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    MathiasPack Top 25 Rezensent

    Aktiv seit: 27. August 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 4539
    509 Rezensionen
    Delta Time (feat. Ry Cooder) Hans Theessink & Terry Evans
    Delta Time (feat. Ry Cooder) (CD)
    19.09.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Referenzklasse-Album zweier begnadeter Bluesgrößen!

    Von "Delta time", dem Nachfolgewerk vom dem zu recht viel gelobten und preisgekrönten Debütalbum "Visions" der beiden gestandenen Bluesgrößen, welches vor vier Jahren erschien, kann man zurecht wieder viel erwarten und die Messlatte an die musikalische, sowie klangliche Qualität besonders hoch anlegen. Wie eigentlich auch nicht anderes erwartet, wird man absolut nicht enttäuscht und es fällt mir keinesfalls schwer auch diesem Album vollkommen verdiente fünfe Sterne zu verleihen. Der Sound des Silberlings ist 1A und wird wieder mal (seit vielen Jahren schon Theessinks Anspruch an seine Tonträger) jeglichen audiophilen Ansprüchen gerecht – absolute Referenzklasse! Das Gleiche gilt für die Auswahl der Musikstücke, deren eher minimalistische Arrangements das Erfolgsrezept der beiden begnadeten Musiker in ihrem Zusammenspiel erst ausmacht: Zwei befreundete Männer, zwei Gitarren, zwei authentische, ausdrucksstarke und harmonisierende Stimmen, ein illuster Gastmusiker namens Ry Cooder und eine Songauswahl die ihresgleichen sucht, machen "Delta time" zu einem echten Hörgenuß. Ganz tolle gesangliche Unterstützung im Gospelstil gibt’s diesmal noch von den beiden amerikanischen Bluessängern Arnold McCuller und Willie Green Jr.
    Unbedingte Kaufempfehlung für Freunde guter Bluesmusik, ebenso wie für Klang- und Soundfetischisten, die neues "Futter" für ihre High-End-Stereoanlagen suchen.
    Einzig negativ fällt der billige Pappschuber (ohne Booklet) auf, im dem eine ansonsten äußerst hochwertige CD daher kommt.
    Meine Produktempfehlungen
    • Jedermann Remixed - The Soundtrack Hans Theessink
      Jedermann Remixed - The Soundtrack (CD)
    • Visions Visions (CD)
    • Birthday Bash - Live Birthday Bash - Live (CD)
    Do Nothing Till You Hear From Me Do Nothing Till You Hear From Me (CD)
    12.09.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    "The Voice" Chris Thompson auf ungewöhnlichem Terrain

    „Chris Thompson goes Swing?“ – dieses Zitat aus dem Pressetext zur aktuellen Albumveröffentlichung hat mich auch sehr stutzig gemacht und ich war umso gespannter auf das Ergebnis. Wenn ich jetzt sage, dass die Musik auf "Do nothing till you hear from me" mich nicht zum Jazz-, bzw. Swingfan machen wird, liegt das auf keinen Fall daran das mir das Album gar nicht gefällt, nur ist und bleibt diese Musikrichtung nun mal nicht unbedingt meine Lieblingsmusik, wenn auch mit Chris Thompson einer meiner absoluten Lieblingssänger diese Lieder singt. Gesangstechnisch bietet er auch auf diesem, ihm bisher unbekannten Terrain wieder einiges. Was jedoch die Auswahl der Musikstücke und die musikalische Qualität der Darbietung angeht, wage ich mir kein fachkundiges Urteil abzugeben, da mir dieses Genre wie bereits erwähnt eher fremd ist und generell nicht so gut gefällt. Der Klang des Silberlings ist ordentlich und wer sich für diese Art Musik begeistern kann wird ganz sicherlich nicht schlecht bedient. Ich für meinen Teil wünsche mir sehr bald mal wieder ein neues Rockalbum á la "Won’t lie down" von Thompson, denn das ist meine Musik und das ist "The Voice" Chris Thompsons Stärke, so wie ihn sicherlich auch die Mehrheit seiner Fans gerne wieder einmal hören möchten. Wenn sich Chris Thompson auch, wie im recht umfangreichen Booklet zum Album zu lesen ist, sehr wünscht diese Stücke alsbald auch einmal live präsentieren zu können, so sehr freue ich mich auf die demnächst wieder anstehende Clubtour, wo er mit der Mads Eriksen Band garantiert wieder mächtig drauflos rocken wird. Alles in Allem ist das neue Album ein Wagnis auf bisher ungewohntem Gebiet, welches Thompson aber gekonnt meistert. Besonders gefallen mir die beiden Nummern "Boulevard of broken dreams" und der Klassiker aus den 30er Jahren "Georgia on my mind". Thompsons Eigenkomposition "True love wins again" und das von Manfred Mann’s Earthband berühmt gemachte "Davy’s on the road again" reihen sich in Machart und Stilistik nahtlos in die anderen Arrangements ein. Ein Album für das ich noch etwas Zeit brauche und es mir, bis zum richtig guten Gefallen, bestimmt noch einige Male anhören muss.
    Meine Produktempfehlungen
    • Won't Lie Down Won't Lie Down (CD)
    • Berlin Live & Live At The Colos-Saal 2011 (2 CD + DVD) Berlin Live & Live At The Colos-Saal 2011 (2 CD + DVD) (CD)
    • Acoustic Acoustic (CD)
    Privateering Mark Knopfler
    Privateering (CD)
    12.09.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Rundum gelungenes Doppel-Album des ehemaligen Dire Straits-Masterminds!

