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    2. Alle Rezensionen von Jeremy bei jpc.de

    Jeremy Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 28. August 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 15930
    1528 Rezensionen
    Reim und Zeit & Co. Robert Gernhardt
    Reim und Zeit & Co. (Buch)
    18.04.2025

    Drei Reclam-Büchlein in einem Band

    Die drei hier vereinigten Reclam-Bücher sind "Prosamen", "Reim und Zeit" und "Hier spricht der Zeichner". Allesamt wärmstens empfohlen, so wie der obige Sammelband!Siehe dazu meine Kommentare in den Produktempfehlungen unten.
    Meine Produktempfehlungen
    • Prosamen Robert Gernhardt
      Prosamen (Buch)
    • Prosamen Robert Gernhardt
      Prosamen (Buch)
    • Reim und Zeit. Gedichte Robert Gernhardt
      Reim und Zeit. Gedichte (Buch)
    • Hier spricht der Zeichner Robert Gernhardt
      Hier spricht der Zeichner (Buch)
    Ein gutes Schwein bleibt nicht allein Robert Gernhardt
    Ein gutes Schwein bleibt nicht allein (Buch)
    18.04.2025

    Schön anzuschauen mit charmanten Texten dazu

    Ein höchst charmantes und sehr schönes Buch mit 66 Bildern von Almut Gernhardt in 7 Geschichten von Robert Gernhardt, welches erstmals anno 1980 grossformatig im Inselverlag erschien. Darin die Geschichte der Woche von Katze Pumpi mit den Wochentagen Mordstag, Diebstag, Mistwoch, Dummerstag, Schreitag, Kampftag und Schontag, mit den tollen farbigen Bildern von Robert Gernhardts früh verstorbenen ersten Frau Almut.
    Es gibt kein richtiges Leben im valschen Robert Gernhardt
    Es gibt kein richtiges Leben im valschen (Buch)
    18.04.2025

    Eine kleine Ergänzung...

    ..zum erhellenden Klappentext mitsamt Beschreibung von jpc.de: Gernhardt verpasst uns in diesem Büchlein 9 als Humoresken betitelte Geschichten: Umweltbewusstsein, Becker-Bubis, Kinder, Kinder!, Henry, der Krüppel, Fremde Namen, Die neue Sinnlichkeit, Carola, Ein Ehepaar erzählt "Ein Ehepaar erzählt einen Witz". Jede Geschichte wird zudem von Gernhardt mit einem passenden, abschliessenden Cartoon beendet.
    Schnuffis sämtliche Abenteuer Robert Gernhardt
    Schnuffis sämtliche Abenteuer (Buch)
    17.04.2025

    Schön und doof...

    ...und wie gehabt: Hier sind sie nochmals, Schnuffis sämtliche 136 Abenteuer aus WimS, der legendären Doppelseite "Welt im Spiegel" in der Zeitschrift "pardon". Unverzichtbar für Schnuffi-Fans und solche, die es werden wollen. Uebrigens, und für alle, die es immer noch nicht wissen oder inzwischen auch noch nicht bemerkt haben: Schnuffi war das sprechende Nilpferd.
    Fragebogen Max Frisch
    Fragebogen (Buch)
    16.04.2025

    Eine kleine Ergänzung...

    Der Schriftsteller Max Frisch (1911-1991) galt für den einflussreichen Erziehungswissenschaftler und Publizist Hartmut von Hentig als der neue Dostojewski für das 20. Jahrhundert. Doch dieses geradezu legendäre, doch recht schmale Büchlein mit den elf Fragebögen zu existentiellen Fragen würde ich nicht als Literatur bezeichnen. Doch allemal spannend und anregend, auch heute noch, z.B. in der Thematik Selbstfindung.
    Reim und Zeit. Gedichte Robert Gernhardt
    Reim und Zeit. Gedichte (Buch)
    16.04.2025

    In der Kürze liegt die Würze von Gernhardt-Gedichten

    In der Reclam-Bibliothek hat dieses Büchlein mit Gedichten von Robert Gernhardt quasi Tradition...und einige Auflagen erlebt, von 1990 mit damals noch insgesamt 80 Seiten bis zur vorliegenden neuesten Auflage von 2025 mit 222 Seiten. Gernhardt hat von Beginn seiner kreativen Phase bis zu seinem Lebensende 2006 Gedichte geschrieben, und in seinem Nachwort nach dem "Warum" beantwortet er die Frage denn auch auf seine typisch Gernhardt'sche Art.
    Hier spricht der Zeichner Robert Gernhardt
    Hier spricht der Zeichner (Buch)
    16.04.2025

    Ein Bild sagt mehr...

