, nostalgischen (im Floyd-Kontext!) Zitaten und/oder synthieflächigem Soundbombast ohne echte Seele. OK, Rick Wright-Material muss ja wohl dabeisein, aber wer braucht das? Sein einzig brauchbares Soloalbum (WET DREAM) hat er bereits 1978 abgeliefert. Punkt. Und nun dieses (in der Literatur heisst das Pamphlet) konstruierte Gedudel, zudem noch aus einer Zeit (Division Bell) als für mich Pink Floyd aufgehört haben zu existieren – nein eigentlich war mir damals schon THE WALL zu kommerziell ausgerichtet. Und nun das: Archivmaterial! Aufgehübscht von cleveren Sound-Technikern soll uns ein ALBUM einer BAND verkauft werden … Das ist KEIN Pink Floyd Band Album. Das ist only BIG Business.
    Paris Concert Paris Concert (CD)
    02.11.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Kopfkino erster Güte zum Schnäppchen-Preis

    Vor 26 Jahren aufgenommen und noch immer sehr frisch! _Titel 1: Nach einem sechsminütigen Gleitflug aus "Bach'schen Höhen" landet das Improvisations-Raumschiff mit einem sonoren, sich ca. zehn Minuten wiederholenden Grund-Rythmus-Schemas und beschert dem Hörer die ganze Jarrett'sche hohe Kunst des "Zerpflücken und Zusammensetzen" von Tönen und Melodiebögen. Begleitet vom "Gesang" des Meisters, der wie in Trance zu spielen scheint, kommt das alles sehr easy rüber, dabei spielt er ca. 38 Minuten am Stück: ein klasse Leistung! Zur Halbzeit etwa bricht das monotone Rythmus-Schema für ca. fünf Minuten ab und Entspannung stellt sich ein. Doch in der letzten Viertelstunde wird er wieder unruhiger – die Tonalität wirkt bedrohlich und düster bis der erregende Höhepunkt erreicht ist und dann abschließend im Gleitflug sanft gelandet wird: perfektes Kopfkino, wie ich meine – man muss sich jedoch darauf einlassen können.
    Magic Moments (At) Schloss Elmau: Live 2008 Magic Moments (At) Schloss Elmau: Live 2008 (CD)
    25.10.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Edle Schweden-Jazz-Perlen – live + günstig

    Diese abwechslungsreiche Compi besticht durch excellente Aufnahmen von ebensolchen Künstlern. Ein guter Einstieg in ACT's nordische Jazz-Welt mit sonst nirgendwo zu hörenden Aufnahmen. Die Live-Atmosphäre kommt sehr gut rüber (keinesfalls störend –>Publikum) und das Vergnügen der Protagonisten an ihrer Musik ist mehr als hörbar. Tolle Entdeckungen waren für mich dabei: z.B. Jonas Knutsson, Johann Noberg & Kraja sowie Jeanette Köhn (mit Nils Landren und anderen). Diese beiden Stücke haben was geheimnivolles, ja andächtiges und passen bestens in die kommende dunkle Jahreszeit.
    Pippi Langstrumpf (Komplette TV-Serie) Pippi Langstrumpf (Komplette TV-Serie) (DVD)
    25.10.2014

    Zeitreise für unter 20 Euro – TOP-Angebot

    Diese DVD-Box wird ein Geschenk für einen besonderen Menschen. So können wir nach Lust und Laune einfach Mal wieder "Nach-gucken", was uns damals vor dem Fernseher schon sehr große Freude bereitet hat.
    Caldera / Sky Islands Caldera / Sky Islands (CD)
    29.09.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    ... wenn die Ohren Augen machen, dann bei dieser Scheibe!

