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    gitarrerabahn

    Aktiv seit: 28. August 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 111
    17 Rezensionen
    Not Tight Not Tight (CD)
    07.08.2022
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Jazz 5.0 ...

    Jazz wie er moderner und innovativer kaum (nein gar nicht!) sein kann. Ich war schon von Beginn an von den zahlreichen clips auf youtube begeistert, konnte das Erscheinen eines echten Albums kaum erwarten. Nun ist es da und unfassbar gut. Keinesfalls zu vertrackt und dadurch anstrengend, sondern dank JD Beck groovt das durchgehend so dermaßen genial, dass man aus dem Grinsen gar nicht mehr rauskommt. Domis Impro und "Bass"-Läufe sind einzigartig brilliant und frisch - vorsicht Suchtfaktor!
    Die (wenigen) Hip-Hop-Gesangspassagen sind nicht so mein Ding, ansonsten setzen die Vocals und Gastmusiker sehr schöne Farbtupfer und Akzente. Kurt Rosenwinkel bereichert sowieso jede Produktion auf diesem Planeten.
    Diese CD will man sofort wieder hören, wenn sie gerade vorbei ist. In meinem PKW derzeit Dauerschleife.
    Bitte als physikalischen Tonträger kaufen und diese beiden Künstler unterstützen. Sie haben den Jazz in eine neue Dimension katapultiert und locken hoffentlich auch noch mal jüngeres Publikum hinter dem Ofen hervor. Ich selbst bin 54, Hobbymusiker u.a. auch im Jazz-Fusion-Bereich und kann mich vor diesen beiden nur verneigen.
    Vibe Station Vibe Station (CD)
    25.01.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Unfassbar superbes Meisterwerk einer Lichtgestalt

    Nach dieser Überschrift etwas irdischer formuliert und vorab schon als Fazit: Scott hat es mal wieder gerockt, muss man haben !!!

    Ok, als Besitzer aller Tribal-Tech-Alben und natürlich aller Solo-Scheiben inklusive VTT u.a. Projekte fragt man sich sicher:
    was kann nach "Well to the Bone" und der nicht minder interessanten Scott Henderson Live-CD noch an Kreativität nachkommen? Bei der letzten HBC - Trio - Veröffentlichung (die ich keineswegs schlecht machen möchte) konnte man sich schon auch mal fragen, ob man die auch unbedingt noch in der Sammlung haben muss ... (für mich als Fan war die Antwort: ja).

    Nun habe ich für stolze 24,99 Vibe Station geordert und behaupte felsenfest: die ist jeden Cent - Nein: Gold wert !!
    Ein absolutes Highlight, für das sich Scott wahrscheinlich bewusst Zeit gelassen hat. Er bringt (fast beängstigend altersweise und gereift) soviele Facetten unter, überrascht mit vetrackten und gleichzeitig verträumten!! Songs voller Energie, Seele und Einfallsreichtum, experimentiert - wohl dosiert - mit Sounds bzw. Effekten und zeigt all den Suhr-Gitarren-Nachwuchs-Shreddern (die - durchaus technisch beeindruckend - wie Guthrie-Govan-Klone die youtube-Kanäle überfluten), warum er zu den besten Gitarristen des Planeten gezählt werden muss, denn da gehört soviel mehr zu als Fingerflitzerei.

    Vibe Station ist nicht Blues, nicht Rock, nicht Jazz, sondern von allem etwas, wobei das Spektrum gegenüber "Well to the Bone" wie ich finde breiter geworden ist. Und alles kommt irgendwie einerseits abgeklärter und lässiger, andererseits leidenschaftlicher denn je daher, wie soll man das eigentlich mit Worten beschreiben? Favoriten kann man bei so ´nem Hammeralbum gar nicht nennen, aber der Titel-Track "Vibe Station" und "Festival of Ghosts" sind schon zwei, die man als himmlisch betrachten darf.