    ...als tausend Worte. So die bestens bekannte Redensart. Im vorliegenden Reclam-Bändchen findet man gleich beides: Cartoons und die erhellenden resp. erläuternden, erklärenden, witzigen Texte des Multitalents Robert Gernhardt zum jeweils gezeichneten Bild, vergleichbar und im selben Rang mit den unsterblichen Bildergeschichten von Wilhelm Busch. Die Auswahl hat Gernhardt selbst vorgenommen. Und auch die ausführlichen und hilfreichen Erläuterungen im Nachwort sind von Gernhardt.
    Meine Produktempfehlungen
    • Prosamen Robert Gernhardt
      Prosamen (Buch)
    • Prosamen Robert Gernhardt
      Prosamen (Buch)
    • Reim und Zeit. Gedichte Robert Gernhardt
      Reim und Zeit. Gedichte (Buch)
    Prosamen Robert Gernhardt
    Prosamen (Buch)
    16.04.2025

    Klein, aber fein....

    ...das Format, doch nicht der Inhalt! Zusammengestellt wurde die Auswahl auf 116 Seiten von Robert Gernhardt himself, mit einer editorischen Notiz, aus welchen Bänden die Texte entnommen wurden. Dazu eine hilfreiche Bibligraphie mit dem Werk von Gernhardt und einer willkommenen und erhellenden Nachlese des Autors. Doch Gedichte, wie von jpc irrtümlich im obigen Klappentext vermerkt, finden sich in diesem Reclam-Büchlein nicht. Dafür verweise ich auf Reclam Nr. 14698, vormals Nr. 8652 "Reim und Zeit" mit lauter Gernhardt-Gedichten. Siehe auch meine Produktempfehlung mit den 3 erhältlichen Gernhardt-Reclam-Sammlungen.
    Meine Produktempfehlungen
    • Reim und Zeit. Gedichte Robert Gernhardt
      Reim und Zeit. Gedichte (Buch)
    Das große Lesebuch Robert Gernhardt
    Das große Lesebuch (Buch)
    15.04.2025

    U-N-V-E-R-Z-I-C-H-T-B-A-R ! !

    Mehr als 500 Seiten Robert Gernhardt von 1955 bis 2006. Eine hervorragende Kompilation mit Texten und Zeichnungen aus seinem Werk. Einziger, doch milder Kritikpunkt: Die Schnuffi-Cartoons sind wegen des Taschenbuchformats etwas klein geraten, der dazugehörige Text desgleichen. Doch zu beachten ist, dass "Das Grosse Lesebuch" die erste umfassende Auswahl aus Robert Gernhardts Gesamtwerk ist. Selbst für Gernhardt-Aficionados ein einzigartiger Querschnitt durch sein Gesamtwerk!
    Unter Freunden Martin Suter
    Unter Freunden (Buch)
    14.04.2025

    Business Class rezykliert und "da capo"

    Hier finden sich sämtliche 80 Kolumnen des beliebten (und oft auch etwas gefürchteten) Schweizerautors Martin Suter, chronologisch geordnet und immer pointiert, hintergründig und in geschliffener Sprache verfasst, welche von Januar 2003 bis Oktober 2005 zuerst in der Weltwoche, dann im samstäglichen Magazin des Tages-Anzeigers veröffentlicht wurden. Hochgelobt in Rezensionen, so von der allgegenwärtigen und immer präsenten Elke Heidenreich, wenn es etwas zu loben gilt, aber auch von weniger prominenten Rezensenten äusserst positiv besprochen. Und dem sachkundigen Urteil kann ich mich nach der wiederholten Lektüre im Laufe der Jahre anschliessen.
    Richtig leben mit Geri Weibel Martin Suter
    Richtig leben mit Geri Weibel (Buch)
    14.04.2025

    Geri Weibel zum Nulltarif?

    Nicht ganz! Doch wer vor dem Kauf dieses höchst amüsanten Büchleins des vielgelesenen Schweizer Autors einen Blick auf ein paar ausgewählte Geschichten mit Geri Weibel werfen möchte, findet 36 Episoden quasi zum Anwärmen gratis auf der Homepage von Martin Suter.
    Abschalten Martin Suter
    Abschalten (Buch)
    14.04.2025

    Suter und Business Class,...

    ...wie gehabt. Doch Achtung: Von den 58 hier publizierten Geschichtchen sind bloss deren 13 neu, also nicht schon zuvor in anderen Suter Diogenes Business Class Büchern erschienen.
    Meine Produktempfehlungen
    • Cheers Martin Suter
      Cheers (Buch)
    Cheers Martin Suter
    Cheers (Buch)
    14.04.2025

    Business-Class wie gehabt...

    d.h. teuflische, lustige, verstörende etc. Geschichten aus der Welt von Martin Suters Kolumnen, 40 davon erstmals in einem Diogenes Büchlein veröffentlicht. Einige weitere bereits aus anderen Diogenes-Bänden hier rezykliert, vormals als Kolumnen in der Weltwoche zur gfl. Erheiterung abgedruckt. Doch alle sind gut gealtert, d.h. heute so aktuell und anregend wie zuvor. Sprachlich immer hervorragend.
    Huber spannt aus Martin Suter
    Huber spannt aus (Buch)
    14.04.2025

    Suter und Business Class,...

