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    2. Alle Rezensionen von Uwe B. bei jpc.de

    Uwe B.

    Aktiv seit: 11. September 2019
    "Hilfreich"-Bewertungen: 94
    3 Rezensionen
    Voyage (Softpack) Abba
    Voyage (Softpack) (CD)
    09.11.2021
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Hat sich das Warten gelohnt?

    Was kann man erwarten? Liebe Rezensenten, es ist ABBA, nicht mehr und nicht weniger, eine Band von der über beinahe 4 Jahrzehnte außer Musicals und bei den Damen wenige Solo-Outputs zu vernehmen waren. Wir sprechen hier von einer der meistgehassten und meistgeliebten Bands des Planeten. Das war schon immer so und wird es auch bleiben. Verwunderlich nur, dass in den letzten beiden Jahrzehnten die alten Songs beinahe als Wunderwerke gefeiert wurden. Es waren und werden immer nur Pop-Songs sein, keine klassischen Offenbarungen. Dass die Songs gut gemacht sind, steht wohl außer Frage, sonst hätten die Schweden auch nicht den Erfolg gehabt. Darüber wurde oft genug gesprochen und viele der Fans wünschen seit Jahrzehnten ein Comeback und neue Musik.
    Ja bitte, hier ist es und neue Musik dazu. Und siehe da, es sind wieder eingängige Pop-Songs geworden. Das Argument, dass diese Stücke früher nur B-Seiten gewesen wären lasse ich nicht gelten. Obwohl viele der Rezensenten damit Recht haben dürften. Waren es nicht immer auch die B-Seiten, die den Kauf einer ABBA-Single so lohnenswert gemacht haben? Das waren niemals nur schnell dahingerotzte Lückenfüller, welche die Band selbst nicht mochte, sondern gleichwertige liebevoll arrangierte Stücke.
    Die vor dem Album erschienen Singles (natürlich zeitgemäß ohne B-Seiten) kannte man schon und entsprechend hoch war die Erwartungshaltung. Was geliefert wurde, ist ein Album mit der Laufzeit einer Langspielplatte aus den 70ern, kurz also. Die Songs klingen ebenso. Was haben ABBA also falsch gemacht? Sie sind gealtert, stimmlich, gereift als Menschen und haben ein typisches ABBA-Album eingespielt.
    Wir hatten mehr erwartet, als die Band uns je liefern kann. Ein neues „Dancing Queen“ wird nun einmal nicht jedes Jahrzehnt, vielleicht Jahrhundert geschrieben, schon gar nicht als Massenprodukt auf einem Album. Das hätte jedem klar sein müssen. Songs wie „Little things“ gab es früher auch schon, trotzdem ist es ein guter Titel geworden. „I can be that woman“ ist etwas zu schwülstig, das gab es in der Vergangenheit aber auch regelmäßig. „Keep an eye on Dan“ klingt dramatisch, aber zeitgemäß und „Bumblebee“ erinnert ein wenig an „Fernando“, nur etwas bedächtiger. Sicher nicht das beste Stück auf dem Album. „No doubt about it“ ist typisch für ABBA, hätte auch aus den 80ern stammen können, wertet das Album aber allemal auf. Und zum Abschluss gibt es „Ode to freedom“ – natürlich klingt das verdächtig nach Musical. Aber waren nicht ABBA selbst die Vorlage für viele Musicals der letzten 40 Jahre. Also dürfen sie es auch entsprechend einspielen, den Kritikern zum Trotz. Voyage ist somit sicherlich nicht das beste Album der Band geworden, aber auch keinesfalls ein schlechtes; Fazit: 4 Sterne.
    3 Kommentare
    Anonym
    11.11.2021

    Bumblebee

    Ich finde aber schon. dass dieser Titel neben " Don't Shut Me Down" und " I Still Have Faith In You" sowie " When You Danced With Me " zu den besten Titeln
    des Albums gehört, allen gegenteiligen
    anderen Meinungen zum Trotz..
    fiatlux
    12.11.2021

    Überflüssiger Kommentar

    Dieses Pamphlet kann sich der Autor dieses Textes wirklich ersparen!
    Eggaart
    13.11.2021

    Zu viele Worte von Uwe B…..

