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    hude

    Aktiv seit: 07. Oktober 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 541
    68 Rezensionen
    Paradisus Musicus Paradisus Musicus (CD)
    07.01.2014
    Booklet:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    völlig zutreffender Titel !

    Eine wunderbare Musik, adäquat interpretiert vom Ensemble ! Wer Franck (aus den 50ger Jahren) als ChorsängerIn mit den damals oft gesungenen Evangeliensprüche kennt, wird hier noch einmal ein ganz neues Musik-Erleben diese Komponisten erfahren. Die Aufnahme ist in Auswahl und Vielfalt überraschend, der Klang einfach schön, die Aufnahmetechnik (z.B. Track 15 !!!) und das booklet dazu auch noch perfekt !
    Eine herzliche Empfehlung nach dem Hörgenuss eines Kleinods !
    Requiem KV 626 Requiem KV 626 (CD)
    15.11.2013
    Booklet:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Achtung: rein schwedische Aufnahme !!!

    Leider verschweigt die CD-Information, dass es sich hier um eine nicht nur musikalisch, sondern auch sprachlich (Texte in der Aufnahme, booklet !!!) rein in schwedischer Sprache eingespielte Aufnahme handelt. D.h., dass das booklet für nicht schwedisch sprechende Hörer untauglich ist - und das auch bei ursprünglich deutschen Texten (Nelly Sachs, W.A. Mozart) !
    Im übrigen ist die Aufnahme so ausgesteuert, dass man bei Texten u.a.m. und in den Lautstärken der einzelnen Chorstücke ständig nachsteuern muss, um ein einigermaßen hörbares Klangerlebnis zu haben.
    An und für sich sind Chor und Solisten durchaus sehr hörenswert, aber was nützt das, wenn man beim Hören ständig nachbessern muss !
    Im übrigen - auch das ist in der Beschreibung nicht vermerkt - handelt es sich hier um eine nicht vollständige (ergänzte) Aufnahme, sondern sie bricht beim Lacrimosa ab (historisch vielleicht gut gemeint, - aber das sollte dann auch bei der Ankündigung deutlich werden !!!!
    Für schwedisch und historisch Interessierte: Es gibt etliche Zugaben, die aber eigentlich nicht zum mozartschen Requiem gehören.
    Brandenburgische Konzerte Nr.1-6 Brandenburgische Konzerte Nr.1-6 (CD)
    12.11.2013
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    hält nicht ganz, was versprochen wird

    Die "Produktinfo" veranlasst mich, nach dem Hören dieser Aufnahme doch einige kritische Anmerkungen hinzuzufügen. Nur so ist meine "Kaufempfehlung" dann für mich zu vertreten.
    "Erfrischend" und "straffe Tempi" mag stimmen, aber insgesamt haben mich einige Dinge doch enttäuscht:
    Da ist zunächst die Aussteuerung der Aufnahme zu nennen: Im 2.Konzert bei den Ecksätzen dominiert die Trompete so, dass von der trefflich gespielten Blockflöte viel zu wenig zu hören ist.
    Das gilt im 5. Konzert so für das Cembalo, - die solistischen Partien habe ich lauter stellen müssen ! (Im Tutti geht das leider nicht).
    Und das enttäuschendste: So einfallslos im 2. Satz des 3. Konzerts einfach nur die beiden Akkorde herunterzuspielen, ist angesichts zahlreicher Interpretationen auf anderen CDs nur noch negativ zu werten !!!
    Zwei "Highlights" seien aber der Fairnis halber genannt:
    Das 6. Konzert ist wirklich erfrischend zu hören, und im 4. Konzert kann dann Dorothee Oberlinger endlich einmal brillieren !
    2 Kommentare
    Anonym
    11.06.2018
    Vielleicht schauen Sie demnächst einmal in die Partitur - oder hören einfach hin - bevor Sie anderen Unkenntnis unterstellen. Sowohl im 2. als auch im 4. Brandenburgischen Konzert spielen Flöten.
    Anonym
    26.12.2013

    Unkenntnis schützt vor Kommentaren nicht.......

    Ich bin entsetzt von derlei Unkenntnis:
    1.) weder das 2. noch das 4. Konzert sind Blockflötenkonzerte!!!
    2.) der 2. Satz des dritten Konzertes besteht aus zwei Akkorden!! Alles andere ist Unsinn, denn Kadenzen, die der Komponist fordert sind daran zu erkennen, dass er dann eine Fermate über eine Note schreibt. Da ist aber nichts mit Fermaten über einem der beiden Akkorde. Quod erst demonstrandum.
    Concerti grossi op.6 Nr.1-12 Concerti grossi op.6 Nr.1-12 (SACD)
    12.11.2013
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Phantastisch - must have !

