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    kore49 Top 100 Rezensent

    Aktiv seit: 07. Juni 2014
    "Hilfreich"-Bewertungen: 426
    159 Rezensionen
    Klaviersonaten Nr.1-32 (auf historischen Instrumenten) Klaviersonaten Nr.1-32 (auf historischen Instrumenten) (CD)
    01.06.2017
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Besonderer Leckerbissen für kultur - und musikhistorisch Interessierte

    Eine Versammlung von klaviertechnischen Spitzenkräften hat das Mögliche aus Beethovens Klaviersonaten in historisch informierter Interpretation herausgeholt!
    Obwohl schon einige Zeit vergangen ist seit diesen Aufnahmen, ist sie noch immer eine Spitzenleistung geblieben. Das Interpreten-Quintett - wahrscheinlich unter Führung und Anleitung von Malcolm Bilson - hat sich der Mühe unterzogen, alle 35 Sonaten auf Klavieren des technischen Standes einzuspielen, wie sie zur Zeit der Komposition zur Verfügung standen.
    Dabei konnte zwar nicht alles das herauskommen, was in Beethovens Ideen quasi vorausgedacht ist, die Interpretationen sind aber trotzdem optimal gelungen soweit irgend technisch und damit auch qualitativ möglich.

    Eine durchwegs sehr empfehlenswerte, sympathisch und akkurat gespielte Ausgabe, welche jederzeit optimal zum Vertgleich mit den aktuellen historisch informierten Interpretationen und den auf modernen Flügeln gespielten Aufnahmen dient und auch für sich allein großen Spaß macht.

    Zum Vergleich als quasi anderes Ende der Möglichkeiten mit heutigen Klavieren kann ev. die zusätzliche Produktempfehlung dienen.
    Meine Produktempfehlungen
    • Klaviersonaten Nr.1-32 Klaviersonaten Nr.1-32 (CD)
    Ein Kommentar
    Anonym
    02.06.2017

    Korrektur

    Es handelt sich um ein Interpreten-Septett (nicht wie irrtümlich angegeben nur 5 Künstler).
    Klaviersonaten Nr.1-12 Klaviersonaten Nr.1-12 (CD)
    26.05.2017
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Spiel- und aufnahmetechnische Probleme machen eine wichtige Neuerscheinung zum zwiespältigen Genuß

    Um eine solche für ein Clavichord recht moderne und anspruchsvolle Literatur gut aufzunehmen, hätte es für optimales Hörvergnügen eines besser spielbaren Instruments und einer feinfühligeren Aufnahmetechnik bedurft.
    Da ältere Clavichorde schwer ansprechen und nur mit sehr kräftigem Anschlag gespielt werden können - wie offensichtlich das verwandte - ergibt sich hier wie so oft wieder nur ein etwas klägliches Geschepper der Melodiestimmen mit dumpf knallenden Bässen, welche die Tonhöhen aus den resultierenden Nebengeräuschen fast nicht heraushören lassen.
    Schade, da die Werke des Hrn. Rust eine schönere Darbietung verdienen würden.

    Diese Aufnahme ist wirklich nur wegen des Repertoirewertes annehmbar.

    Für die Aufnahmetechniker seien die wunderbar gelungenen Clavichord-Aufnahmen aus der Gesamtaufnahme der Haydn-Klavierwerke mit Tom Beghin auf Naxos als Vorbild zur Nachahmung empfohlen.
    Meine Produktempfehlungen
    • Sämtliche Klavierwerke (3 Blu-ray Audio/1 Blu-ray Video) Sämtliche Klavierwerke (3 Blu-ray Audio/1 Blu-ray Video) (BRA)
    • Sämtliche Klavierwerke Sämtliche Klavierwerke (CD)
    Consort Music au temps de Shakespeare Consort Music au temps de Shakespeare (CD)
    26.05.2017
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Wunderbar gelungenes Programm

    Obwohl das Ensemble großteils französisch ist, hat es diese rein britische Gamben-Literatur auf höchstem qualitativen Level eingespielt und ergibt ein Vorbild für alle kontinentaleuropäischen und sogar auch für alle englischen Gamben-Ensembles.
    Diese feinfühlig aufeinander abgestimmten und nachvollzogenen Stimmen ergeben nicht nur ein schönes Klangbild - sie erlauben auch das Verfolgen der Ideen der Komponisten bei der Ausarbeitung der Motive besonders gut - eine wahre Ensemble-Meisterleistung!
    Streichquartette Nr.1-16 Streichquartette Nr.1-16 (CD)
    28.03.2017
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Neue Prachtausgabe der Beethoven-Quartette mit dem Takács Quartett