    Seit seinem wunderbaren Solo-Debüt "Golden heart" im Jahr 1996 veröffentlicht der 63-jährige Brite und ehemalige Dire Straits-Mastermind Mark Knopfler in recht regelmäßigen Abständen grundsolide und lohnenswerte Soloalben. Auch sein neustes Werk "Privateering" bildet da glücklicherweise keine Ausnahme und die Doppel-CD bietet insgesamt 20 abwechslungsreiche Tracks, die mal Gänsehaut verursachend balladesk, dann wieder sehr blueslastig und gelegentlich ein wenig irisch-folkloristisch rüberkommen. Mal gibt’s Countrymusik-Anleihen, dann rockt und swingt es wieder und man fühlt sich sehr positiv an die guten alten Dire Straits Zeiten erinnert. Rundum gelungen – läuft bei mir zurzeit rauf und runter!
    Meine Produktempfehlungen
    • Sailing To Philadelphia Sailing To Philadelphia (CD)
    • Golden Heart Golden Heart (CD)
    • Kill To Get Crimson Kill To Get Crimson (CD)
    Down The River Down The River (CD)
    12.09.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ein Album voller Authentizität und Intensität!

    Ähnlich wie auf seinem letztjährig erschienenen Album dominieren auch auf "Down the river" vermehrt Countryeinflüsse Malcolm Holcombe’s ureigenen und unverkennbaren Musikstil. Der skurrile Singer/Songwriter aus North Carolina singt und spielt seine Songs wieder mit einer unglaublichen Authentizität und Intensität und seine vom Leben und anderen Dingen gezeichnete Stimme klingt von Jahr zu Jahr noch tiefer und verbrauchter. "Gone away at last" erklingt als wunderschönes Countrystück, gekonnt mit Banjo und Fiedel instrumentiert und bei der Gänsehautballade "In your mercy" wird er von Gesangspartnerin Emmylou Harris unterstützt, genauso schön wie einst Mark Knopfler auf dem Album "All the roadrunning". Weitere prominente Unterstützung erhält Malcolm diesmal außerdem noch von Steve Earle, der ihn bei "Trail o' money" begleitet. "Down the river" ist einmal mehr ein ganz spezielles Americana-Album eines ebenso speziellen Amerikaners, den man entweder mag, oder auch nicht. Eben kein Einheitsbrei, bzw. Weichspülkram, sondern urtypisch und sehr individuell.
    Zu bemängeln ist, dass leider wieder einmal nur sehr dürftig gestaltete Digipack. Es gibt kein Booklet zur CD und somit auch keine Lyrics und gerade die würden mich sehr interessieren, da es auf Grund Malcolm’s Gesangsstil nicht unbedingt immer einfach ist alles zu verstehen. Wenn sich diese simplen Digipack-Varianten (ist leider vermehrt auch bei anderen Künstlern zu beobachten) immer weiter etablieren, gibt es für mich bald auch keinen nennenswerten Anreiz mehr (was ich wirklich sehr schade fände) das physische Album für ca. 15 Euro noch zu kaufen, wenn man’s auch seelenlos irgendwo herunterladen kann.
    Meine Produktempfehlungen
    • Crossroads: Live Crossroads: Live (CD)
    • Not Forgotten Not Forgotten (CD)
    • All The Roadrunning Mark Knopfler & Emmylou Harris
      All The Roadrunning (CD)
    The Wine Dark Sea Dave Goodman & Steve Baker
    The Wine Dark Sea (CD)
    11.09.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eine Kaufempfehlung für alle Freunde handgemachter Musik!

    Selten genug kommt es vor das mir ein Album auf Anhieb, gleich nach dem ersten Durchhören, vom ersten bis zum letzen Stück sehr gut gefällt. Die Gemeinschaftsproduktion "The wine dark sea" des äußerste talentierten kanadischen Singer/Songwriters Dave Goodman und dem begnadeten britischen Harp-Spieler Steve Baker ist ein solches Album. Alles ist stimmig: Arrangements, Instrumentierung, Klang und die Songsauswahl. Eine echte Kaufempfehlung für alle Freunde handgemachter Musik, die Genre übergreifend Elemente aus Blues, Country, Folk und Rock geschickt miteinander verbindet und dann so wunderschöne Stücke wie beispielsweise "And she said", oder "Maybe she’s afraid" dabei herauskommen. Auch den 60er Jahre Klassiker "The letter" von The Box Tops, den Altmeister Joe Cocker später erst richtig bekannt gemacht hat, haben Goodman und Baker auf diesem Album, neben ihren eigenen Kompositionen, gekonnt gecovert.
    Meine Produktempfehlungen
    • Roadbook Rhymes Dave Goodman
      Roadbook Rhymes (CD)
    • Rocks, Skies & Waters Rocks, Skies & Waters (CD)
    • Smoke And Noise Steve Baker & Chris Jones
      Smoke And Noise (CD)
    Last Of A Dyin' Breed (Special Edition) Last Of A Dyin' Breed (Special Edition) (CD)
    11.09.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein starkes Werk!

    Selbst wenn mittlerweile von der 1964er Urbesetzung der Südstaatenrocker aus Jacksonville/Florida nur noch der Gitarist Garry Rossington übrig geblieben ist, hat die Band um den Sänger Johnny van Zant (der seit 1987 dabei ist und seinen verstorbenen Bruder und ebenfalls Gründungmitglied Ronnie van Zant perfekt ersetzt) mit "Last of a dyin’ breed" wieder einmal ein wunderbares Album abgeliefert. Es rockt und röhrt ganz hervorragend und das gleich vom Titeltrack an. Der Sound ist wie bei eigentlich allen Lynyrd Skynyrd Alben der letzten Jahre einfach nur großartig – sehr klar und druckvoll aufgenommen und rund und gelungen abgemischt. Meine beiden persönlichen Highlights sind "One day at the time" und die Ballade "Ready to fly". Hoffentlich bleiben die Herren weiterhin gesund und munter und erfreuen uns noch so manches Mal mit einem solch starken Werk.
    Meine Produktempfehlungen
    • Endangered Species Lynyrd Skynyrd
      Endangered Species (CD)
    • The Last Rebel The Last Rebel (CD)
    • Twenty Twenty (CD)
    Last Of A Dyin' Breed Last Of A Dyin' Breed (CD)
    11.09.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein starkes Werk!