    Es ist schwer, wen man zuerst lobend nennen sollte:
    Das hinreißend musizierende polnische Ensemble
    "Arte dei Suonatori",
    die perfekte Klangtechnik,
    vor allem auch die Theorbe, die gegenüber anderen Aufnahmen einen völlig neuen "Sound" in die Konzerte gibt,
    den dynamischen Einfallsreichtum der Musizierenden unter der Leitung von Martin Gester,
    das informative (und "multilinguale") booklet;
    - es gibt absolut nichts an dieser Aufnahme auszusetzen.
    Also meine Empfehlung: selber hören !!!
    P.S.: Auch auf meinem 20 Jahre alten CD-Player von Sony und einem preiswerten Kopfhörer von Sennheiser war der Klang hinreißend - wie es wohl auf einem SACD-Player klingt, werde ich in Kürze ausprobieren !
    Das Wohltemperierte Klavier 1 Das Wohltemperierte Klavier 1 (SACD)
    08.11.2013
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    3 von 5
    Repertoirewert:
    2 von 5

    Nein - Bach ist nicht nur Staccato !

    Gerade hatte ich das WTK von Barenboim gehört, - nun diese Interpretation. Zuerst gefiel mir der Klang, aber dann, spätestens in der Mitte der zweiten CD, mochte ich nicht mehr: s.o. !
    Bei einigen "Nummern" mag es ja noch stimmen, aber so ausschließlich in staccato gespielt verliert die Vielfalt des Bachschen Werkes an Profil.
    Das kann auch nicht nur an dem Instrument liegen; vielleicht hätte der Interpret lieber ein Cembalo genutzt ?
    Das booklet ist bemerkenswert, aber es entschädigt nicht für den fehlenden Hörgenuss. Schade !
    Das Wohltemperierte Klavier 1 & 2 Das Wohltemperierte Klavier 1 & 2 (CD)
    06.11.2013
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    einfach ein Genuss !

    Sowohl über Bachs WTK als auch über Barenboim eine Bewertung zu schreiben, ist schon schwierig. Beide sind eigentlich unbeschreiblich unanfechtbar - auch wenn Barenboim nicht gerade in erster Linie als Bach-Interpret gilt.
    Aber diese Einspielung fordert zu einer Rezension heraus, und zwar mit höchstem Lob ! So "einfach", so unaufgeregt und doch mit solcher Dignität gespielt, sucht die Aufnahme Ihresgleichen.Man kann sie einfach so hören und sich wohl fühlen, eingefangen von den meisterlichen Noten von JSB und der meisterlichen Interpretation von Barenboim.
    Wenn z.Zt. auch etliche Einspielungen vom WTK auf dem Markt sind: diese sollte man haben !!!
    Nur ein Wunsch für das sonst so gute Booklet: Es wäre schön zu erfahren, auf welchem Instrument denn diese Aufnahme bei Teldex eingespielt wurde.
    2 Kommentare
    Response
    07.12.2019

    so unterschiedlich können Geschmäcker sein...

    ich kenne mittlerweile einige Einspielungen des WTK auf Flügel und Barenboim zählt für mich zu einer der Schlechteren...warum? Das ist Bach auf Romantik getrimmt, mit extrem häufigen Einsatz des Pedals (teils geht hier dadurch sogar die Transparenz der Fugen verloren), einer manchmal eigenwilligen, kaum adäquaten Agogik und Phrasierung als wären es Werke von Beethoven und nicht Bach. Soweit ich schon in anderen Rezensionen und Klassikforen gelesen habe bin ich mit dieser Empfindung nicht alleine. Zumindest polarisiert diese Aufnahme, denn speziell Leute die sonst mit Barock und/oder Bach wenig bis garnichts anfangen können, finden scheinbar an dieser Art der Interpretation besonders gefallen, während Leute die prinzipiell Bachs Musik mögen und gerne Fugen hören Bachs Musik äußerst entstellt wahrnehmen.

    Es gibt nunmal sowas wie das Wesen einer Musik, die auf allem auf die spezifische Epoche, und generelle Charakterstik der Werke, Tonsprache des Komponisten beruht (umgekehrt sollte man schließlich auch nicht Beethoven wie Bach spielen) und ich behaupte wer das, wie Sie, als Referenzaufnahme sieht, der hat Bach nicht dahingehend verstanden! Schade, nicht destotrotz respektiere ich andere Gefühle und Ansichten...eine Referenzaufnahme ist es deswegen aber noch lange nicht. Interpretationen auf modernem Flügel die Bach weitaus mehr gerecht werden, wären zB Gould, Fellner, Aimard, Gulda,...
    Kind of Blue
    08.08.2024

    An Response

    Was ich an klassischer Musik nicht mag, sind die ganzen klugen Leute, die ganz genau wissen, wie man dies und das zu spielen hat und wer welchen Komponisten kann und wen nicht. Ich finde das völlig in Ordnung, wenn ein jeder das für sich so einordnet und dann auch so die Auswahl der Interpreten trifft.