    Wer da am Bass zupft und hinter den Trommeln sitzt, ist dabei nahezu nebensächlich. Es hätten auch Jeff Berlin und Kollegen sein können ... aber Travis Carlton und Alan Hertz machen natürlich einen superguten Job. Letzterer gefällt mir z.B. von seiner Art zu Spielen viel besser als Dennis Chambers. Das wirkt alles wie aus einem Guss. Aber den allesentscheidenden Stempel drückt eben Scott Henderson als Programmdirektor auf. Bei Solo-Alben unter seinem Namen ist er einfach unschlagbar und wohl auch besonders gründlich.

    Henderson-Fans werden sich die Scheibe sowieso holen, die 24,99 sollten da keine Hemmschwelle sein. Ich habe lieber ein Digipack im Regal als eine Itunes-Datei am Rechner. Für bisher Nicht-Fans und Zweifler sollte diese CD das Eis endgültig brechen. Mehr kann man aus einer Suhr-Strat und sämtlichen Harmonie- und Skalentheorien nicht rausholen ...
    zumindest bis zum nächsten Henderson-Album :-)

    Silver Kobalt Manu Delago
    Silver Kobalt (LP)
    22.06.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Geniales Meisterwerk

    Ich mach es kurz:
    wer die Band live gesehen hat, muss sich dieses Album und alle Vorgänger reinziehen!
    Wer dieses Album und die Vorgänger hört, muss sich die Band unbedingt live ansehen!

    So einfach ist das!

    Wer Manu Delago und seine Handmade-Mitstreiter noch nicht kennt:
    Hier gibt es den Einstieg in eine geniale, innovative Mischung aus
    Pop, Elektronik, Jazz und Weltmusik zum Träumen, Chillen, Grooven, Staunen ... ohne auch nur einen Hauch von Mainstream.

    Das Hang ist hier fast Nebensache, obwohl es natürlich wieder zusätzliche Highlights setzt. Der Gesang von Isa Kurz ist mal wieder das Schönste, was seit Jahren auf CD gelandet ist, aber auch die anderen Stimmen wissen zu gefallen und sorgen für Abwechslung.
    Das Album wird die nächsten Monate in der Dauerschleife laufen.

    So klar ist das!

    Sparks Imogen Heap
    Sparks (CD)
    19.10.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Superb wie gewohnt

    Endlich ist es auch hier erhältlich, das Album Sparks von Imogen Heap. Im Internet konnte man ja schon längere Zeit einige Songs in Vollversion davon hören ... und da war schon klar, dass das ein Pflichtkauf wird.
    Nun kann man nach Genuß der 14 Stücke auch das ganze Album wieder als superb bezeichnen. Engelsgleicher Gesang wie man ihn von Imogen kennt, tolle Melodien, Spannungsbögen und immer wieder neue Sounds und Arrangements. Das Album fügt sich nahtlos an die Vorgänger Ellipse und Speak for yourself an und leistet sich keinen einzigen Hänger, was bei 14 Songs erstmal gelingen muss, ohne dem Mainstream zu verfallen.
    So will man am Ende des Albums am liebsten sofort wieder von vorn starten ... und damit würde ich auch diese CD mit auf die berühmte einsame Insel nehmen, und sei noch so wenig Platz im Koffer.
    Bitte kaufen ! Mir zuliebe. Damit diese Künstlerin so weitermacht.
    Meine Produktempfehlungen
    • Ellipse Ellipse (CD)
    • Speak For Yourself Speak For Yourself (CD)
    • Details Details (CD)
    Omega Wave Omega Wave (CD)
    04.11.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Zurück in der Champions League