    Selbst wenn mittlerweile von der 1964er Urbesetzung der Südstaatenrocker aus Jacksonville/Florida nur noch der Gitarist Garry Rossington übrig geblieben ist, hat die Band um den Sänger Johnny van Zant (der seit 1987 dabei ist und seinen verstorbenen Bruder und ebenfalls Gründungmitglied Ronnie van Zant perfekt ersetzt) mit "Last of a dyin’ breed" wieder einmal ein wunderbares Album abgeliefert. Es rockt und röhrt ganz hervorragend und das gleich vom Titeltrack an. Der Sound ist wie bei eigentlich allen Lynyrd Skynyrd Alben der letzten Jahre einfach nur großartig – sehr klar und druckvoll aufgenommen und rund und gelungen abgemischt. Meine beiden persönlichen Highlights sind "One day at the time" und die Ballade "Ready to fly". Hoffentlich bleiben die Herren weiterhin gesund und munter und erfreuen uns noch so manches Mal mit einem solch starken Werk.
    Meine Produktempfehlungen
    • The Last Rebel The Last Rebel (CD)
    • Endangered Species Lynyrd Skynyrd
      Endangered Species (CD)
    • Twenty Twenty (CD)
    Feels Like Freedom Feels Like Freedom (CD)
    12.08.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Südstaaten-Rock á la Lynyrd Skynyrd vom Allerfeinsten!

    Wer Südsaaten Rockmusik á la Lynyrd Skynryrd genauso gern mag wie ich, wird mit Jimmie Van Zant’s neuem Album "Feels like Freedom" bestens bedient.
    Jimmie ist wohl nicht durch Zufall musikalisch gleich gestrickt wie seine drei bekannten Cousins Donnie (38 Special), Johnny und Ronnie Van Zant (Lynyrd Skynyrd), sondern seine Musik und Stimme klingt auch noch gleich und kommt genauso authentisch und kraftvoll rüber. Ein großartiges Album, welches mir von vorn bis hinten ausgesprochen gut gefällt und neben mächtigen Powerrockern auch wunderschöne Balladen enthält!
    Meine Produktempfehlungen
    • God & Guns Lynyrd Skynyrd
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    Something Beautiful Remains Something Beautiful Remains (CD)
    12.08.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ein schönes Singer/Songwriter Album!

    Als ich vor einiger Zeit den legendären Singer/Songwriter Albert Hammond in einem außergewöhnlich schönen Unplugged-Konzert in London erleben durfte, wurde ich durch ihn und seine Geschichten, die er zu seinen Songs erzählt hat, erstmalig auch auf den schottischen Songwriter Graham Lyle aufmerksam gemacht. Sein Album "Something beautiful remais" zeigt musikalisch wundervoll arrangiert, dass er ebenso wie Albert Hammond zu den ganz großen Hintermännern, Songschreibern und Textern der internationalen Musikszene zählt. Die beiden weltbekannten Tina Turner Hits "Typical Male" und "What’s love got to do with it" gehen u.a. auch auf Lyle’s Konto und sind in seinen ganz eigenen Version ebenso auf diesem Album vertreten, wie "My Father’s Son", welches ich bisher nur in der Version von Joe Cocker kannte. Graham Lyle: Ein toller Künstler, der selbst auch mehr Aufmerksamkeit verdient hätte!
    Meine Produktempfehlungen
    • Revolution Of The Heart Revolution Of The Heart (CD)
    • Pretty Blue David Munyon
      Pretty Blue (CD)
    • The Heroines The Heroines (CD)
    New York New York (CD)
    13.07.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Minimalistischer, ehrlicher Garagenrock vom Allerfeinsten!

    "New York" ist Lou Reeds ganz persönliche Liebeserklärung an seine Heimatstadt am Hudson River. Auf diesem Album zeichnet er quasi ein hochenergetisches, musikalisches Portrait der Megametropole aus seiner Sicht auf die Dinge und schafft somit eine Art Konzeptalbum, ähnlich seiner "Berlin" Produktion aus den 70er Jahren. Mit so großartigen Stücken wie z.B. "Dirty Blvd." und "Romeo had Juliette" trifft er genau meinen Geschmacksnerv und somit ist "New York" mein Lieblingsalbum des Meisters mit der unverkennbaren, tiefen Stimme und der oft etwas düsteren, raueren und ruppigeren Töne. Minimalistischer, ehrlicher Garagenrock vom Allerfeinsten! Ich setze eine ganze "Busload of hope" (not faith) noch einmal ein solches Meisterwerk von Lou Reed serviert zu bekommen. Mit seinen neueren Werken tue ich mich persönlich leider immer schwerer, überhaupt noch einen Zugang zu finden.
    Meine Produktempfehlungen
    • Ragged Glory Neil Young
      Ragged Glory (CD)
    • Perfect Night - Live In London Perfect Night - Live In London (CD)
    • Living With War Living With War (CD)
    Endangered Species Lynyrd Skynyrd
    Endangered Species (CD)
    13.07.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eine "Gefährdete Art" die gefällt!

