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    CDS

    Aktiv seit: 16. Mai 2014
    "Hilfreich"-Bewertungen: 45
    9 Rezensionen
    Lautten Compagney Berlin & Asya Fateyeva - Dancing Queen - »Rameau meets ABBA« Lautten Compagney Berlin & Asya Fateyeva - Dancing Queen - »Rameau meets ABBA« (CD)
    09.12.2024
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Überflüssig...

    ...da wüßte ich anderes, da würde ich z.B. jede Neuaufnahme der "Kleinen Nachtmusik" gleich 'mal löschen, die ja an Banalität nicht zu übertreffen ist. Und jetzt habe ich die Aufnahme noch nicht einmal im Original, habe nur die Probetakes online gehört (Bestellung läuft!!!) - wenn das 'mal nicht originell ist! Die Aufgabenstellung, die Instrumente einer Pop-Band des 20. Jhdts. auf die Instrumente des Barock (+ Saxophon) abzubilden, ist nicht ohne. Und die wurde beeindruckend gelöst. Vor allem merkt man, welche musikalische Qualität die Songs der Schweden haben. Wenn's dem einen an Tiefe fehlt - Pech. Ich kann jedenfalls nicht den ganzen Tag Matthäus-Passion hören. Fazit: Chapeau, Lautten Companey, chapeau aber auch ABBA.
    Goldberg-Variationen BWV 988 Goldberg-Variationen BWV 988 (CD)
    25.12.2023
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Mehr Toleranz für künstlerische Freiheit

    Liest man rückblickend die vielen negativen Bewertungen, muß man sich schon fragen, wie diese Aufnahme dann zu ihrem Erfolg kommt. Von "Vergewaltigung" wird gar geschrieben. Ah ja. Geht's noch 'ne Nummer gröber? Ich habe mir die Aufnahme heute in Ruhe angehört - mich begeistert sie. Es ist ja nicht so, als würde der Foster Jenkins der Tasten spielen. Ja, ich kenne auch Gould alt und Gould neu und Stadtfeld und.... - ist doch in Ordnung! Freiheit der Kunst sage ich da nur. Mein Urteil: Erfrischende Interpretation. Für alle, deren Hörtoleranz nicht bei Wilhelm Kempff aufhört: Kaufempfehlung
    Symphonien Nr.1-9 Symphonien Nr.1-9 (CD)
    19.08.2020
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Ja.... ....aber!

    Also, an Beethovens Gesamtaufnahmen seiner Symphonien mangelt es mir nicht, Scherchens könnte die sechste oder siebte sein - letztlich unwichtig. Es gibt aber durchaus Vergleiche. Zunächst: Phantastisch seine Tempi, die altersbedingten Abstriche bei der Aufnahmequalität gemacht und die Orchester klingen richtig gut. Vielleicht am schönsten: Die Ouvertüren. Kraftvoll, energisch, man ist versucht zwischendrin "Genau so!!!!" zu rufen, paßt auf jeden Fall. Jedoch - die Königsdisziplin, die Neunte. Gilt alles zuvor gesagte, alleine - die Solisten? Da gab's und gibt's besseres auf dem Markt, das reissen auch die inzwischen 67 Jahre seit der Aufnahme nicht raus. Fazit: Definitiv eine Kaufempfehlung für Beethoven-Fans, die mal was Alternatives hören wollen zu den lupenreinen Klängen der heutigen Tonstudios. Meine persönlichen Favoriten Karajan und Bernstein stößt Scherchen nicht vom Thron - aber variatio delectat wußten schließlich schon die alten Römer.
    Sämtliche Orgelwerke Sämtliche Orgelwerke (CD)
    04.05.2018
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    400km zu Fuß....

    ....jetzt weiß ich, warum J.S.Bach diese Strecke von Arnstadt nach Lübeck gelaufen ist und warum er seinen Urlaub so rücksichtslos überzogen hat. Bisher mit Buxtehude wenig bekannt traf mich die Einspielung wie ein Blitz, ein Erkenntnisblitz. Nein, ein BWV 565 findet der geneigte Hörer nicht, aber WAS er an vor-Bach'scher Orgelmusik hört, das ist aller Ehren wert. Eine blitzsaubere Aufnahme auf grandiosen Orgeln - und grandios gespielt, rundherum Bestnote, äußerst empfehlenswert.
    Symphonien Nr.1-11 Symphonien Nr.1-11 (CD)
    17.06.2017
    Booklet:
    2 von 5
    Gesamteindruck:
    2 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    3 von 5
    Repertoirewert:
    2 von 5