    Was ich überhaupt nicht mag, ist der unbedingte Wille mancher Rezensenten, anderen Menschen ihre Interpretationen von Musik und ihre Art zu hören und zu empfinden aufzuoktruieren. Ein jeder Mensch empfindet auf seine eigene ganz individuelle Art und Weise. Das steht völlig außerhalb jeder Wertung und kann von niemand anderem kritisiert werden.

    Um bei diesem Fall zu bleiben: Wenn die Interpretation von Barenboim einen Menschen berührt und sie ihm gefällt, dann darf sie auch für ihn oder sie Referenzstatus haben, ohne daß irgendein superschlauer Zeitgenosse daran irgendetwas herumzukritteln hat. Denn man sollte nie vergessen: Jeder Jeck ist anders.
    Choräle BWV 651-668 "Leipziger Choräle" Choräle BWV 651-668 "Leipziger Choräle" (CD)
    05.11.2013
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Brilliant von Brilliant

    ...das ist wirklich so gemeint !
    Eine brilliante Orgel, ein brillianter Organist mit einer brillianten Einspielung und Registrierung !!
    Man kann "Brilliant" als Produzenten nur dankbar für diese (selten eingespielte) Realisierung sein.
    Klanglich und spielerisch eine Genuss, und dazu noch die beiden "Zugaben" BWV 542 (+581) und erst recht BWV 582.
    Schade nur, dass man - außer der kärglichen Angabe auf der Cover-Rückseite - über die Orgel nur erfährt, dass sie von Franzesco Zanin 2007 erbaut wurde und offensichtlich in Padua, S.Antonio Abate steht.
    Gern hätte ich wenigstens die Disposition dieser brillianten Orgel erfahren und noch lieber auch die jeweilige Registrierung. Hier hat das sonst so informative booklet (wenn auch nur in englischer und italienischer Sprache) noch Nachholbedarf.
    Lamentationes I & II Lamentationes I & II (CD)
    04.11.2013
    Booklet:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Schöne Aufnahme, interessante Kombination - leider mit technischem Fehler

    Diese schöne Aufnahme hat nur einen - ärgerlichen - Fehler:
    Die Nummern von booklet/Cover und CD stimmen nicht überein !!!
    Die beiden Parts von Zelenka, Lamentationes I+II stehen auf der CD in der Mitte, also unter den Tracks 7 und 8, nicht, wie im booklet angegeben, unter 7 bzw. 15. Diese falsche Angabe steht auch auf der Trackliste in der Angebotsbeschreibung von jpc.
    Das mag ja editorisch sinnvoll sein, sollte aber eigentlich nicht passieren !
    Motetten BWV 225-230 Motetten BWV 225-230 (CD)
    25.10.2013
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    bemerkenswert

    Wenn auch als "Neuerscheinung" bei jpc angezeigt, handelt es sich hier um eine Einspielung von 1998. Dennoch "neu" ist, dass es seit langer zeit endlich wieder eine wirkliche a-capella-Aufnahme gibt ! Lein Continuo oder gar Instrumentarium, das den Chorklang .... (den Inhalt der Klammer können Sie selbst setzen !). Als ich in den 50ger und 60ger Jahren im Chor Bachmotetten sang, waren die "natürlich" reine Chorstücke. Später dann - bis heute - bekam man sie fast nur noch mit s.o. zu Gehör; also mit den Chorklang überdeckenden "Beigaben", unterschiedlich dominierend, manchmal fast den Chor verdrängend (wie kürzlich die Einspielung von Katschner). Gleich, was nun "historisch" werkgetreuer" sein mag: in dieser Aufnahme kann man sich eines differenzierten, dynamisch gestalteten Chorklangs erfreuen; lediglich in ganz wenigen Sätzen hätte ich mir ein etwas flotteres Tempo gewünscht. Aber das ist auch schon wieder Geschmackssache.
    Alles in allem aber: wer sich über rein chorische (z.T. solistisch besetzte) Musik erfreuen will: Hier ist Ihre CD !!!
    Orgelwerke (Gesamtaufnahme) Orgelwerke (Gesamtaufnahme) (SACD)
    22.10.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Excellent !!!