    ...wie gehabt. Doch Achtung: Von den 58 hier publizierten Geschichtchen sind bloss deren 13 neu, also nicht schon zuvor in Diogenes Business Class Büchern erschienen.
    Die Not-To-Do-Liste Rolf Dobelli
    Die Not-To-Do-Liste (Buch)
    13.04.2025

    Eine Ergänzung, quasi die Kürzestfassung von Dobellis Buch...

    ...Die «Not-to-do-Liste»
    12 Dinge, die du im neuen Jahr
    NICHT tun solltest
    Bestsellerautor Rolf Dobelli hat ein neues Buch in Form einer «Not-to-do-Liste»
    veröffentlicht. Hier verrät er zwölf Verhaltensweisen, die im nächsten Jahr garan-
    tiert den Weg in Unglück und Misserfolg ebnen:

    1
    SEIEN SIE UNZUVERLÄSSIG
    Ich bin immer wieder erstaunt, wie weit es Menschen bringen, die nicht den höchsten IQ haben, die
    nicht besonders kreativ sind, die sich nicht geschliffen ausdrücken können, die aber zuverlässig
    sind. Zuverlässigkeit ist der am meisten unterschätzte Erfolgsfaktor. Ich glaube, es ist sogar der
    stärkste. Intelligenz, Charisma oder Kreativität wird Sie nicht vor dem Absturz retten. Zuverlässig-
    keit hingegen schon. Wenn Sie zuverlässig sind, können Sie gar nicht fallen. Man wird immer gern
    mit Ihnen zusammenarbeiten. Selbst wenn Sie über einen himmelhohen Intelligenzquotienten verfü-
    gen sollten oder über galaktisches Talent – warum nicht ausserdem noch verlässlich sein? Das kos-
    tet Sie nämlich nichts. Ja, alle brillanten und kreativen Menschen, die ich kenne – von Stararchitek-
    ten bis hin zu Nobelpreisträgern – sind ausgesprochen zuverlässig. Das macht sie nicht weniger
    «cool» – im Gegenteil. Also, setzen
    Sie Unzuverlässigkeit auf Ihre Not-to-do-Liste.
    2
    SETZEN SIE SICH IDIOTISCHE ZIELE
    Wenn Sie ein miserables Leben führen möchten, dann empfehle ich Ihnen, sich idiotische Lebens-
    ziele zu setzen. Streben Sie beispielsweise danach, ewig jung zu bleiben oder zumindest so auszuse-
    hen. Machen Sie es zu Ihrer Mission, dass jüngere Menschen sich auf der Strasse nach Ihnen um-
    drehen. Kämpfen Sie verbissen gegen das Altern, nutzen Sie das gesamte Spektrum an Kuren und
    Therapien, die heute verfügbar sind. Beginnen Sie mit Hyaluron, steigern Sie zu Botox, und krönen
    Sie das Ganze mit einem Anti-Falten-Lifting. Verwandeln Sie Ihre markante Nase in ein perfektes
    Stupsnäschen, lassen Sie Ihre Lippen aufspritzen, und arbeiten Sie so lange an Ihrem Gesicht, bis
    Sie wie Hunderte andere aussehen, die ebenfalls nicht damit zufrieden waren, wie sie geschaffen
    wurden. Ewige Jugend ist aber nur eines von vielen idiotischen Lebenszielen. Auch das Streben
    nach dem allgegenwärtigen Glück oder nach Prominenz ist vergebens, weil unmöglich und unsin-
    nig. Setzen Sie idiotische Lebensziele auf Ihre Not-to-do-Liste! Fragen Sie sich besser: Zu welcher
    Art Mensch möchte ich mich im Jahr 2025 entwickeln?
    Foto: Illustration: Valerie Stoll / Midjourney
    3
    VERBRINGEN SIE IHRE FREIZEIT IN DEN SOZIALEN MEDIEN
    Setzen Sie Facebook, Tiktok, Instagram und alle anderen sozialen Medien auf Ihre Not-to-do-Liste.
    Alle grossen Denkrichtungen sind sich darin einig, dass der Pfad zu einem guten Leben hauptsäch-
    lich ein innerer ist. Ego und Selbstdarstellung sind No-Gos. Aus guten Gründen. Erstens führt der
    Vergleich mit idealisierten Lebensstilen anderer Menschen nachweislich zu Depression, Unzufrie-
    denheit und Neid. Wie könnte es auch anders sein? Weil nur die vorteilhaftesten Bilder und Videos
    hochgeladen werden, kommt man sich beim Scrollen unweigerlich minderwertig vor. Man be-
    kommt dort immer die rosige, nie die dreckige Seite des Lebens gezeigt. Social Media sind die per-
    fekte Neid-Maschine. Zweitens stehlen die sozialen Medien uns die Aufmerksamkeit. Unser Hirn
    verzettelt sich. Die Konzentration sinkt. Die Produktivität fällt in den Keller. Drittens: Die sozialen
    Medien koppeln Sie von realen Erfahrungen ab, die Sie in derselben Zeit hätten machen können.
    Sie haben irgendwann alles gesehen – aber nichts erlebt und noch weniger verstanden. Tiktok-Nut-
    zung hat keinen einzigen Vorteil. Selbst die wenigen Stars, die finanziell davon leben, fallen nach