    Forbidden sind zurück. Endlich ! Und sie liefern mit diesem Album gewohnte Qualität ab. Wer Forbidden Evil damals klasse fand, der kann sofort zugreifen.
    Die Band kommt absolut souverän und erwachsen daher. Man merkt, die Herren müssen keinem mehr etwas beweisen. Es geht nicht um :
    "Spieglein an der Wand, wer ist der Härteste im Land ?" oder darum, wer die fetteste Produktion hat und die Gitarren noch weiter runterstimmt, bis alles zu Brei wird. Forbidden überzeugen durch Erfahrung, gutes Songwriting und vor allem durch Abwechslung.
    Sie trauen sich vollkommen abgeklärt auch melodische und ruhige Passagen, die stückdienlich und interessant zugleich klingen.
    Der Gesang ist etwas tiefer geworden, vor allem aber sehr variabel.
    Ab und zu klingen Slayer und Voivod durch, und Gojira-Fans dürften auch zufrieden sein. Forbidden haben sich zwar auch weiterentwickelt und klingen etwas moderner, behalten aber auch viel von ihren Roots bei, so dass eigentlich alle früheren Fans der Truppe treu bleiben dürften und neue dazukommen werden.
    Endlich gibt es so mal wieder anständige Gitarrensoli, die die New-Metals nämlich nicht drauf haben ...
    Rocket Science =Reissue Rocket Science =Reissue (CD)
    16.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Das Cover sagt schon alles

    Festhalten !! Es geht zum Saturn 5. Allein dieser Opener ist den vollen Preis der CD wert. Spannender kann Fusion nicht mehr sein.
    Aber keine Sorge, es folgen natürlich noch weitere raketenmäßige Highlights. Etwa das sich immer weiter steigernde Soljevska, bei dem die Gitarre in wunderschöne melodische Auflösungen zerfließt : jeder Ton ein Volltreffer. Das ist kein Studio-Gefrickel, sondern Musik mit Seele und tiefen Wurzeln. Bei Mini me relaxen die Genies auf Drum´n bass-Pfaden mit coolem Old-school-Orgelsound und bei Space-Camel
    ... waren doch hoffentlich keine Drogen im Spiel ?
    Nein, Tribal Tech probieren eben alles aus und erfinden sich regelmäßig neu. Sie müssen uns und sich selbst nichts mehr beweisen, denn sie sind bereits lebende Legenden.
    Ach ja : Unbedingt kaufen !!
    In The Red In The Red (CD)
    30.08.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sie kam , sang und siegte

    So ungefähr erging es mir. Ich kaufte diese CD eher aus Neugier und ohne mich vorher gründlicher mit der Interpretin zu beschäftigen.
    Schon nach dem ersten Hören war klar : Tina ist keine "Eintagsfliege" und ich bin von nun an Fan ! Tolle Stimme, nachdenkliche Songs und echt mal Texte, die mich sofort ansprechen.
    Endlich mal wieder eine Frau, die sich nicht verbiegt, um in die Single-Charts zu kommen, sondern die als ernstzunehmende Songwriterin mit longlife-Garantie ihren Platz in der oberen Liga verdient hat.
    Angenehm ist, dass sie nicht versucht, krampfhaft ihre stimmliche "Range" zu demonstrieren, sondern stückdienlich ruhig und abgeklärt, ja souverän, durch die Geschichten führt.
    Under The Pink Under The Pink (CD)
    30.08.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Tori forever !

    Ich könnte hier das Gleiche schreiben wie bei Little Earthquakes.
    Ich glaube, das mache ich auch !
    Diese CD ist ein frühes Meisterwerk dieser anerkannten, kreativen innovativen Künstlerin. Schon der Opener Pretty good year lässt einen dahinschmelzen. Und auf dieser Scheibe ist auch das Cornflake girl zu finden. Muss man einfach haben. Diese Musik ist zeitlos schön und wird mir auch in 40 Jahren noch gefallen.
    Und Ihnen bestimmt auch !
    Ellipse Ellipse (CD)
    29.08.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Nicht von dieser Welt