    Die "Endangered Species" Lynyrd Skynyrd sind hoffentlich noch lange nicht vom Aussterben bedroht, wie der Album Titel vermuten lassen könnte. Im Gegenteil: Mit dieser Art „unplugged“ Album beweisen die Southernrocker einmal aufs Neue ihre großartigen, musikalischen Qualitäten und präsentieren Klassiker und jüngere Stücke der Band in vollkommen neuen, „stripped down to the basics“ Gewändern. Das ist authentisches Handwerk das mir sehr gut gefällt und es bleibt zu hoffen, noch möglichst lange, viel Gutes und Neues von dieser „gefährdeten Art“ zu hören!
    Meine Produktempfehlungen
    • Crossroads: Live Crossroads: Live (CD)
    • Live From Steel Town Live From Steel Town (CD)
    • The Last Rebel Lynyrd Skynyrd
      The Last Rebel (CD)
    The Last Rebel Lynyrd Skynyrd
    The Last Rebel (CD)
    13.07.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Hammeralbum der Südstaatenrocker!

    Ein Hammeralbum der bekannten Südstaatenrocker, um Sänger Johnny van Zant, aus Jacksonville/Florida! Besonders die beiden hymnischen Stücke "Born to run" (kein Springsteen-Cover) und der Titeltrack "The Last Rebel" stechen hervor und begeistern mich – die Songs stehen in Darbietung und Songwriting-Qualität Skynrd-Klassiker wie "Free bird", oder auch "Sweet home Alabama" in nichts nach! So muss echter Southern-Rock für mich klingen: Authentisch, ehrlich, kraftvoll, patriotisch, rau und rockig!
    Meine Produktempfehlungen
    • Endangered Species Lynyrd Skynyrd
      Endangered Species (CD)
    • Twenty Twenty (CD)
    • Live From Steel Town Live From Steel Town (CD)
    Americana Americana (BR)
    10.07.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Gelungene Rückkehr einer genialen Garagenrock-Combo!

    Eine der genialsten Garagenrock-Combos der Musikgeschichte ist zurück, und wie …! Alles was Neil Young & Crazy Horse bekannt, berühmt und beliebt gemacht hat wird auf diesem Album geboten. Eine unglaubliche Scheibe: Die “alten Recken” dreschen drauf los, wie man es von ihnen gewohnt ist und es natürlich auch erwartet. Schon der erste Song und somit der Beginn von “Oh Susanna” ist schon hypnotisierend, mit jaulenden und verzerrten Gitarren, die man sofort aus tausenden anderen Musikstücken als den typischen “Neil Young Sound” heraus hören kann. Auch in “Clementine” und “Jesus Chariot” wird das Tempo wieder mächtig angezogen. Es rumpelt die Rhythmusgruppe mit Billy Talbot am Bass und Ralph Molina an den Drums, in ihrer unverkennbaren Art und Weise herrlich los. Neil Young und Kollege Frank “Poncho” Sampedro legen ihren rauen und unverkennbaren Gitarrensound darüber wie ein Netz aus Stahl. “This Land is your Land”, der Klassiker unter den amerikanischen Folksongs ist zwar sehr nahe am Original belassen, dann aber auch doch wieder so typisch Neil Young & Crazy Horse, die dem Woody Guthrie Song von 1940 eine tollen, countrylastigen Sound verpassen. Weiter Highlights von “Americana” sind sicherlich auch “Tom Dula”, “Wayfaring Stranger” und der im wahrsten Sinne des Wortes krönende Abschluss, mit “God save the Queen”. Ausreißer, bzw. wirkliche Schwachpunke kann ich für mich überhaupt nicht entdecken und somit ist es alles in allem ein wirklich gelungenes und großartiges neues Album, von ebensolchen Musikern. Mit “Americana” hat die Scheibe außerdem den absolut passenden Titel verpasst bekommen, auch wenn diesmal kein einziger Song von Neil Young selbst stammt und (nur) Folkklassiker und Traditionals „verwertet“ und neuartig interpretiert wurden.
    Meine Produktempfehlungen
    • Le Noise Le Noise (BR)
    • Prairie Wind Neil Young
      Prairie Wind (CD)
    • Weld Neil Young
      Weld (CD)
    Americana (180g) Americana (180g) (LP)
    15.06.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Gelungene Rückkehr einer genialen Garagenrock-Combo!

    Eine der genialsten Garagenrock-Combos der Musikgeschichte ist zurück, und wie …! Alles was Neil Young & Crazy Horse bekannt, berühmt und beliebt gemacht hat wird auf diesem Album geboten. Eine unglaubliche Scheibe: Die “alten Recken” dreschen drauf los, wie man es von ihnen gewohnt ist und es natürlich auch erwartet. Schon der erste Song und somit der Beginn von “Oh Susanna” ist schon hypnotisierend, mit jaulenden und verzerrten Gitarren, die man sofort aus tausenden anderen Musikstücken als den typischen “Neil Young Sound” heraus hören kann. Auch in “Clementine” und “Jesus Chariot” wird das Tempo wieder mächtig angezogen. Es rumpelt die Rhythmusgruppe mit Billy Talbot am Bass und Ralph Molina an den Drums, in ihrer unverkennbaren Art und Weise herrlich los. Neil Young und Kollege Frank “Poncho” Sampedro legen ihren rauen und unverkennbaren Gitarrensound darüber wie ein Netz aus Stahl. “This Land is your Land”, der Klassiker unter den amerikanischen Folksongs ist zwar sehr nahe am Original belassen, dann aber auch doch wieder so typisch Neil Young & Crazy Horse, die dem Woody Guthrie Song von 1940 eine tollen, countrylastigen Sound verpassen. Weiter Highlights von “Americana” sind sicherlich auch “Tom Dula”, “Wayfaring Stranger” und der im wahrsten Sinne des Wortes krönende Abschluss, mit “God save the Queen”. Ausreißer, bzw. wirkliche Schwachpunke kann ich für mich überhaupt nicht entdecken und somit ist es alles in allem ein wirklich gelungenes und großartiges neues Album, von ebensolchen Musikern. Mit “Americana” hat die Scheibe außerdem den absolut passenden Titel verpasst bekommen, auch wenn diesmal kein einziger Song von Neil Young selbst stammt und (nur) Folkklassiker und Traditionals „verwertet“ und neuartig interpretiert wurden.
    Meine Produktempfehlungen
    • Weld Neil Young
      Weld (CD)
    • Le Noise Le Noise (CD)
    • Living With War Living With War (CD)
    Americana Americana (CD)
    15.06.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Gelungene Rückkehr einer genialen Garagenrock-Combo!

