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    2. Alle Rezensionen von Johnny bei jpc.de

    Johnny

    Aktiv seit: 27. August 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 20
    7 Rezensionen
    Cocaine & Other Good Stuff Warrior Soul
    Cocaine & Other Good Stuff (CD)
    15.11.2020
    Klang:
    2 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Ungenützte Chance

    Es ist kein Konzeptalbum über Drogen inspirierte Songs, es ist kein Album bei der eine Coverversion dem Original etwas hinzufügt. Einige Versionen sind schlicht missraten. Die Drums klingen schrecklich, die ganze Produktion wirkt lahm, uninspiriert und unzusammenhängend. Es klingt wie ein Jam einer Amateurband, die die Legende Kory Clarke eingeladen haben. Leider hat der sich offensichtlich von diesen Musikern (an der Nase herum) führen lassen und reiht sich nahtlos in dieses unterdurchschnittliche Projekt ein. Nach den letzen beiden durchschnittlichen Studioalben, setzt dieses Album einen traurigen Schlusspunkt hinter diese Entwicklung, beliebiger und belangloser geht es nicht mehr. Von hier an kann es nur noch aufwärts gehen. Ich hoffe Clarke rafft sich noch mal auf, um solch kreative und spannende Alben wie Payback's a bitch oder Stiff Middle Finger zu machen. Das textliche und musikalische Niveau des Frühwerks scheint ja mit diesem neuen Album nun gänzlich unerreichbar zu sein... Schade...
    Brutally Honest: Live From Holland 2015 Brutally Honest: Live From Holland 2015 (CD)
    09.05.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Still alive and well – and kicking...

    ...wäre auch ein passender Titel für dieses unglaubliche 2015 in Weert, Holland, aufgenommene Livealbum gewesen.
    „Was, die gibt’s noch“, werden sich einige Leute fragen, die zufällig über Little Caesars Live Album stolpern. Ja, die Band gibt es wieder, seit ca. 2009 unregelmäßig mit hochkarätigen Studioalben (Redemption und American Dream) und auch seit 2011 jedes Jahr auf ausgesuchten Clubbühnen in Europa. Fans, denen die beiden letzten Alben bekannt sind, wissen was sie erwartet. Hier handelt es sich nicht um eine lahme Cash-In Reunion Tour, diese Herren wollen es wissen. Am Anfang der Bandhistory nannte man es noch Sleaze, heute ist es ein Blues-, Hardrockinfiziertes Rock'n'Roll Monster, welches manchmal sogar wunderbare Soulakzente setzt. Der Sound ist fett und transparent, die Liveatmosühäre kommt voll rüber. Loren Molinare (auch aktiv bei den Dogs) spielt derartig inspieriert rotzige Riffs und Licks, die erst vermuten lassen, dass es sich hier um eine junge Newcomerband handelt, anstatt um Musiker die mehr als 30 Jahre Bandgeschichte vorzuweisen haben. Sein Sidekick Carey Beare geizt ebenfalls nicht mit der nötigen Portion Rock'n'Roll Attitüde, Down 'n' dirty ist gitarrentechnisch hier Programm. Die Rhythmus sektion mit Urmitglied Tom Morris und Neuzugang Pharaoh Bennet (The 4 Horsemen) bildet das schlagkräftig groovende Fundament für diese Gitarrenspielwiese, auf der der einzigartige Ron Young mit seiner unvergleichlichem Stimme dem ganzen die Krone aufsetzt. Seine Stimme ist zwar mit den Jahren vielleicht eine Nuance tiefer geworden, aber dafür in den Mitten präsenter. Der Mann performt sich mit einer Leidenschaft durch die Songs, dass man das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht bekommt. Die Songliste umfasst die ganze Karriere von Little Caesar, alle Hits, alle Perlen sind vertreten – und zwar durchweg in fantastischen Versionen, die in fast allen Fällen die Studioaufnahmen übertreffen. Für Nostalgiker ist natürlich jede Menge Stoff vom ersten Longplayer vertreten, aber auch die Highlights der letzten beiden Alben werden gebührend berücksichtigt und passen nahtlos zu den Klassikern. Von Bluesgrooves, zu Uptemporockern über Balladen zum Niederknien reicht die Spannbreite. Höhepunkte? Eigentlich alles! Ewähnenswert für neugierige Einsteiger ist das Cover von „Every pcture tells a story/Happy“, auf denen die Band zeigt, wie unglaublich mitreißend man diese beiden klassischen Songs spielen kann.
    Derzeit ist die Band in Europa unterwegs, diesmal ist Loren Molinares Partner der fantastische Alex Kane (u.a. Life, Sex&Death). Unbedingt hingehen! Unbedingt dieses Album kaufen. Eine Rock'n'Roll Sternstunde!
    Powertrip (remastered) (180g) (Limited Edition) Powertrip (remastered) (180g) (Limited Edition) (LP)
    26.02.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    2 von 5

    endlich wieder als Vinyl...