    "Sky Islands", die zweite Produktion dieser "Band" ist schlichtweg der Hammer: "Earth, Wind & Fire" meets early "Stevie Wonder" and goes "Weather Report" ... um nur einige Assoziationen zu nennen, die beim Hören dieser Perle entstehen. Fast ausschließlich instrumental, weniger funky, dafür sehr abwechslungsreich mit ungemein vielen Ideen von Latin/Brazil Flavour über jazzige Soli bis hin zum Flamenco-Gitarren-Solo und auch mit Streichern angereichert bekommt mir dieser Cocktail sehr gut: siehe Überschrift ...
    Solch eine geniale Mixtur würde heute niemand mehr hinbekommen, meine ich – ein Hoch auf die Seventies! Titel 2 ist einmalig schön.
    A Time Of Day A Time Of Day (CD)
    28.09.2014
    Klang:
    1 von 5
    Musik:
    2 von 5

    Prog-Rock-Einheits-Nebel-Kunst

    Diese, mir bis dato unbekannte, Prog-Band aus Schweden machte neugierig, doch das Werk will – auch nach mehreren Durchgängen – einfach nicht gefallen: Da wurde schlecht abgemischt, zuviel "Sound" in die Stücke gepackt – es bleibt ein "soßig-verzerrter" Nachgeschmack. Vereinzelt tauchen – Irrlichtern gleich – Flöten- und Mellotron-Sounds auf, doch sie verschwinden so rasch, wie sie gekommen waren im Einheitsnebel des Zuviel an Prog-Rock-Melodie-Kunst. Auch der Gesang ist eher nervig, weil fast ausnahmslos in einer (langweiligen) Tonlage gehalten. Da kann auch das exzellent gestaltete Cover nicht wett machen, was den Hörer an flächigen, unispirierten Songideen erwartet. Schade!
    Superhero Movie (Kino-Fassung + Extended Version) (Blu-ray) Craig Mazin
    Superhero Movie (Kino-Fassung + Extended Version) (Blu-ray) (BR)
    15.09.2014
    Bild:
    3 von 5
    Extras:
    2 von 5
    Ton:
    3 von 5

    Liebenswerter Anarcho-Humor

    Ganz im Stil der "Die nackte Kanone"-Trilogie wird hier schwarzhumorig und übertrieben herumgealbert, was das Zeug hält. Man setzt auf Bewährtes, mixt alle Zutaten neu und fertig ist das Superhero-Movie. Ich frage mich allerdings, warum diese Extended-Version so prominent beworben wird: es sind lediglich einige erweitere Szenen im Film in Original-Srachfassung mit deutschen Untertiteln, die keinen echten Mehrwert bieten. Auch das alternative Ende im Angebot, deutet eher auf Uneinigkeit der Macher hin – es macht keinen Sinn. Alles in Allem: kurzweilige, witzige Unterhaltung mit "a bisserl" Promi-Faktor.
    The Orchestrion Project The Orchestrion Project (DVD)
    15.09.2014
    Bild:
    3 von 5
    Extras:
    4 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Einmaliges Klang-Projekt für Fans

    Bereits im Jahr 2010, als ich diese Show live erleben durfte, war ich fasziniert von dem Thema, das P. M. sich da vorgenommen hatte. Diese DVD lässt das damals Erlebte noch einmal lebendig werden und gewährt Einblicke (die im Livekonzert so nicht möglich waren) und gibt viele Hintergrundinfos zur Entstehung und seiner Vision (Interview ohne UT). Diese "Kling-Klang-Schepper-Pfeif-Musik" wird getragen von P. M.'s exzellentem Gitarrenspiel – sie jedoch nur zu hören, könnte etwas nervig sein – wenn man jedoch sieht, was da auf der Bühne vor sich geht, ist man mitten drin im ORCHESTRION-Geschehen und man fragt sich trotzdem: wie macht er das? Meine Einschätzung lautet: nur für Fans!
    Cinema Paradiso Cinema Paradiso (DVD)
    06.09.2014
    Bild:
    4 von 5
    Extras:
    3 von 5
    Ton:
    4 von 5

    Kino-Nostalgie aus einer "anderen Zeit" – sehenswert

    Eine herzerwärmende Story, die dank ihres kleinen Hauptdarstellers mit seinen neugierigen, großen Augen und dem gewissen Etwas an Witz und Humor fesselt. Interessant ist der "Aha-Effekt", dass Filme-schauen (anders als heute) einmal eine gesellschaftliche (wenn auch reglemetierte, wie hier humorvoll zu sehen) Veranstaltung war.
    Adoration Adoration (CD)
    06.09.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Meine Entdeckung des Jahres