    Eine der genialsten Garagenrock-Combos der Musikgeschichte ist zurück, und wie …! Alles was Neil Young & Crazy Horse bekannt, berühmt und beliebt gemacht hat wird auf diesem Album geboten. Eine unglaubliche Scheibe: Die “alten Recken” dreschen drauf los, wie man es von ihnen gewohnt ist und es natürlich auch erwartet. Schon der erste Song und somit der Beginn von “Oh Susanna” ist schon hypnotisierend, mit jaulenden und verzerrten Gitarren, die man sofort aus tausenden anderen Musikstücken als den typischen “Neil Young Sound” heraus hören kann. Auch in “Clementine” und “Jesus Chariot” wird das Tempo wieder mächtig angezogen. Es rumpelt die Rhythmusgruppe mit Billy Talbot am Bass und Ralph Molina an den Drums, in ihrer unverkennbaren Art und Weise herrlich los. Neil Young und Kollege Frank “Poncho” Sampedro legen ihren rauen und unverkennbaren Gitarrensound darüber wie ein Netz aus Stahl. “This Land is your Land”, der Klassiker unter den amerikanischen Folksongs ist zwar sehr nahe am Original belassen, dann aber auch doch wieder so typisch Neil Young & Crazy Horse, die dem Woody Guthrie Song von 1940 eine tollen, countrylastigen Sound verpassen. Weiter Highlights von “Americana” sind sicherlich auch “Tom Dula”, “Wayfaring Stranger” und der im wahrsten Sinne des Wortes krönende Abschluss, mit “God save the Queen”. Ausreißer, bzw. wirkliche Schwachpunke kann ich für mich überhaupt nicht entdecken und somit ist es alles in allem ein wirklich gelungenes und großartiges neues Album, von ebensolchen Musikern. Mit “Americana” hat die Scheibe außerdem den absolut passenden Titel verpasst bekommen, auch wenn diesmal kein einziger Song von Neil Young selbst stammt und (nur) Folkklassiker und Traditionals „verwertet“ und neuartig interpretiert wurden.
    Meine Produktempfehlungen
    • Le Noise Le Noise (CD)
    • Weld Neil Young
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    • Prairie Wind Neil Young
      Prairie Wind (CD)
    Familiar (180g) Familiar (180g) (LP)
    13.06.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Tolle neue Stockfisch-Produktion!

    Immer wenn die Northeimer Soundspezialisten mal wieder eine Neuentdeckung auf ihrem kleinen, aber feinen Label Stockfisch Records präsentieren kann man gespannt und ziemlich sicher sein, auch seinen eigenen musikalischen Horizont wieder mal um einen neuen Künstler, bzw. eine neue Künstlerin – wie im Falle der Kanadierin Brooke Miller – erweitern zu können.
    In ihrer Biografie ist zu lesen das mit "Familiar" bereits das fünfte Album ihrer noch relativ jungen Kariere erschienen ist. Allerdings die erste „stripped down to the basics“ Produktion für ein deutsches Label. Die Songwriterin Brooke Miller singt mit kraftvoller Stimme und spielt Akustikgitarre und ihr kongenialer Partner Don Ross begleitet sie, auf ihrer gelungenen „unplugged“ Exkursion durch ihr balladenreiches Repertoire, wahlweise mal am Bass, dann am Klavier, oder an den Fender Rhodes. Das ist brillant produzierte und sparsam instrumentierte Musik zum Entspannen und Genießen, in gewohnt erstklassiger Klangqualität. Melodiöse und eingängige Songs, die folkorientiert auch Einflüsse großer kanadischer Künstlerkollegen wie Bruce Cockburn, oder Joni Mitchell erkennen lassen. Uneingeschränkte Kaufempfehlung für Musikliebhaber und/oder Klangenthusiasten gleichermaßen.
    Meine Produktempfehlungen
    • The Greater Good (180g) Greater Good
      The Greater Good (180g) (LP)
    • Mitten im Sturm (180g) (handsigniert) Mitten im Sturm (180g) (handsigniert) (LP)
    • In The Groove (180g) Allan Taylor
      In The Groove (180g) (LP)
    Familiar Familiar (SACD)
    13.06.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Tolle neue Stockfisch-Produktion!

    Immer wenn die Northeimer Soundspezialisten mal wieder eine Neuentdeckung auf ihrem kleinen, aber feinen Label Stockfisch Records präsentieren kann man gespannt und ziemlich sicher sein, auch seinen eigenen musikalischen Horizont wieder mal um einen neuen Künstler, bzw. eine neue Künstlerin – wie im Falle der Kanadierin Brooke Miller – erweitern zu können.
    In ihrer Biografie ist zu lesen das mit "Familiar" bereits das fünfte Album ihrer noch relativ jungen Kariere erschienen ist. Allerdings die erste „stripped down to the basics“ Produktion für ein deutsches Label. Die Songwriterin Brooke Miller singt mit kraftvoller Stimme und spielt Akustikgitarre und ihr kongenialer Partner Don Ross begleitet sie, auf ihrer gelungenen „unplugged“ Exkursion durch ihr balladenreiches Repertoire, wahlweise mal am Bass, dann am Klavier, oder an den Fender Rhodes. Das ist brillant produzierte und sparsam instrumentierte Musik zum Entspannen und Genießen, in gewohnt erstklassiger Klangqualität. Melodiöse und eingängige Songs, die folkorientiert auch Einflüsse großer kanadischer Künstlerkollegen wie Bruce Cockburn, oder Joni Mitchell erkennen lassen. Uneingeschränkte Kaufempfehlung für Musikliebhaber und/oder Klangenthusiasten gleichermaßen.
    Meine Produktempfehlungen
    • Mitten im Sturm Katja Werker
      Mitten im Sturm (CD)
    • Beggars, Fools And Thieves Mckinley Black
      Beggars, Fools And Thieves (SACD)
    • Pretty Blue David Munyon
      Pretty Blue (CD)
    Slipstream (180g) Bonnie Raitt
    Slipstream (180g) (LP)
    12.06.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Musikalisch abwechslungsreich und ausgewogen!