    Schade, dass es nur 5 Sterne zu vergeben gibt; diese Einspielung und das booklet würden mehr verdienen !
    Die Einspielung des gesamten (so weit bekannten und notierten) Werks von Böhm für Orgel ist bei Friedhelm Flamme in besten Händen; die Orgel ist genial ausgewählt und optimal genutzt.
    Das booklet ist optimal: nicht nur die (von Friedhelm Flamme) Notizen zu den einzelnen Werken, sondern auch die ausführlichen Angaben zur Orgel und der Registierung der einzelnen Werke sind nicht zu toppen !
    CPO ist für diese Realisierung höchster Dank zu zollen - wer hat diese Orgel für die Einspielung entdeckt ?
    Gespannt ist die Fortführung dieser Reihe zu erwarten.
    P.S.: Der Rezensent ist schlichter Kunde von jpc und Hörer von Cds,- zugegeben besonders gern bei CPO
    Vocal Concert Dresden - Lob, Ehr und Preis sei Gott Vocal Concert Dresden - Lob, Ehr und Preis sei Gott (CD)
    21.10.2013
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    2 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    3 von 5
    Repertoirewert:
    2 von 5

    gut gedacht, schlecht gemacht

    Eigentlich eine gute Idee, schöne traditionelle Gesangbuchlieder in Chorsätzen einzusingen.
    Aber: Wenn ein "Vocal Consort Dresden" genannt ist, erwarte ich nicht zum Teil orgelbegleitete einstimmige Strophen, und - mit Verlaub - auch nicht so "schlicht" herunter gesungene Choräle ohne jeden Anflug von Dynamik.
    Spätestens nach der 5. Nummer verbreitet sich bei mir Langeweile und keine Lust auf weitere, vielleicht einmal interessantere Sätze.
    Englische Suiten BWV 806-808 Englische Suiten BWV 806-808 (CD)
    19.10.2013
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    gelungen !!!

    Vielleicht sollte man zuerst die "Zugabe" (Air aus Suite No 3) anhören, um zu ahnen, was einen erwartet: Ein außerordentlich differenziertes, dynamisch perfektes und manchmal überraschendes Klangbild und - nicht zuletzt - auf einem kongenialen Instrument gespieltes Hörerlebnis.
    Mir erscheint in dieser Einspielung ein sehr gereifter Martin Stadtfeld, in dessen Klang man sich einfach nur noch "hineinlegen" kann !
    Mit Spannung erwartet: die Nummern 4 - 6 ! Unbedingt empfehlenswert !!!
    Requiem "Officium defunctorum" (1605) Requiem "Officium defunctorum" (1605) (CD)
    15.10.2013
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    wunderschöne Musik - wunderschön gesungen

    Natürlich - bei diesen Ausführenden fast schon zu erwarten; aber dennoch besonders: endlich einmal eine a-capella-Ausführung, und in einer überzeugenden Art: Stimmlich, dynamisch differenziert, und musikalisch überzeugend gesungen. Große Empfehlung !!!
    Goldberg-Variationen BWV 988 Goldberg-Variationen BWV 988 (CD)
    06.10.2013
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    einfach meisterhaft !

    Eine so meisterlich, faszettenreich und dynamisch vielfältige Einspielung habe ich bislang kaum gefunden. Also: auch wer (wie ich) schon etliche Einspielungen besitzt, sollte diese unbedingt dazu kaufen !
    Wassermusik Wassermusik (SACD)
    29.08.2013
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    traumhaft !

    Auch wenn man - wie ich- schon etliche Einspielungen der Wassermusik hat, empfiehlt es sich, diese auch zu haben !
    Ein excellenter Klangkörper, überraschende Momente, vor allem zu nennen die Sopranino-Blockflöte !
    Außerdem die Zugabe mit der selten eingespielten Ouvertüre zum Occasion-Oratoirum; alles erste Klasse !
    Orgelwerke (Ges.-Aufn.) Orgelwerke (Ges.-Aufn.) (CD)
    04.05.2013
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    wirklich schön

    Die Aufnahmen sind hörenswert, wenn auch nur eine unter vielen. Bemerkenswert ist aber das Booklet: ein nach BWV und nach Alphabet geordnetes Register, abgesehen von der Beschreibung der bespielten Orgeln mit Dispositionen.
    Also empfehlenswert !
    Motetten BWV 225-230 Motetten BWV 225-230 (CD)
    10.11.2012
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Schön gesungen - aber warum diese Hast ?

    Eine reichlich gewöhnungsbedürftige, weil sehr subjektive und vom Original-Notentext bisweilen sehr abweichend. Das mag ja originell sein und ist manchmal auch so, aber Bachs Motetten sind wohl im Original anders gemeint gewesen.
    Ein feste Burg ist unser Gott Ein feste Burg ist unser Gott (CD)
    07.10.2011

    tolle Sammlung !

    Ein ausgesprochen gelungener Beitrag zum Reformationsfest 2011 und eine gelungene Mischung aus bekannten und nahezu unbekannten Musikstücken !
    Dank an die Herausgeber
    51 bis 68 von 68 Rezensionen
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