    Für den Aufbau einer Diskothek sehr gut geeignete Ausgabe in luxuriöser Ausstattung - zusätzlich zu den CDs gibt es noch eine bluray mit allen Quartetten in 24bit-Qualität und eine DVD Video mit 3 Streichquartetten von Beethoven, Haydn und Schubert quasi als Konzert mit kurzen Kommentaren.
    Auch das booklet ist ein Vorbild für solche Ausgaben.
    Getrübt wird der Gesamteindruck lediglich durch einige kurze schlampig artikulierte Stellen des Primgeigers bei schnellen Tempi.
    Aber das gibt es heutzutage bei Neuaufnahmen des öfteren und sogar auch häufiger (siehe Artemis-Quartett und einige andere).
    Schade, daß das quatuor mosaiques nie eine Beethoven-Gesamtaufnahme zustande gebracht hat - die wäre wahrscheinlich das heutige non plus ultra geworden.
    Meine Produktempfehlungen
    • Streichquartette Nr.1-16 Streichquartette Nr.1-16 (CD)
    Streichquartette Nr.1-16 Streichquartette Nr.1-16 (CD)
    28.03.2017
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Neu gesampelte Zweitauflage

    Sehr gute, jedoch etwas hart klingende Neuauflage einer noch heute wichtigen alten Aufnahme. Besitzer der früheren CD-Auflage benötigen diese Neuauflage sicher nicht, diese war mit etwas naturnäherem Klang gesampelt. Für alle anderen traditionsbewußten und -interessierten Hörer sehr empfehlenswert.
    Von diesen wichtigen alten vorbildgebenden Aufnahmen fehlt nun nurmehr eine Neuausgabe der seinerzeitigen Gesamtaufnahme des alten Koeckert-Quartetts, welche in den frühen 60iger-Jahren noch als Schallplatte veröffentlicht wurde.
    Meine Produktempfehlungen
    • Streichquartette Nr.1-16 Streichquartette Nr.1-16 (CD)
    Cellini Consort - Sweet Melancholy (Werke für Gamben-Consort) Cellini Consort - Sweet Melancholy (Werke für Gamben-Consort) (CD)
    04.07.2016
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    1 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    1 von 5
    Repertoirewert:
    1 von 5

    Unterdurchschnittliche Kraut- und Rüben-Zusammenstellung

    Leider haben diese Herren nicht das Einfühlungsvermögen in den Personalstil der verschiedenen Komponisten - es wird alles etwas mühevoll und gedankenlos heruntergekratzt - ein durchwegs entbehrliches Programm, das auch nicht zur primären Information über die Meriten der einzelnen Komponisten geeignet ist.
    Sämtliche Streichquartette Sämtliche Streichquartette (CD)
    12.05.2016
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    2 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    wunderbar gespielt - aber problematische Klangwelt

    Nach den wunderbaren Aufnahmen des Diogenes Quartetts bei cpo war man schlichtweg begeistert von der klaren und gut durchdachten Wiedergabe dieses Repertoires. Leider hat sich dieser Eindruck nach den Aufnahmen beim Brilliant-Label nicht ganz so positiv fortgesetzt, da hier durch ganz seltsame Aufnahmetechnik und intensive Nachbearbeitung ein gänzlich unnatürlicher Klangeindruck entstand, der eher für Liebhaber von MP3-downloads als für HiFi-Liebhaber geeignet erscheint. Bei den früheren Brilliant-Aufnahmen mit spätromantischer Musik war das so kraß nicht aufgefallen wie hier, wo der Schubert fast wie künstlich elektronisch erzeugt klingt. Man kann gar nicht glauben, daß diese Klangwelt aus einem Kirchenraum stammen soll, so total stumpf und echolos mit stark nachbearbeiter Dynamik wurde das gemastert. Diese Aufnahmetechnik hatte vor Jahren bereits den Haydn-Aufnahmen bei Brilliant mit dem Buchberger-Quartett schon fast jeden Eigencharakter genommen. Nun ist die Nachbearbeitung bereits hörbar noch schlimmer geworden. Nichtsdestotrotz eine sehr reife Leistung der Künstler mit einer so hochstehenden Interpretation, die man heutzutage nurmehr ganz selten finden kann und sich auf einem Level mit dem quatuor mosaiques, dem Hagen Quartett und anderen weltbekannten Ensembles bewegt. Schade, daß man der Aufnahmetechnik so viel Vertrauen entgegengebracht hat. Ich hoffe noch auf viele weitere schöne Aufnahmen dieser Künstler - aber mit anderen Aufnahmetechnikern mit weniger Filter- und Nachbearbeitungs-Wut und mit natürlicherem Geschmack!
    3 Kommentare
    Anonym
    22.06.2016