    kurzer Zeit wie tote Vögel von ihren Stangen. Ich lebe seit zwölf Jahren völlig ohne soziale Medien
    – und geniesse die dadurch gewonnene Zeit und Seelenruhe.
    4
    HÖREN SIE AUF IHRE INNERE STIMME
    Man sagt, der Mensch denkt täglich rund hunderttausend Gedanken – etwa zwei pro Sekunde, ab-
    züglich der Schlafzeit. Eine realistische Zahl, wie man schnell selbst feststellen kann. Doch die
    meisten dieser Gedanken sind ungewollt, unoriginell und irrelevant. Dieses chaotische Durcheinan-
    der lässt sich treffend als «innere Stimme» beschreiben – ein endlos sprudelnder Vulkan aus heis-
    sen, schnell erkaltenden Gedankensplittern. Von diesem Chaos Orientierung zu erwarten, ist
    schlicht absurd. Drei Punkte dazu: Erstens, Sie sind nicht Ihre innere Stimme. Sie sind lediglich ihr
    Zuhörer. Sie entscheiden, ob Sie überhaupt zuhören wollen. Die innere Stimme sucht ständig Pro-
    bleme, schlägt Alarm und inszeniert ein Dauerdrama. Da sie oft nur stört, sollten Sie sie weitgehend
    ignorieren. Setzen Sie sie auf Ihre Not-to-do-Liste. Zweitens: Ihre innere Stimme hat erstaunlich
    wenig mit der Realität zu tun. Was uns stresst, ist meist nicht die Realität, sondern es sind unsere
    Gedanken. Bleiben Sie in der Welt da draussen. Packen Sie die echten Probleme an. Konzentrieren
    Sie sich auf Ihre langfristigen Ziele und die Aufgaben, die heute anstehen. Drittens: Auch wenn es
    um die Orientierung im grossen Ganzen geht, also um die Frage, was Sie mit Ihrem Leben anfangen
    wollen, hören Sie bewusst nicht auf die innere Stimme. Schauen Sie besser auf Ihre handfesten Fä-
    higkeiten. Worin sind Sie nachweislich überdurchschnittlich gut? Konzentrieren Sie sich darauf.
    Das gibt Ihnen Orientierung.
    5
    BETRACHTEN SIE GELD ALS UNWICHTIG
    Geld ist nicht zum Verbrauchen da. Geld ist zum Sparen da. Nur in gesparter Form entfaltet es sei-
    nen wichtigsten Effekt: die Seelenruhe. Gespartes Geld wirkt wie eine Firewall, die Sie vor wirt-
    schaftlichen Katastrophen schützt. Und es schenkt Ihnen pfundweise Freiheit. Tun Sie sich den Ge-
    fallen, und werden Sie Geldbesitzer. Kennen Sie den Begriff «Fuck-You-Money»? Ein drastischer
    Ausdruck, aber wahr. Er bezeichnet die allerletzten Wörter, die Sie Ihrem Chef an den Kopf werfen.
    Bedeutet, Sie sollten jederzeit die Freiheit haben, Ihren Job an den Nagel zu hängen, um in aller Ru-
    he eine passendere Stelle zu suchen. Konkret: Sie sollten genügend Ersparnisse haben, um Ihre Fa-
    milie zwölf – idealerweise vierundzwanzig – Monate ohne Einkommen durchzufinanzieren. Geben
    Sie niemals mehr Geld im Monat aus, als hereinkommt. Gerade zu Beginn des Berufslebens – wenn
    man noch keine Familie hat, die Kosten niedrig und die Ansprüche an Komfort noch gering sind –,
    gerade also in dieser leichten Zeit des Lebens ist es wichtig, seine Finanzen ernst zu nehmen. Jetzt
    sollten Sie Ihr «Fuck-You-Polster» ansparen – bevor Ihre Lebenskosten explodieren.
    Foto: Illustration: Valerie Stoll / Midjourney
    6
    SAGEN SIE ZU ALLEM JA
    Anderen Menschen Zeit zu schenken, Nachbarn zu helfen oder für Freunde da zu sein, ist ehren-
    wert. Aber nur bis zu dem Punkt, an dem Sie sich selbst dabei verlieren. Sich mehr aufzubürden, als
    man bewältigen kann, führt garantiert zu Stress und schadet nicht nur Ihnen, sondern letztlich auch
    den anderen. Zeit ist unser wertvollstes Gut, doch viele behandeln sie, als wäre sie unbegrenzt ver-
    fügbar. Tatsächlich hat jedes Stück Zeit einen Wert: die Opportunitätskosten, also das, was Sie in
    dieser Zeit stattdessen hätten tun können. Dieser Wert muss nicht in Geld bemessen werden. Es kön-
    nen neue Erfahrungen, tiefere Einsichten, wertvolle Zeit mit der Familie oder einfach eine halbe
    Stunde Entspannung sein. Überlegen Sie, bevor Sie Ihre Zeit verschenken: Wofür könnten Sie sie
    alternativ sinnvoll einsetzen? Warren Buffett, einer der reichsten Menschen der Welt, meinte: Der
    Unterschied zwischen erfolgreichen Menschen und wirklich erfolgreichen Menschen ist, dass wirk-
    lich erfolgreiche Menschen zu fast allem Nein sagen. Tipp: Praktizieren Sie das «Fünf-Sekunden-