    Fülle des Wohllauts

    Die Symphonik eines der seinerzeit wohl am meisten aufgeführten Komponisten des deutschsprachigen Raumes - das muß sich doch lohnen! Elf Symphonien, Ouvertüren und Suiten - ein beeindruckendes Werk. Die Bamberger Symphoniker unter Stadlmair geben ihr Bestes. Aber nach den neun CDs denkt man sich - was bleibt? Es bleibt die "Fülle des Wohllauts". Alles fein komponiert und instrumentiert, aber auch etwas zu fein. Das sticht nichts, da kratzt nichts, da beißt nichts - und das ist dann unter dem Strich doch zu wenig. Ich empfehle sie dennoch, weil Beethoven, Strauss und Wagner alleine am Ende ja auch zu wenig sind. Es ist eine interessante Aufnahme, weil sie viel über die Hörpräferenzen von Raffs Zeitgenossen verrät - und manchmal ist eine Fülle des Wohllauts ja auch durchaus entspannend.
    Symphonie Nr.3 Symphonie Nr.3 (CD)
    07.01.2017
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Ein mahlerischer Strauss der Niederlande

    Es sind nicht nur Satzbezeichnungen (=> Mahler) und Titel (Eulenspiegel => Strauss) die einen an die beiden Spätromantiker erinnern. Da tauchen Motive auf, die meint man aus Mahlers 6. zu kennen - keine Plagiate, nein, van Gilse nicht Mahler. Aber ein verwandter, großartiger Klang. Kritik an der Sopranistin kann ich nicht nachvollziehen, der Orchesterklang könnte allerdings präsenter sein, v.a. dem Blech fehlt etwas Brillianz. Dennoch: Absolut empfehlenswerte Aufnahme, man wünscht sich, van Gilses Werke einmal live zu hören.
    Oxygene Trilogy (40th Anniversary Edition) Jean Michel Jarre
    Oxygene Trilogy (40th Anniversary Edition) (CD)
    03.01.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Schön komplett

    Auf dreistündiger Autobahnfahrt Jarres Trilogy angehört. Seit sehr langer Zeit damit auch das erste Oxygene mal wieder. Resumee: Entspanntes Hören für drei Stunden, aber ein Geniestreich wie der Titel Oxygene IV ist nicht mehr dabei. Überraschend auch, daß sich trotz deutlich größerem "Maschinenpark" die Klangwelt ggü. Oxygene I nicht wesentlich geändert hat. Für Jarre-Fans natürlich unentbehrlich, durchaus empfehlenswert - ich hatte ein wenig mehr erwartet.
    Präludien & Fugen op.87 Nr.1-24 Präludien & Fugen op.87 Nr.1-24 (CD)
    14.09.2015
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Traumhafte Referenz

    Als Fan der Symphonik - mit Schwerpunkt auf die Spätromantiker Bruckner, Mahler, Strauss - kenne ich natürlich auch Schostakowitschs Symphonik, eine phantastische Welt für sich. Wieviel größer das Erstaunen, Schostakowitsch wahrhaft auf Bachs Spuren zu wandeln hören. Ein unglaublicher Kosmos, von der Jazz-Größe Keith Jarrett geradezu exemplarisch zelebriert. Wem es zwischen Bachs Klavierwerk, Beethovens Sonaten und den Klavierwerken der (Spät-)Romantiker langweilig wird, dem kann diese Aufnahme nur wärmstens empfohlen werden. Maximale Punktzahl!
    Symphonien Nr.1-10 Symphonien Nr.1-10 (CD)
    16.05.2014
    Booklet:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    1 von 5
    Klang:
    2 von 5
    Künstlerische Qualität:
    1 von 5
    Repertoirewert:
    1 von 5

    Gustave Malheur

    Wenn eine der zahlreichen Gesamteinspielungen diesen Druckfehler verdient hätte, dann diese. Sollte ich jemanden, der Mahlers großartige Werke noch nicht kennt, weiterhin davon fernhalten wollen - Maazels Aufnahme wäre der Favorit dafür. Nicht ein Satz in den 14 CDs, der einen begeisterte. Träge, teigig, ohne Esprit - "Es spielten die Rentner der Kapelle der Freiwilligen Feuerwehr von Petach Tikwa" hätte Ephraim Kishon wahrscheinlich geschrieben, wobei ich den Wiener Philharmonikern nicht am Zeug flicken will, sie tun ja ihr bestes. Aber unter solcher Leitung? Nein, Herr Maazel, alles andere als eine Glanztat.
    An der unbekannten Altistin Brigitte Faabaender lag's nicht bei der 8. - oder sollte Sony sogar bei der Coverbeschriftung den Praktikanten rangelassen haben?
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