    Das letzte Studioalbum "Souls Alike" von Bonnie Raitt liegt nun sieben Jahre zurück und gehörte eher zu den etwas schwächeren Produktionen der 62-jährigen, rothaarigen Kalifornierin.
    Mit ihrem neusten Werk "Slipstream" kann sie problemlos an wesentlich erfolgreichere Alben, z.B. das mit drei Grammys nominierte "Nick of time", aus 1989 und den noch besser verkauften Nachfolger "Luck of the draw" von 1991 anknüpfen – "Welcome back, Bonnie!" Sie hat sich zurückbesonnen auf ihr Talent sich tolle Nummern von großen Songwritern zu Eigen zu machen und mit ihrer Stimme und ihrem unverkennbarem Slidegitarrenspiel einen ganz persönlichen Stempel aufzudrücken. So findet man dann auf "Slipstream" wieder großartige Stücke, wie die Singleauskopplung "Rigth down the line" von Gerry Rafferty. Mit dem wundervollen Stück "Marriage made in Hollywood" mal wieder etwas von ihrem langjährigen Songlieferanten und grandiosem, irischen Singer/Songwriter Paul Brady und mit "Million Miles" und "Standing in the doorway" gleich zwei Nummern von keinem geringeren als Altmeister Bob Dylan.
    Das Album ist musikalisch sehr abwechslungsreich und ausgewogen und bietet für jeden etwas: Balladen, Rhythm and Blues und gelungene Funk-, Rock- und Soul-Anleihen. Eingespielt hat sie es mit erfahrenen Musikern, die schon seit vielen Jahren mit ihr im Studio und auf Tour gut zusammenarbeiten.
    Meine Produktempfehlungen
    • Nick Of Time Nick Of Time (CD)
    • Luck Of The Draw Luck Of The Draw (CD)
    • Road Tested Road Tested (CD)
    Slipstream Bonnie Raitt
    Slipstream (CD)
    12.06.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Musikalisch abwechslungsreich und ausgewogen!

    Das letzte Studioalbum "Souls Alike" von Bonnie Raitt liegt nun sieben Jahre zurück und gehörte eher zu den etwas schwächeren Produktionen der 62-jährigen, rothaarigen Kalifornierin.
    Mit ihrem neusten Werk "Slipstream" kann sie problemlos an wesentlich erfolgreichere Alben, z.B. das mit drei Grammys nominierte "Nick of time", aus 1989 und den noch besser verkauften Nachfolger "Luck of the draw" von 1991 anknüpfen – "Welcome back, Bonnie!" Sie hat sich zurückbesonnen auf ihr Talent sich tolle Nummern von großen Songwritern zu Eigen zu machen und mit ihrer Stimme und ihrem unverkennbarem Slidegitarrenspiel einen ganz persönlichen Stempel aufzudrücken. So findet man dann auf "Slipstream" wieder großartige Stücke, wie die Singleauskopplung "Rigth down the line" von Gerry Rafferty. Mit dem wundervollen Stück "Marriage made in Hollywood" mal wieder etwas von ihrem langjährigen Songlieferanten und grandiosem, irischen Singer/Songwriter Paul Brady und mit "Million Miles" und "Standing in the doorway" gleich zwei Nummern von keinem geringeren als Altmeister Bob Dylan.
    Das Album ist musikalisch sehr abwechslungsreich und ausgewogen und bietet für jeden etwas: Balladen, Rhythm and Blues und gelungene Funk-, Rock- und Soul-Anleihen. Eingespielt hat sie es mit erfahrenen Musikern, die schon seit vielen Jahren mit ihr im Studio und auf Tour gut zusammenarbeiten.
    Meine Produktempfehlungen
    • Road Tested Road Tested (CD)
    • Nick Of Time Nick Of Time (CD)
    • Luck Of The Draw Luck Of The Draw (CD)
    Berlin Live & Live At The Colos-Saal 2011 (2 CD + DVD) Berlin Live & Live At The Colos-Saal 2011 (2 CD + DVD) (CD)
    18.05.2012
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Schönes Livealbum eines großartigen Rocksängers!