    Zwar ist die Aufnahme bereits zehn Jahre alt, trotzdem: sh Überschrift!
    Ein italienisches Jazz-Trio mit französischem Namen, das machte mich neugierig. Und in der Tat, ich wurde nicht enttäuscht – im Gegenteil. Swingender Post-Bob gepaart, mit einem Hauch psychedelischen und sehr vereinzelt, dezent elektronischen Elementen ergeben eine grandiose Mixtur, welche die drei jungen Herren hier abliefern. Der Sound ist 60's/70'-like (fast gewollt) mono abgemischt, was m. E. den sehr markanten Charakter, mit reichhaltig gelungenen Tempi- und Melodie-Wechseln, verstärkt. So etwas hört man sonst eher aus "nordischen" Jazz-Gefilden. Auch besonders auf dieser Studio-Aufnahme: die sonst eher für Live-Konzerte typischen Soli der Instrumente: Bass, Schlagzeug, Piano (in Titel 1-3).
    Alles in allem findet diese Opus im finalen Titel-Track seinen Höhepunkt.
    Libera Me Libera Me (CD)
    14.04.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Gaaaanz großes (Kopf-)Kino

    Chapau, Mr. Danielsson – das hätte ich nicht erwartet. Bereits zehn Jahre alt und doch solch eine Perle nordischer, sinfonischer Jazz-Kunst – einfach zum Dahinschmelzen. Soundtechnisch hervorragend gemacht – so klingt perfekte Kopfhörermusik. Viele elektronische, aber auch akustische, zarte Soundschnipsel würden sonst das Ohr nicht erreichen.

    Eine tragische Melancholie durchzieht eigentlich alle Stücke – mal orientalisch angehaucht, dann der klagende Bass von Lars und immer wieder die Streicher. Kann ich wieder und wieder hören! Herausragend ist Titel 4 mit einer starken Gesangsnummer von Cæcilie Norby (Victoria Tolstoi hätte sich da auch gut gemacht ....). Und auch Nils Petter Molvaer 's Trompete passt hervorragend in das Soundgerüst mit ganz viel Weite und Intimität.
    Man On The Rocks Mike Oldfield
    Man On The Rocks (CD)
    14.04.2014
    Musik:
    1 von 5

    Was für ein Schrott – II

    Nun auch mir geht es genauso wie einem zweiten "Schrott"-Bewerter: wir sind wahrscheinlich eher die Oldfield-Sounds bis 1980 gewohnt bzw. schätzen und lieben wir eben diese große Kunst, die "damals" zelebriert wurden – vom Multiinstrumentalist ist heute leider nichts mehr übrig geblieben!

    Nein, werter "Herr Altenfeld" – so geht's nicht!

    Dass der "alte Herr" seinen Namen für solch belanglose, austauschbare Musik hergibt wundert mich schon, aber: er hat es natürlich nicht mehr nötig Geld damit zu verdienen ... denk' ich mal.
    Ein Kommentar
    Anonym
    18.11.2018

    richtig

    wie recht ihr habt
    Departure Departure (CD)
    11.04.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    "The Editors" meets "The Band of Horses"

    … ja, so klingt es auf dem neuen Album: wunderbare warme Gitarrensounds, die auch mal an älteren Floyd-Sound erinnern – und doch kommt alles in einem "modernen" Gewand daher – eingepackt in soften Shoegazing/Post-Rock-Sound – Steven Wilson "schaut (soundtechnisch) auch mal um die Ecke".
    Dieses herrlich, sehnsuchtsvolles Album passt auch noch sehr gut in den Herbst.
    No Earthly Connection No Earthly Connection (CD)
    10.12.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Gaanz viel Seventies-Feeling mit einer Sahnehaube aus Prog

    Der geneigte YES-Kenner/Hörer der alten Schule muss hier zugreifen bzw. aufhorchen: was R.W. hier abgeliefert hat ist allererste Sahne: ein kleines Prog-Fest im Stil der Mit-Siebziger. Sinfonisch klassisch angehauchte Parts werden gefolgt von funky Bläser-Sounds – das freut den Verehrer von komplexer, ab nicht komplizierter Musik. Wunderbare Gesangspassagen von Ashley Holt wechseln sich ab mit vielen schönen Melodien und skurilen Parts des Keyboard-Genies R.W. (Echt schräg ist die Booklet-Info, woher das Geräusch des "Wasserfalls" stammt !) Diese Scheibe ist irgendwie ein Gesamtkunstwerk – ich liebe sie! Auch Erinnerungen an Zeitgenossen wie Alan Parsons, Mike Oldfield sowie Pink Floyd werden beim Hören wach. Einziger Wehrmutstropfen: in den ruhigeren Passage ist ein permanentes Grundrauschen zu Hören – deshalb ein Stern minus beim Klang.
    Circulation Circulation (CD)
    04.12.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Eine kleine Perle – lohnt sich zu entdecken!