    Halt ABBA hätte gereicht…Klang gut aber nicht sehr gut…, musikalisch kein Wunderwerk
    Dreaming Michael Rother
    Dreaming (LP)
    04.09.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Neue Traumreisen

    Michael Rother schenkt sich zu seinem 70. Geburtstag ein neues Album - und uns. Eigentlich war dies so gar nicht geplant, denn er hatte mehr gefallen daran gefunden in den letzten Jahrzehnten live mit Begleitung aufzutreten, als im Studio zu tüfteln, zumindest bis zum Lockdown. Während dieser Zeit entdeckte er seine Skizzen von 1995 bis 1997, aus denen bereits "Remember (The great Adventure)" entstand.
    Somit fand eine logische Fortsetzung statt, fast ein Konzeptalbum auf höchstem klanglichen Standard und dennoch bodenständiger als "Remember". Dies liegt zum einen tatsächlich an der häufig eingesetzten typischen Rother-Gitarre zum anderen an der perfekt eigearbeiteten Stimme von Sophie Joiner, ehemals Williams, die bereits auf dem zuvor genannten Album mitgewirkt hatte und deren eingesungenen Samples er ebenfalls im Archiv hatte.
    Herausgekommen sind 9 Stücke, bei denen die Elektronik überwiegt, die aber auch dank des Gitarreneinsatzes an ältere Aufnahmen von Michael erinnern. Beispiele hierfür sind "Out in the rain" oder das spannend aufgebaute rhythmische "Hey-Hey", bei dem ein typisches NEU!-Riff nach 4:40 Minuten einsetzt. Auch der Titelsong ragt heraus, nachdem sich nach ruhigem Beginn Sophies Stimme in den Song schiebt und man einerseits an das Album "Traumreisen" erinnert wird andererseits Sequenzen aus dem Song "Spoon" von Can zu hören meint. Auch "Bitter Tang" ragt heraus, dank der Rhythmus-Gitarre im Wechsel mit den Solosequenzen ("Katzenmusik" ähnelnd).
    Fazit: Ein ruhiges und ausgewogenes Album eines Ausnahmemusikers, der nicht selbstverliebt daran arbeitet, auf den Musiker-Olymp gehievt zu werden, sondern sich stets weiterentwickelt und ungewohnte Pfade beschreitet, der immer wieder Musik kreiert, die ihm selbst gefällt und seinen Maßstäben standhält.
    Michael, mach' eine Box SOLO III mit dem Rest der gebunkerten Takes, schnall Dir die Gitarre um und lass Sophie einige Songs dazu einsingen. Die geneigte Hörerschaft würde es Dir sicher danken.
    Backbone Status Quo
    Backbone (CD)
    11.09.2019
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Back(bone) to the 70s

    Status Quo sind zurück und das Lager der Fans ist (noch teilweise gespalten). Für die einen ist die jetzige Besetzung eine Status Quo-Coverband oder Francis Rossi & Friends - für die anderen die logische Fortführung der Band ohne Rick Parfitt nach über 130 Konzerten ohne ihn. Dabei wissen Insider, dass Andrew Bown seit 1972 (auf Hello) im Studio und später auch auf der Bühne mit der Band gearbeitet hat und Rhino nun fast seit 34 Jahren den Bass zupft, also länger, als die Frantic Four-Besetzung Bestand hatte. Warum also einen weiteren Output verurteilen, wenn andere namhafte Bands seit Jahren ohne Originalmitglieder oder in wechselnden Besetzungen agieren?
    Nun zum neuen Album: Auch ich war zunächst skeptisch nach den letzten Outputs, ob es ein Album mit mehr "Lückenfüllern" als echten Knallern werden würde. Die Band hat hier ein Werk abgeliefert, dass auch den letzten Skeptiker überzeugen dürfte. Ein klassischer Boogie jagt den nächsten. Rossi und Malone sind in Hochform und der Rest der Band rockt in einer Frische, die seit Twenty Wild Horses nicht mehr zu spüren war, eigentlich schon viel länger.
    Der Opener "Waiting for a woman" macht Appetit auf mehr, klingt ein wenig nach ZZ Top und das Niveau wird weiter gehalten und wer glaubt, irgendwann kommt ein schmalziger Slow-Rocker oder langweiliger Blues an die Reihe, wird positiv überrascht werden - Fehlanzeige! "Backing off" und "Liberty Lane", die zunächst herausragenden Songs, werden auch mit den Stücken bis zum Ende sowohl tempomäßig als auch von der Qualität nicht unterboten, ehe "Running out of time" den optimalen Abschluss bildet.
    Besonders empfehlenswert sind die limitierte DoCD oder das Box-Set, da auf diesen 2 Bonus-Stücke enthalten sind. Und hier die eigentliche Überraschung mit dem Knaller "Face the Music", der klingt, als hätte ihn die Originalband in ihrer erfolgreichsten Zeit Mitte der Siebziger eingespielt (warum nur als Bonus?). Darum, wer einen neuen "Klassiker" haben möchte, sollte gerne zu der schönen Box greifen und ein paar Euro mehr bezahlen. Es lohnt sich!!!
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