    Am 18. Januar 2011 war ich nach Aschaffenburg eingeladen, um einer Konzertaufzeichnung (für CD und DVD) zu eben diesem Album beizuwohnen. Das über zweistündige Konzert welches Chris Thompson und die norwegische Mads Eriksen Band an diesem Abend vor ausverkauftem Haus im Colos-Saal spielten war wirklich sensationell gut. Alles passte: Großartiges Set das eigentlich keine Wünsche offen lies, tolles Bühnenlicht, ein stimmlich perfekt röhrender Chris Thompson, eine kraftvolle und spielfreudige Band und ein enthusiastisches Publikum, dass mächtig Stimmung machte und aus vollen Kehlen mitsang. Am Ende des Konzerts ging man 100% zufrieden heim und freute sich bereits auf den Mitschnitt dieses denkwürdigen Abends. Doch dann kam leider alles etwas anderes: Es kam zunächst zu Verzögerungen mit der Veröffentlichung, bis dann letztendlich leider bekannt wurde, dass nahezu das gesamte Material dieses genialen Abends, wegen eines technischen Problems scheinbar unbrauchbar war. Chris Thompson fühlte sich jedoch seinen Fans verpflichtet und hat gerettet was zu retten war und zumindest sein Versprechen einer neuen Live-CD/DVD eingehalten. Zwar stammen die Audiotracks der beiden hier vorliegenden CDs allesamt nicht vom Gig in Aschaffenburg, sondern von einer Show, die im April 2011 für Radio Berlin 88.8 mitgeschnitten und auch im Radio übertragen wurde. Das Set ist nahezu identisch mit dem ursprünglich vorgesehenen Mitschnitt. Die DVD beinhaltet, neben kurzen Interviews mit Thompson und den einzelnen Musikern noch Fankameramaterial eines anderen Konzerts und immerhin noch sieben Stücke die von der Aschaffenburg-Show gerettet werden konnten. Die Soundqualität der Audio-CDs ist unverfälscht und unbearbeitet als Soundboardqualität belassen und könnte besser sein; jedoch wird dieses kleine Manko von der Fülle an Hits quer durch Chris Thompsons Karriere wieder wett gemacht. Das was Manfred Mann’s Earthband viele Jahre lang ausgemacht hat, nämlich Thompsons einzigartige Stimme, ertönt hier bei Klassikern die von der Earthband selbst schon seit Jahren nicht mehr, bzw. bei weitem nicht so authentisch live dargeboten werden. Dies sind z.B. Stücke wie "Don’t kill it Carol", der legendäre "Redemption Song", "Runner", oder auch "Questions". Selbstverständlich fehlen auch "Blinded by the light", "Davy’s on the road again", "For you" und "Mighty Quinn" nicht. Das Chris Thompson sich musikalisch nicht nur auf den Lorbeeren seiner Vergangenheit ausruht, beweist er dann auch noch eindrucksvoll bei neuen Songs, wie mit dem wunderbaren Stück über Neuseeland "Land of the long white cloud" und der Bluesrock-Nummer "Whole lot to give". Ein schönes Album das mir gut gefällt und deutlich zeigt das Chris Thompson, trotz zweifelsohne gealterter Stimme, immer noch zur allerersten Liga der absolut genialen, internationalen Rocksänger zählt.
    Meine Produktempfehlungen
    • Acoustic Acoustic (CD)
    • Won't Lie Down Won't Lie Down (CD)
    • Mann Alive Mann Alive (CD)
    Live Blood Live Blood (CD)
    18.05.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ein ungewöhnliches, aber kein unschönes Livealbum!

    Zwar manchmal ungewöhnlich, aber eigentlich nie aufdringlich, oder unangenehm kommt das neue Live-Doppelalbum von Peter Gabriel daher, welches mit dem großen New Blood Orchestra im Frühjahr 2011 in London aufgenommen wurde. Die Arrangements bekannter Hits und Stücke sind naturgemäß oft anders als im bewährten Zusammenspiel mit seiner Band gewohnt, aber musikalisch immer hochwertig und nicht bombastisch dargeboten. Wenn auch gealtert, brilliert Gabriels Stimme in so wundervollen Nummern wie "Blood of Eden", oder dem Klassiker "Biko". Habe zwar etwas Anhörzeit gebraucht um mir das Album zum Gefallen zu erschließen, aber jetzt gefällt’s!
    Meine Produktempfehlungen
    • Secret World: Live 1993 Peter Gabriel
      Secret World: Live 1993 (CD)
    • Us Us (CD)
    • Shaking The Tree Shaking The Tree (CD)
    Troubadours On The Rhine Loreena McKennitt
    Troubadours On The Rhine (CD)
    18.05.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Loreena McKennitt 'unplugged' in Triobesetzung!

    Das neue Livealbum kann zwar an Größe und Umfang nicht an ihr großartiges Doppel-Livealbum "Live in Paris and Toronto" von 1999, oder an "Nights from the Alhambra" aus dem Jahr 2007 heranreichen, ist aber trotzdem ein interessantes, musikalisches Erlebnis, welches sie im Frühjahr 2011 exklusiv für den deutschen Radiosender SWR1 in dessen kleinem Studio in Mainz aufgenommen hat. Die wenigen Zuschauer für dieses wohl einmalige Erlebnis, wurden vom Sender via Los gezogen. Loreena McKennitt (Vocals, Harp, Piano) spielt hier lediglich 'unplugged' in Triobesetzung, gemeinsam mit Brian Hughes an den Gitarren und Caroline Lavelle am Cello. Von den insgesamt (nur) neun Songs auf dem Album stammen drei von ihrem letzten Studioalbum "The wind that shakes the barley", inklusive dem wundervollen Titelsong. Mit "The Bonny Swans" und "Between the shadows" befinden sich auch zwei ganz große Nummern ihrer Karriere in dem Set. Alles in allem wirklich hörenswert, wie eigentlich fast alles von Loreena McKennitt!
    Meine Produktempfehlungen
    • The Wind That Shakes The Barley Loreena McKennitt
      The Wind That Shakes The Barley (CD)
    • Nights From The Alhambra (CD-Format) Loreena McKennitt
      Nights From The Alhambra (CD-Format) (CD)
    • Live In Paris And Toronto 1998 Loreena McKennitt
      Live In Paris And Toronto 1998 (CD)
    Sirens Sirens (CD)
    23.04.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Authentische Americana- und Rootsmusik!