    Hiermit ist gut beraten, wer auf deutsche "progressive Musik" aus den End-70/Anfang 80er steht und auch "Am Fenster" von City mag.

    Ich war total überrascht, wie die ersten beiden Stücke gleich gut losgehen: so gar nicht "japanisch": Akkordeon und Geige bilden mit Piano das Melodiegerüst – das kräftige Schlagwerk des Drummers treibt die Nummern sehr gut voran.
    Tubular Bells / Hergest Ridge Tubular Bells / Hergest Ridge (CD)
    13.03.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Minimalmusic goes Ethno-Folk

    Der unverkennbare Musikstil von Mike Oldfield nimmt hier seinen Anfang. Lange bevor er einem Massenpublikum durch Popsongs gefiel, lernt man ihn bei Tubular Bells und Hergest Ridge von seiner sensiblen, introvertierten Seite kennen. Seine Musik der Anfangsphase kann dem Klassikhörer genauso gefallen, wie dem Jazzhörer – verbindet Oldfield doch darin Element auch aus diesen beiden Welten. Für mich die "Einstiegsdrogen" in das künstlerische Schaffen eines begnadeten Musikers, der für meinen Geschmack nach "Incantations" nur noch mit "Songs from a distant earth" in der modernen Welt angekommen ist.
    I Dig Dancers (Jazz In Paris/Collector's Edition) I Dig Dancers (Jazz In Paris/Collector's Edition) (CD)
    07.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Highclass-Bigband-Jazz

    1960 – "Q" war mit gerade mal 27 Jahren als Bandleader in Europa unterwegs, als dieses Album in Paris aufgenommen wurde. Er brachte einen Sound hervor, der seienes Gleichen sucht: groovenden, souligen Bigband-Jazz der Extraklasse. Bläser dominieren die Stücke – mal kraftvoll, dann wieder sehr einfühlsam und immer mit dem unvergleichlichen "Q"-Gefühl für ein Spitzen-Arrangement. Dieses Album zeigt, was in dem jungen Arrangeur und auch Komponisten Quincy Jones steckt: seine Musik ist gespickt mit effektvollen und präzisen Soli, die in dynamische Interpretationen eingebunden sind. Quincy Jones' Bigband-Jazz ist Musik mit einer großen Portion Charme und Esprit – so wie er noch über viele Jahre wahrgenommen werden sollte.
    Newsletter abonnieren
    FAQ- und Hilfethemen
    • Über jpc

    • Das Unternehmen
    • Unser Blog
    • Großhandel und Partnerprogramm
    MasterCard VISA Amex PayPal
    DHL
    • AGB
    • Versandkosten
    • Datenschutzhinweise
    • Impressum
    • Kontakt
    • Hinweise zur Batterierücknahme
    * Alle Preise inkl. MwSt., ggf. zzgl. Versandkosten
    ** Alle durchgestrichenen Preise (z. B. EUR 12,99) beziehen sich auf die bislang in diesem Shop angegebenen Preise oder – wenn angegeben – auf einen limitierten Sonderpreis.
    © jpc-Schallplatten-Versandhandelsgesellschaft mbH
    • jpc.de – Leidenschaft für Musik
    • Startseite
    • Feed
    • Pop/Rock
    • Jazz
    • Klassik
    • Vinyl
    • Filme
    • Bücher
    • Noten
    • %SALE%
    • Weitere Weitere Bereiche
      • Themenshops
      • Vom Künstler signiert
      • Zeitschriften
      • Zubehör und Technik
      • Geschenkgutscheine
    • Anmelden
    • Konto anlegen
    • Datenschutzhinweise
    • Impressum
    • Kontakt