    Nachdem ich ihre CD Speak for yourself und ihr Album als / mit Frou Frou verschlungen habe, war klar, dass ich auch Ellipse ungehört sofort bestellen würde. Das tat ich auch. Ich muss zugeben, dass ich bei Ellipse etwas länger gebraucht habe, bis sich mir das ganze Album als Einheit erschlossen hat.
    Nun ist es aus meiner Playlist nicht mehr wegzudenken. Imogen hat sich etwas anders entwickelt als vielleicht nach Speak for yourself erwartet. Aber gerade da zeigt sich die Künstlerin, die sich eben nicht dem mainstream öffnet, sondern ihre Poesie weiterentwickelt.
    Ellipse ist durchaus Pop, aber viel viel mehr.
    Auch hier kann jeder bedenkenlos zuschlagen, der ihre Art zu singen mag. Fans sowieso !!!
    Speak For Yourself Speak For Yourself (CD)
    29.08.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sensationelles Album

    Ich liebe ihre Stimme. Und unter dieser Voraussetzung kann man auch alle Ihre Songs einfach nur lieben. Engelsgleicher Gesang, herrliche Melodien gefühlvoll vorgetragen. Da schmelze selbst ich, der lieber echt instrumentierte als auf dem Macintosh generierte Musik bevorzugt, dahin. Aber Imogen begnügt sich nicht mit einfachen Beats und Samples. Ihre Arrangements sind so vielschichtig und verwoben, so dass es auch beim 50. Hören unter Kopfhörer immer noch was zu entdecken und zu staunen gibt.
    Man schaue sich mal auf youtube Hide and seek oder Just for now
    als Performance an. Die Frau ist ein Genie. Kein Wunder, dass auch Gitarrengott Jeff Beck mit ihr arbeitet.
    Also nicht zögern, sondern kaufen und sich in neue Klangwelten entführen lassen ...
    Spiral Spiral (CD)
    29.08.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Traum

    Diese CD von Hiromi fällt wesentlich ruhiger aus als z.B. Time Control oder Beyond Standard. Was Piano und Bass hier für Melodiebögen zaubern ist einfach himmlisch. Musik zum Wegträumen und Entspannen.
    Eine geniale Mischung aus klassischen und wirklich jazzigen Elementen.
    Fast zu schön, um real zu sein. Aber dieser Traum von einem Album ist kein Traum, sondern ein Silberling, den man hier unbedingt bestellen sollte !! Die Bonus - DVD zeigt eine wesentlich fetzigere elektronischere Seite der Ausnahmepianistin. Anspruchsvoll und crazy zugleich ...
    Time Control Time Control (CD)
    29.08.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Hiromi setzt neue Maßstäbe

    Es gilt das Gleiche wie für alle Hiromi-Tonträger : Musik in höchster Perfektion, aber nicht steril daherkommend, sondern mit Leidenschaft und Seele vorgetragen. Ich bin immer wieder begeistert !
    Die Spielfreude aller Beteiligten kann man hier schon klar erkennen, auf der Live-DVD sieht man diese positive Energie bei allen bestätigt.
    Uneingeschränkte Empfehlung für alle, die nicht beim Jazz des letzten Jahrhunderts stehengebleiben sind.
    Beyond Standard Beyond Standard (CD)
    29.08.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Exzellent, was sonst ?

    Wer schon was von Hiromi gehört hat, der weiß, dass er nichts anderes erwarten darf als exzellentes Material.
    Atemberaubende Soli aller Musiker, unfassbares Zusammenspiel und einfach spannende, immer wieder überraschende Songabläufe, in denen auch wirklich schöne Melodien und ruhige Momente nicht zu kurz kommen. Definitiv nicht nur für Piano-Fans.
    Wer z.B. das Gefrickel von Tribal Tech oder die Melodien von Mike Stern mag, der kommt hier voll auf seine Kosten.
    Auf Beyond Standard mischt wie auf Time Control die geniale Begleitband als Hiromis Sonicbloom mit.
    Ein Highlight ist auch die Live-DVD.
    Muss man als Jazz- und Fusion-Fan alle haben !!!
    I Don't Want To Save The World I Don't Want To Save The World (CD)
    29.08.2010
    Musik:
    5 von 5