    ... Aber leider in einer schmierigen, verschmutzten und mit Abdrücken verzierten Pressqualität. Eine Wäsche ist vor abspielen Pflicht. Danach sehen die platten etwas besser aus....
    Appetite For Democracy: Live 2012 (Limited Boxset) Appetite For Democracy: Live 2012 (Limited Boxset) (DVD)
    16.11.2014
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wie damals, nur besser...

    Auf die Frage ist es eine Solo Show oder Guns n' Roses, gibt es nur die Antwort, Axl Rose ist Guns n' Roses und die hier zu sehende Besetzung spielt mittlerweile teils länger zusammen als die „legendäre“ Urbesetzung. Ob drei Gitarristen wirklich nötig sind? Nun, welchen von den dreien könnte man entbehren, decken sie doch drei vollkommen unterschiedliche Stilrichtungen ab. Auf die Frage ob Axl alt geworden ist seit 1993, lautet die Antwort ebenfalls Ja. Die 21 Jahre sind an ihm genauso vorbeigezogen wie an allen anderen auch. Er sieht nicht mehr so schlank aus wie früher und auch die Stimme ist tiefer geworden, wundert das jemanden ernsthaft? Das vorliegende Konzert in Las Vegas hat jedoch einen wirklichen Schwachpunkt, nämlich das lasche Publikum. Die Band die hier extrem energiegeladen, inspiriert und tight aufspielt hätte deutlich euphorischere Reaktionen verdient. Die Show selbst ist aufgebaut wie in den Neunziger Jahren, jeder Musiker bekommt seinen ausgiebigen Solospot, es gibt alle Klassiker und am Ende natürlich Paradise City. Man kann das mögen oder nicht, dass ist klar, und wer es mag kommt hier voll auf seine Kosten. Und ja, die Band wirkt hier musikalisch besser als die Formation der UYI Tour, auch wenn vielleicht die eine oder andere Overdub-Korrektur am Gesang vorgenommen wurde. Das Bild der DVD ist sehr gut, der Sound extrem druckvoll und heavy. Die CDs sind klanglich für mich etwas zu sehr dem gängigen Massenzeitgeschmack angepasst, sprich komprimiert, aber dennoch hörbar. Alles in allem eine geniale DVD für den der GNR schon immer mochte, neue Fans werden hier wohl keine mehr gewonnen.
    From The Vault: L.A. Forum (Live In 1975) The Rolling Stones
    From The Vault: L.A. Forum (Live In 1975) (CD)
    16.11.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Wochenende in L.A. 1975

    Sicherlich sind die L.A. Konzerte aus 1975 durch mehr oder weniger gute Bootlegs seit Jahrzehnten zu recht berühmt berüchtigt. Seit 2012 ist durch Download über das Stones Archiv auch ein Abend in guter Soundqualität erhätlich gewesen, nämlich der 13.07.1975. Die jetzt vorliegende DVD/CD Ausgabe featured den Videomitschnitt des 12.07.1975 und offensichtlich den Audiomitschnitt vom 13.07.1975. Man bekommt also zwei Konzerte in diesem Package. Es wäre schön gewesen, wenn der der Audiopart identisch mit dem Video gewesen wäre, so hat jeder der 2012 schon den Download erworden hat nun eine Doppelung in der Sammlung. Man könnte ja dann das Vinyl nehmen, wenn da nicht die Billy Preston Songs das Band Intro und auch Doodoodoo... (Heartbreaker) und Wild Horses fehlen würden. Für mich sind die Konzerte an sich und die DVD 4 ½ Sterne wert, für die Veröffentlichungsstrategie muss ich für mich persönlich einen Stern abziehen.
    4 Kommentare
    Anonym
    09.07.2021

    Die STONES at L.A. Forum am 12. Juli 1975

    Hi Norie!
    Kleiner Tipp: Zieh` Dir endlich mal die DVD rein und höre Dir simultan/synchron die Sounds über einen Kopfhörer an. Total laut natürlich. Was hört und sieht man? Keith's Gitarrenspiel in Bild und Ton auf einem Kanal, Ron's Gitarrenspiel in Bild und Ton auf dem anderen Kanal. WAHNSINN! Alle vorher kursierenden Boots basieren auf einer Fernseh-TV-Übertragung (als Aufzeichnung, ten years after) von Ende der 80er Jahre in einem Klangmatsch-MONO-Sound. Dieses bis dato abtörnende respektive NUN begeisternde Faktum hinsichtlich der jetzt dargebotenen exzellenten Audio-Qualität in STEREO hat weiter oben noch niemand erwähnt oder berücksichtigt (oder gemerkt?). Auf Deinen Platten befindet sich übrigens glaube ich das (angeblich - wie die Erbsenzähler-Fans meinen) BESSERE Konzert vom 13. Juli. So gesehen: die vernachlässigte, beiseite gelegte DVD ist ein echter, ungehörter Schatz für Deinereinen! Hau rein - bzw.: guck' und hör' rein! In die DVD!
    STONES FOREVER!
    Hoffer
    Anonym
    04.11.2020