    Nein». Schenken Sie jeder Anfrage maximal fünf Sekunden, und antworten Sie nach Ablauf dieser
    Mini-Bedenkfrist standardmässig mit «Nein», es sei denn, die Anfrage ist offensichtlich wichtig
    oder aussergewöhnlich. Sagen Sie nicht: «Ich werde darüber nachdenken.» Sagen Sie niemals
    «Vielleicht», wenn Sie «Nein» sagen möchten.
    7
    VERSUCHEN SIE, MENSCHEN ZU VERÄNDERN
    Die Persönlichkeit anderer können Sie nicht ändern – weder durch Motivation noch Anreize oder
    Druck. Vermeiden Sie deshalb Situationen, in denen Sie auf Veränderungen bei anderen angewiesen
    sind – das führt nur zu Frust. Besser: Distanzieren Sie sich von Menschen, mit denen Sie nicht klar-
    kommen, sei es durch einen Wechsel der Situation oder Ihren eigenen Rückzug. Wer ein garantiert
    unglückliches Leben will, heiratet mit dem Plan, den Partner zu verändern. Das funktioniert näm-
    lich nie. Sind Sie bereits verheiratet, bleiben Ihnen drei Optionen: Akzeptieren Sie die Eigenheiten
    Ihres Partners (und erwarten Sie Gleiches zurück), verändern Sie sich selbst (nicht den Partner!)
    oder trennen Sie sich.
    8
    LEBEN SIE IN DEN TAG HINEIN
    Vor 150 Jahren trat ein Mann an John Pierpont Morgan heran, den damals reichsten Menschen der
    Welt, hielt einen Umschlag hoch und sagte: «Sir, in meiner Hand halte ich eine garantierte Erfolgs-
    formel, die ich Ihnen gerne für 25’000 Dollar verkaufen würde.» (Etwa eine halbe Million Franken
    in heutiger Währung.) «Sir», antwortete Morgan, «ich weiss nicht, was in dem Umschlag steckt;
    wenn Sie es mir jedoch zeigen und es mir gefällt, gebe ich Ihnen mein Wort als Gentleman, dass ich
    Ihnen das Geforderte bezahlen werde.» Der Mann überreichte ihm den Umschlag. Morgan öffnete
    ihn, zog ein Blatt Papier heraus und zahlte ihm die vereinbarten 25’000 Dollar. Auf dem Papier
    stand: «Schreibe jeden Morgen eine Liste mit all den Dingen, die an diesem Tag erledigt werden
    müssen. Und erledige sie.» Ich kenne keinen erfolgreichen Menschen, der seinen Tag nicht plant –
    und zwar in Stunden- oder Halbstundenblöcken. To-do-Listen ohne Zeitangabe genügen nicht. Tra-
    gen Sie die Tasks in Ihren Tagesablauf ein, als wären es wichtige Meetings – mit sich selbst. Das
    zwingt Sie dazu, zu schätzen, wie viele Zeitblöcke jede einzelne Arbeit erfordert, wie viele in einen
    Tag passen und welche Tasks Sie just am Morgen anpacken sollten, wenn das Hirn noch frisch ist –
    nämlich die anstrengendsten.
    Foto: Illustration: Valerie Stoll / Midjourney
    9
    LERNEN SIE AUSSCHLIESSLICH AUS IHRER EIGENEN ERFAHRUNG
    Aus den eigenen Fehlern zu lernen, ist Silber, aus den Fehlern der anderen zu lernen, ist Gold. Ob
    Sie nun Amerikanerin, Schweizer, Deutsche, Italienerin, Australier oder Schwedin sind – Ihr Leben
    verläuft in ähnlichen Bahnen, mit ähnlichen Höhepunkten und ähnlichen Sorgen. Das gilt auch in
    Bezug auf die Katastrophen. In der Tat, es steckt wenig Originalität in den Dramen unseres Alltags.
    Selbst verursachte Arten von Lebenskatastrophen gibt es sogar derart wenige, dass Sie sie recht
    leicht umschiffen können – vorausgesetzt, Sie kennen sie. Hier kommen Bücher ins Spiel. Romane
    und Biografien sind wahre Fundgruben für Lebensfehler. Also, lesen Sie Bücher, was das Zeug hält.
    Und vor allem schauen Sie sich in Ihrem Umfeld um. Es bietet genügend Unterricht für all die Idio-
    tien, die es zu vermeiden gilt. Werden Sie zu einem Sammler unerfreulicher Lebenspfade! Nicht,
    um sich daran zu erfreuen, nein, sondern, um daraus zu lernen.
    10
    HEGEN SIE HOHE ERWARTUNGEN
    Niedrige Erwartungen sind das Geheimnis einer langen, glücklichen Partnerschaft. Wenn Sie Ihre
    Beziehung unbedingt ruinieren möchten, setzen Sie auf das Gegenteil: Hegen Sie höchste Erwartun-
    gen an Ihren Partner – und stellen Sie sicher, dass er oder sie das Gleiche von Ihnen erwartet. Das
    garantiert eine kurze Ehe. Was für Beziehungen gilt, trifft auch auf das Leben allgemein zu. Ob es
    um ein Buch, einen Film, einen Freund, den Bundesrat, Ihre Gesundheit, den Fortschritt oder den
    heutigen Tag geht: Je höher die Erwartung, desto grösser die Enttäuschung. Mein Tipp: Bewerten