    Ganz so begeistert wie vom Vorgängeralbum "One town away" bin ich von ihrem neusten Werk "Sirens" bisher noch nicht, aber was nicht ist kann ja noch werden! Soll auch nicht heißen, dass es nicht gefällt, sondern lediglich beim ersten Anhören nicht gleich so anspricht, bzw. überzeugt. Hatte mit dem Titelsong ("Sirens Song") und mit dem großartigen Opener "Santa Ana Winds" bereits vorab bei YouTube eher akustische Eindrücke der Stücke gewonnen, die mir sehr gut gefielen und auf dem Album nicht unbedingt schlecht, aber eben anders klingend daher kommen. Ganz großartig ist das letzte Stück des Albums, die wunderschöne Balladenhymne "Virginia Calling". Das die Finanzierung dieses Albums zum größten Teil durch eine Internet/Kicksponsoring-Aktion ihrer Fans und Förderer zustande gekommen ist, die das Projekt immerhin mit sage und schreibe 43.000 $ unterstützt haben, zeigt welch großes Interesse die fünf Jungs aus Charlottesville/Virginia für ihre Musik hervorrufen. Eine noch junge Band mit einem enormen Potential, die ihr ganz eigenes und sehr authentisches Ding, im weiten Feld der Americana- und Rootsmusik, durchziehen und von denen man mit Sicherheit noch viel hören wird!
    Meine Produktempfehlungen
    • One Town Away One Town Away (CD)
    • Far Cry From Freedom Far Cry From Freedom (CD)
    • Crossroads: Live Crossroads: Live (CD)
    Live In Belgium 2007 (Blu-ray + DVD) Allan Taylor
    Live In Belgium 2007 (Blu-ray + DVD) (BR)
    23.04.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Lohnenswerte Werkschau eines Troubadours!

    "Stockfisch Artists in Concert" ist im Vorspann dieser brandneuen und ersten Blu-ray Disc + DVD zu lesen, die das renommierte, audiophile Northeimer Label veröffentlicht hat.
    Um es gleich einmal vorweg zu sagen: Bleibt zu hoffen, dass dieser Anfang nicht das Ende sein wird und das Stockfisch-Records zukünftig getreu diesem Motto weitere Livedokumente dieser Art, von ihren außergewöhnlichen und hervorragenden Künstlern, herausbringen wird!
    Das Konzert mit Allan Taylor wurde im Sommer 2007 in einem intimen, kleinen Club in Belgien aufgenommen und bietet einen schönen Querschnitt aus dem beeindruckenden Gesamtwerk, aus der langen Kariere des großartigen, britischen Troubadours.
    Zu fast allen Stücken erzählt der Künstler ein paar einleitende Worte und unterstreicht damit den sehr persönlichen Charakter einer kleinen Werkschau aus seinem immensen Repertoire.
    Wie nicht anders erwartet gibt es auch bei der Stockfisch Blu-ray Disc- + DVD-Premiere qualitativ absolut nichts auszusetzen, da die Film- und Tonmannschaft um Günter Pauler wieder einmal auf's Vortrefflichste unter Beweis gestellt hat, wo in Sachen Anspruch "der Hammer hängt" und die wie immer sehr hoch angelegte Meßlatte wurde auch hier niemals aus den Augen verloren.
    Einziger Wehrmutstropfen ist, dass nach knappen eineinhalb Stunden Laufzeit und insgesamt nur 14 Stücken bereits Schluß ist und keine zusätzlichen Features mehr den Weg auf diesen 1A-Silberling gefunden haben.
    Aber diese Lücke füllt problemlos "The Endless Highway", eine weitere Stockfisch Blu-ray Disc/DVD Kombination von und über Allan Taylor. Mit diesem interessanten Dokumentationsfilm erwartet uns ein weiteres Meisterwerk.
    Meine Produktempfehlungen
    • Leaving At Dawn Allan Taylor
      Leaving At Dawn (SACD)
    • The Endless Highway (Blu-Ray Disc + DVD) (Dokumentation) Patrick Ferryn
      The Endless Highway (Blu-Ray Disc + DVD) (Dokumentation) (BR)
    • Old Friends - New Roads Allan Taylor
      Old Friends - New Roads (CD)
    Sirens Sirens (LP)
    17.04.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Authentische Americana- und Rootsmusik!

    Ganz so begeistert wie vom Vorgängeralbum "One town away" bin ich von ihrem neusten Werk "Sirens" bisher noch nicht, aber was nicht ist kann ja noch werden! Soll auch nicht heißen, dass es nicht gefällt, sondern lediglich beim ersten Anhören nicht gleich so anspricht, bzw. überzeugt. Hatte mit dem Titelsong ("Sirens Song") und mit dem großartigen Opener "Santa Ana Winds" bereits vorab bei YouTube eher akustische Eindrücke der Stücke gewonnen, die mir sehr gut gefielen und auf dem Album nicht unbedingt schlecht, aber eben anders klingend daher kommen. Ganz großartig ist das letzte Stück des Albums, die wunderschöne Balladenhymne "Virginia Calling". Das die Finanzierung dieses Albums zum größten Teil durch eine Internet/Kicksponsoring-Aktion ihrer Fans und Förderer zustande gekommen ist, die das Projekt immerhin mit sage und schreibe 43.000 $ unterstützt haben, zeigt welch großes Interesse die fünf Jungs aus Charlottesville/Virginia für ihre Musik hervorrufen. Eine noch junge Band mit einem enormen Potential, die ihr ganz eigenes und sehr authentisches Ding, im weiten Feld der Americana- und Rootsmusik, durchziehen und von denen man mit Sicherheit noch viel hören wird!
    Meine Produktempfehlungen
    • One Town Away One Town Away (CD)
    • Crossroads: Live Crossroads: Live (CD)
    • More Songs For Planet Earth More Songs For Planet Earth (CD)
    351 bis 375 von 509 Rezensionen
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