    interessiert niemanden

    Ich schliesse mich meinem Vorkommentator an. Diese Spitzfindigkeiten haben sehr wenig mit der Musik und schon gar nichts mit der Freude zu tun, diese Veröffentlichung geniessen zu können.Interessierst du dich für die Musik, oder schaust du dir nur die Hülle etc. an?
    Norie
    28.05.2021

    Keiner hat hier Unrecht,

    die Rezension von Johnny ist wohl spitzfindig, aber auch nicht verkehrt. Er hat es wohl nicht so streng gemeint, wie es von den Kommentatoren aufgefasst wurde. Ich kann die Auffassung der Kommentatoren Hank und dem nachfolgenden vollkommen nachvollziehen. Selbst bin ich in der glücklichen Lage, die 3-fach LP mit beigelieferter DVD zu haben und fand es auch damals bereits schade, dass die Billy-Preston-Songs nicht mit aufgepresst sind. Bis heute habe ich mir die DVD noch nie angesehen, da mich immer nur der Sound interessiert. Die Stones durfte ich 1982 und auch 2017 in München betrachten - jeweils auf schlechten Plätzen. 1982 wegen der hohen Nachfrage, 2017 wegen der überteuerten Preise... Im Prinzip hat sich an der Spielweise der Band nichts geändert, außer dass sie heute alt und langsamer, bzw. weniger leistungsfähiger sind, was sie aber sehr geschickt kaschieren -Technik und Video-Leinwände sei Dank!
    Das ältere Konzert war für mich das Bessere und könnte mir vorstellen, dass ein 1975/76er Konzert noch höher in meiner Favoritenliste stünde. Zumindest hatte ich damals meine ersten Berührungspunkte mit der Band mit deren damals aktuellen Musik und fand das gegenüber den 60er-Jahre-Hits der Stones eher befremdlich, so wie "verboten", aber gerade deshalb hochspannend und äusserst interessant! Dazu gehört auch die abgefahrene Version von "Outta Space" mit Billy Preston. Selten genug war sowas damals im Radio zu hören oder im Fernseher zu sehen! Wir hatten ja kein Angebot aus Internet / YouTube usw. Alle Interessierten wussten, es gab wohl Bootlegs und inoffizielle Konzertaufnahmen - bloß wo und woher?
    Egal, welches Aufnahmedatum DVD und CD / LP-Aufnahme haben, seid ein wenig nachsichtig mit Johnny, er ist halt "Genauer-Stones-Fan". Darüber möchte man aber nicht negativ urteilen, sondern sich lieber darüber freuen, die Livemusik hören zu können, die uns damals nicht - oder nur in Fetzen - zugänglich war!
    Es ist nur Rock´n Roll!

    Hank
    28.11.2014

    Johnny be good!

    Was schreibst du denn da alles? Freu dich doch einfach, Stones live, gute Qualität in Sound and Vision! Hör , guck und tanz ein wenig.
    Es ist doch nur Rock´n Roll.! Die Rolling Stones, die beste Band der Welt!!
    Was wollen wir mehr!!??
    Das elektrische Herz Das elektrische Herz (Buch)
    21.03.2011

    Einfach wunderbar!

    Eine teils tragische, teils komische Geschichte welche einen sofort fesselt und bis zur letzten Seite nicht mehr los lässt. Es gibt zwei
    Hauptdarsteller, den Protagonisten Max und sein eigenes Herz. Beide stehen in einem fast ständigen Dialog, um über das gemeinsame Leben reflektieren, während sie sich dabei in neue Turbulenzen stürzen. Gebrochene Herzen pflastern bis dahin den Weg von Max und seinem Herz - und das mehr als nur in einer Art und Von mir bekommt dieses Buch eine unbedingte Leseempfehlung, denn es ist lebensnah und vor allem in den tragischen Situationen dabei auf eine wundervolle Art und Weise schwerelos humorvoll.
    In Excelsis EP In Excelsis EP (CD)
    27.08.2010
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Comeback der Postpunklegende

    Sie sind in Originalbesetzung zurück und schaffen was allen Reunions vor ihnen (Pistols, Sabbath, etc.) nicht gelang; Sie sind authentisch und wieder ihrer Zeit voraus und haben gleichzeitig einen hohen Widererkennungswert. Offensichtlich sind Killing Joke mehr als nur eine Gruppe von Musikern sondern merh, eine Philosophie, eine Lebenseinstellung. Sie sind zurück und das ist gut so.
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