    Sie Ihre Erwartungen auf einer Skala von 0 (totaler Reinfall) bis 10 (absolute Erfüllung) – und zie-
    hen Sie bewusst drei Punkte ab. So vermeiden Sie viele Enttäuschungen und erleben hin und wieder
    eine positive Überraschung, wenn die Realität Ihre tief angesetzten Erwartungen übertrifft.
    11
    LASSEN SIE IHREN GEFÜHLEN FREIEN LAUF
    Gefühlsmanagement ist von jeher eine schwierige Angelegenheit. In den vergangenen Jahrzehnten
    ist es leider normal geworden, sich den eigenen Emotionen hinzugeben. Man zeigt sie, man lebt sie,
    trägt sie stolz vor sich her, und man breitet sie überall und immer aus. Neue Untersuchungen zeigen
    aber, dass Sich-gehen-Lassen und Abreagieren nichts bringt. Verschafft man sich Luft, geht Holz
    hacken, joggen, boxen oder schmeisst Teller an die Wand, bläst das die negativen Emotionen nur
    weiter auf. Das gilt sowohl für Männer als auch für Frauen aller Altersklassen. Tipp: Halten Sie Ih-
    re Gefühle unter Kontrolle. Betrachten Sie Ihre negativen Gefühle wie das Wetter. Wolken kommen
    und gehen. So wie Sie das Wetter nicht ausschalten können, können Sie Emotionen nicht ausschal-
    ten. Nehmen Sie sie nicht allzu ernst, und identifizieren Sie sich niemals mit ihnen. Erkennen Sie,
    dass Emotionen vorübergehend sind und nicht Ihre Identität ausmachen. Sie gehören nicht einmal
    Ihnen. Und falls Sie Gefühle trotzdem spannend finden? Dann bitte interessieren Sie sich mehr für
    die Emotionen der anderen als für Ihre eigenen.
    Foto: Illustration: Valerie Stoll / Midjourney
    12
    KULTIVIEREN SIE IHR SELBSTMITLEID
    Egal, wie intelligent oder erfolgreich Sie sind, Sie werden Rückschläge erleiden. Selbst hinter den
    Fassaden eines perfekt inszenierten Promi-Lebens fliessen Tränen. Man muss vom Leben ein gewis-
    ses Mass an Fehlschlägen erwarten. Falls sie bei Ihnen noch nicht eingetroffen sind, wird es nicht
    mehr lange dauern. Für ein gutes Leben rate ich Ihnen Folgendes: Erstens, analysieren Sie die Fehl-
    schläge, und lernen Sie daraus. Aus Niederlagen lernt man zehnmal mehr als aus Erfolgen. Zwei-
    tens, vermeiden Sie es mit allen Mitteln, ins Selbstmitleid abzurutschen. In dem Moment, in dem
    Sie sich als Opfer fühlen, haben Sie bereits verloren. Warum? Weil die Opferhaltung Sie davon ab-
    hält, die Kontrolle über Ihr Leben zu gewinnen. Sie raubt Ihnen die Handlungsfähigkeit. Sich als
    Opfer zu fühlen, ist eine komplett unproduktive Lebenseinstellung. Sie gehört ganz zuoberst auf die
    Not-to-do-Liste. Reissen Sie sich davon los. Der amerikanische Investor Charlie Munger, der in der
    Armut der Depression des amerikanischen Mittleren Westens aufwuchs, hat sich eine eiserne Regel
    zugelegt. Am besten, Sie übernehmen sie unverändert: «Wann immer Sie denken, dass eine Situati-
    on oder eine Person Ihr Leben ruiniert, sind Sie es, der oder die Ihr Leben ruiniert. Das ist eine so
    einfache Idee. Sich wie ein Opfer zu fühlen, ist eine absolut katastrophale Art, durchs Leben zu ge-
    hen. Nehmen Sie einfach die Haltung ein, dass, wie schlimm es auch sein mag, es immer Ihre
    Schuld ist und Sie es einfach so gut wie möglich in Ordnung bringen.»
    FAZIT
    Nehmen Sie, liebe Leserin, lieber Leser, den Faden auf, und erstellen Sie Ihre persönliche, erweiter-
    te Not-to-do-Liste für das Jahr 2025. Die Methode der Not-to-do-Liste hat mir im Leben sehr viel
    Nutzen gebracht. Anstatt herauszufinden, was mich gesund macht, konzentriere ich mich darauf,
    ungesunde Gewohnheiten zu vermeiden. Anstatt zu überlegen, wie ich produktiver sein kann, iden-
    tifiziere und eliminiere ich Ablenkungen. Anstatt nach Wegen zu suchen, reich zu werden, vermei-
    de ich absehbare Verluste. Anstatt zu analysieren, was Beziehungen gelingen lässt, achte ich darauf,
    woran sie zerbrechen. Anstatt endlos Gedanken zu wälzen, um zur perfekten Entscheidung zu ge-
    langen, vermeide ich jene Entscheidungsfallen, in die schon so viele vor mir getappt sind. Und an-
    statt dem Glück hinterherzujagen, beseitige ich die Dinge, die mir den Weg zum Glück verbauen.
    Die Kunst des guten Lebens Rolf Dobelli
    Die Kunst des guten Lebens (Buch)
    13.04.2025