    Ein perfektes Album

    Lange hatte man von Cock Robin nichts mehr gehört. Dann kam dieses Album. Kam der Gesangsanteil Anna LaCazios bei den letzten Veröffentlichungen leider zu kurz, so haben sie und Peter Kingsbery hier das perfekte Gleichgewicht gefunden. Keiner dominiert, und viele Passagen singen sie zu zweit. Und dabei zeigt sich ihre wahre Stärke !
    Wunderschöne Melodien, ein besseres Songwriting als je zuvor und eine moderne Produktion machen dieses Werk zum perfekten Album.
    Es ist nicht ein Schwachpunkt zu erkennen, das Album fesselt von der ersten Minute bis zum Schluß. Bleibt zu hoffen, dass es nachträglich noch mehr Aufmerksamkeit bekommt. Ein Muss für jeden Cock Robin-Fan und eine Empfehlung an alle, die Songwriter-Pop auf höchstem Niveau zu schätzen wissen.
    Fiction Fiction (CD)
    29.08.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Zu unrecht recht unbekannt ...

    Die Comsat Angels waren für mich und viele andere Fans des Genres neben Adrian Borlands The Sound eine der wichtigsten und besten Bands der Independent-Szene in der 80ern.
    Eine oft düstere Atmosphäre und eher spartanisch instrumentierte Songs waren ihr Markenzeichen, vor allem aber Stephen Fellows´ Vocals und seine Gitarrenarbeit.
    Fiction zählt zu den den 3 besten / frühen Alben ihrer Karriere.
    Diese CD kommt mit einer Menge Bonus-Material und ist für Fans und Einsteiger ein echtes Juwel.
    Transformation Transformation (CD)
    29.08.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Überraschend anders

    Wenn Bassisten Solo-Alben herausbringen, dann sind das leider allzu oft kompositorisch relativ farblose Werke, die über 45 min. recht anstrengend werden können. Meist wird die Scheibe dann genutzt, mal das technische Können zu demonstrieren.
    Bei Tal Wilkenfelds Transformation ist das anders ... !
    Zunächst muss man ja sagen, dass man an dieser Bassistin nicht mehr vorbeikommt. Wer die Jeff Beck-Live DVD aus Ronnie Scott´s Jazz Club kennt, weiß wovon ich rede. Auch auf der neuen Herbie Hancock ist sie vertreten. Sie kommt mit einem konventionellen 4-Saiter-Bass aus und ohne besondere Slap-Einlagen. Aber sie groovt wie ... und ist eine Meisterin der gut plazierten Töne.
    Ihr Album Transformation überrascht mit wirklich tollen Kompositionen, total vertrackten aber eingängigen Riffs und toller Gitarren- und Saxophonarbeit. Tal hält sich eigentlich zurück und groovt stückdienlich durch die ansteckenden Songs, die einen förmlich zum Mitzappeln zwingen. Das Album macht einfach gute Laune !!
    Daybreaker Daybreaker (CD)
    28.08.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Inselplatte

    Auf die bekannte Frage hin, welche Platte man auf eine einsame Insel mitnehmen würde ... Beth Ortons daybreaker !!
    Kommt sie auf ihren ersten Alben Trailer Park und Central Reservation noch recht spartanisch instrumentiert und ohne wirklich große Melodien daher, so macht sie auf daybreaker einen Quantensprung.
    Dieses Album fesselt mit perfektem Arrangement und mit unvergleichbaren Melodiebögen, in denen ihre rauhe aber fragile Stimme würdig zur Geltung kommt. Schon der Opener Paris train entführt die Sinne in eine Art Trance-Zustand. Ebenso der majestätische Mount Washington. Schwachpunkte gibt es keine.
    Der Nachfolger Comfort of strangers ist zwar auf seine Weise ebenso ein tolles Album, aber zum Einstieg in Beth Ortons Musikwelt
    ist daybreaker sicher die 1. Wahl.
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