    Eine kleine Ergänzung....

    ...zum Klappentext und zu den im Internet aufgeschalteten Leserkommentaren zu diesem lesenswerten und höchst anregenden Buch: Die kürzeste mir bekannte Definition, was denn Glück sei, stammt vom ETH-Mathematikprofessor Prof. Eduard Stiefel. Er definierte "Glück" ganz mathematisch als "Gunst der äusseren Umstände, dividiert durch die Höhe der Ansprüche".
    Die Kunst des klugen Handelns Rolf Dobelli
    Die Kunst des klugen Handelns (Buch)
    13.04.2025

    Eine anregende Lektüre

    Dieses Buch von Rolf Dobelli erschien erstmals im Jahre 2012, also ein Jahr nach seinem erfolgreichen Bestseller "Die Kunst des klaren Denkens" (siehe meine Produktempfehlung samt meiner Rezension dazu). Und nach den 52 aufgelisteten Denkfehlern im ersten Buch finden sich hier 52 Irrwege, quasi als Fortsetzung. Doch auf die ungebremsten Anglizismen (im ersten Buch) verzichtet Dobelli hier weitgehend, quasi also durch "kluges Handeln" des Autors. Der Klappentext von jpc und die anklickbaren Seiten geben einen guten Einblick in den Inhalt. Doch Donald Trump hat anscheinend und leider Dobellis Ratschläge bis dato ignoriert.
    Meine Produktempfehlungen
    • Die Kunst des klaren Denkens Die Kunst des klaren Denkens (Buch)
    Die Kunst des klaren Denkens Die Kunst des klaren Denkens (Buch)
    12.04.2025

    Das allerneueste Testament zum Gescheiterwerden.

    Rolf Dobelli gilt neben Erich von Däniken als Nummer 2 der schweizerischen Sachbuchautoren. Gemäss Wikipedia war sein ursprünglicher Name, etwas weniger edel und weniger trendig, schlicht, aber gut bürgerlich Döbeli. Das Inhaltsverzeichnis des Buches strotzt, ja überquillt nachgerade von amerikanisch-englischen Überschriften wie "The Survivorship Bias" "The Swimmer's Body Illusion", "Social Proof", "The Confirmation Bias" usw. bis hin zu "The Hyperbolic Discounting". Daran erkennt der Leser, dass Dobelli nachhaltig USA-geprägt ist. Die sprachlichen Anglizismen sind denn auch im Text ständig präsent. Döbelis, pardon Dobellis Denkanstösse werden von prominenten Lesern aus der Wirtschaftsliga gerühmt, u.a. als Klimawechsel, als notwendig für die Aktentasche aller CEOs etc. Und wer zu Denkfallen neigt, sei mit Döbeli/Dobelli auf dem besten Weg zur Besserung. Immerhin ist der Text voll mit Anregungen auch für weniger Prominente und Normallebige resp. -sterbliche wie du und ich es sind.
    Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen Robert Gernhardt
    Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen (Buch)
    12.04.2025

    Robert Gernhardt trifft Lichtenberg

    Robert Gernhardts Auswahl aus Georg Christoph Lichtenbergs Sudelsprüchen und Schmierbuchnotizen mit Gernhardt- Illustrationen (samt seinem gelungenen Nachwort), erschienen im Insel Taschenbuch (it 2595) "Krokodile im Stadtgraben", verführten mich zum vorliegenden Buch. Hier finden sich 99 von Gernhardt treffend, überraschend, pfiffig, ganzseitig und farbig illustrierte Lichtenberg-Sudelblätter und -sprüche. Das erwähnte Insel-Taschenbuch enthält nur wenige Gernhardt-Zeichnungen, scheint inzwischen vergriffen, ist aber antiquarisch noch erhältlich.
    Deutsche Aphorismen Deutsche Aphorismen (Buch)
    12.04.2025

    Eine grossartige und hoch willkommene Sammlung!

    Und mehr Geist zu einem tieferen Preis gibt es nicht - und gab es wohl auch nie zuvor!
    Die Kunst des digitalen Lebens Rolf Dobelli
    Die Kunst des digitalen Lebens (Buch)
    11.04.2025

    Anregende Lektüre, doch zwiespältig und fragwürdig sind Dobellis Schlüsse

    Dobelli macht in diesem Buch nach meiner Einschätzung einen Grundfehler: Er unterscheidet nicht zwischen News und Nachrichten. News machen süchtig, Nachrichten enthalten Informationen über die Welt...und die brauchen wir.
    Fragen an das Leben Rolf Dobelli
    Fragen an das Leben (Buch)
    11.04.2025

    Von anregend zu fraglich bis fragwürdig

    Ein 200-seitiges Sammelsurium voller Fragen, unterteilt in 46 Themen von Glück, Lebensstrategie, Geld, Alter, Politik...Ehe...Sport,Gott...Liebe...Tod...Weltall...Kinder...Wahrheit...Börse...Mode...Seele...Jenseits...Status....bis zu einem finalen Check-out-Fragebogen zur Bewertung des Lebens. Anregend insgesamt, doch eher ein Buch zum Durchblättern, Verweilen, kein Buch zum Durchlesen Seite für Seite. Der Schriftsteller Max Frisch war mit seinem bekannten Werk "Fragebogen" wohl Inspirator für dieses Büchlein von Rolf Dobelli.
    Fragen an das Leben Rolf Dobelli
    Fragen an das Leben (Buch)
    12.04.2025

    Anregend, doch oft auch zwiespältig bis fragwürdig

    Der Autor Rolf Dobelli macht in diesem Buch nach meiner Einschätzung einen Grundfehler: Er unterscheidet nicht zwischen News und Nachrichten. News machen süchtig, doch Nachrichten enthalten Informationen über die Welt...und die brauchen wir.
    Business Class. Neue Geschichten aus der Welt des Managements Martin Suter
    Business Class. Neue Geschichten aus der Welt des Managements (Buch)
    11.04.2025

    Unbedingt lesenswert!

    Eine weitere Sammlung von kurzen, treffenden und hervorragenden Texten des Autors. Für mich zählen diese Kolumnen zu Martin Suters besten Texten. In meiner Einschätzung besser als jeder Roman von Suter.
    Business Class Martin Suter
    Business Class (Buch)
    10.04.2025

    So war und ist die Businesswelt noch immer

    ​Diese 1.Sammlung von Kolumnen schildert resp. beleuchtet humorvoll und präzise den Alltag in der Geschäftswelt. Mit seinem scharfen Blick beschreibt Suter die Eigenheiten und Rituale des Managements, von den Chefetagen bis zu den unteren Hierarchieebenen. Seine kurzen Geschichten sind pointiert und oft mit überraschenden Wendungen versehen, was sie besonders lesenswert macht.
    51 bis 75 von 1528 Rezensionen
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