    Gegendarstellung

    Sehr geehrter "kore49",
    Ich weiss nicht, warum Sie etwas gegen mich haben und auch nicht was Sie gegen mich haben. Sie scheinen einerseits viel Ahnung von professionellen Aufnahmen zu haben, da Sie entsprechendes Vokabular verwenden. Andererseits, scheinen Sie weder die Haydn-Aufnahmen mit dem Buchberger Quartett, noch diese hier mit dem Diogenes Quartett auf hochwertigem Equipment gehört zu haben. Beide Aufnahmen wurden in sehr gut geeigneter Akustik realisiert und in keiner Weise elektronisch mit Filtern, Kompressoren oder Ähnlichem bearbeitet. Die Schubert-Aufnahmen wurden sogar in 96kHz aufgenommen, also dem derzeitigen Standard für hochwertige Tonaufnahmen. Wie Sie zu dem künstlichen Toneindruck kommen, ist mir daher ein vollkommenes Rätsel. Erstaunlich ist auch, dass beide Aufnahmen, also sowohl der Haydn, als auch der Schubert, von angesehenen Magazinen nicht nur für die Interpretationen der beiden Ensembles, sondern auch für den Klang in höchsten Tönen gelobt wurden. Ich bin gerne bereit, mit Ihnen eine Diskussion über den Klang der Aufnahmen zu führen, da ich an konstruktiver Kritik immer interessiert bin. Ich möchte Sie allerdings bitten, dazu auf das Kontaktformular auf meiner Webseite zurückzugreifen und es nicht so unsachlich wie bisher auf dieser Webseite zu tun. Außerdem wäre ich Ihnen dann auch dankbar, wenn Sie sich nicht hinter einem Namenskürzel verstecken, sondern auch namentlich persönlich zu Ihrer Kritik stehen würden.
    Mit freundlichen Grüßen, Christian Starke
    Anonym
    20.09.2022

    Problematische Akustik?

    Mir sind die Protagonisten dieser Aufnahmen nicht bzw weniger bekannt, und musikalisch habe ich auch keine ernsthaften Einwände, allerdings klang-technisch. Denn für einen "intimen Kirchenraum" klingt's durchweg zu trocken, schärflich und wenig harmonisch abgerundet- es muss nicht jeder Bogenstrich als Geräusch hörbar sein. gmr.
    JAW-Records Top 50 Rezensent
    06.03.2023

    Sehr geehrter Christian Starke

    Ihre Gegendarstellung hat mich doch sehr berührt und Erinnerungen an Resonanzen auf meine eigene musikalische Arbeit wachgerufen. Aus jahrzehntelanger Erfahrung (Dirigent, Aufnahmeleiter, Produzent JAW-Records) hier ein paar Worte zu dem Diskurs - welcher sich ja vielleicht und hoffentlich für Sie in mehr privater Kommunikation entspannt hat.

    Viele ernsthafte Klassikenthusiasten kommen an den Punkt, an dem sie ihre Liebe zur Musik mit echtem Fachwissen (worunter ich auch den analytisch differenzierten Blick verstehe) verwechseln. Das ist die Zeit in der sehr viel Wertungen ausgesprochen werden (oft in der besten Absicht, andere Klassikliebhaber anzuregen oder zu warnen). Die eigene Vorstellung von Ausdruck, Tempo, Klangfarbe oder bezüglich Aufnahmetechnik Position der Mikrophonierung (letzterer wichtige Umstand wird dann meist nur im Klangergebnis vage umschrieben), Hall, Balance und Räumlichkeit. Die Parameter sind den aufmerksamen Hörern oft bekannt, allerdings gehts dann im Detail des Erkennens und der Zuordnung meist durcheinander.

    Der persönliche Ton (man will ja überzeugen) von Rezensionen überschreitet lässt dann oft Empathie und Feingefühl vermissen, da man hier beim Schreiben ja den Interpreten oder Tontechnikern nicht Auge in Auge gegenübersteht. Ich denke, dass die oft (auch menschlich) grenzwertigen Aussagen ganz selten wirklich persönlich gemeint sind und ebenso wie der Politiker muss sich der Musikschaffende hier sehr viel anhören (mehr oder weniger sinnvoll oder konstruktiv) ... Manchmal ist es eine Chance zur Relektion, oft auch einfach nur ermüdend ...

    Ihre Schubertaufnahmen höre ich durchaus so, dass es deutliche Raumanteile gibt, welche aber nur sehr maßvoll hörbar sind, wahrscheinlich durch eine relativ nahe Mikrophonierung. Das ergibt für meine Ohren auf den ersten Eindruck einen sehr transparenten und dennoch luftigen nicht erschlagenden Klang mit Konsistenz.

    Ich persönlich habe aber dazu noch weitere Gedanken: Es gibt kaum Streichquartette, welche eine derart plastische und differenzierte Farbigkeit hervorbringen können wie das Guarneri oder das Hollywood String Quartet - um mal diplomatisch nur zwei Quartette der Vergangenheit zu nennen. Ein Streichquartett, das einen klaren Klang mit großer Dynamik erzeugen möchte hat oft eine leicht monochrome helle oder gar tenenziell weiße Farbe. In der "Wünsch-Dir-was"-Welt würde ich somit für Aufnahmen einen "warm" klingenden Kammermusiksaal mit leicht mittlererer Mikrophonierung wählen. Aber wann gibt es schon diese idealen Bedingungen...

    Ich denke Sie haben Aufnahmetechnisch aus den gegebenen Umständen das Bestmögliche erreicht. Wie gesagt: Sie sind ja weder für die Musikalität noch für den Klang des Ensembles verantwortlich.

    Auch mich kann auf meiner HP klangrede com erreichen und ich führe gern Erfahrungs- und Gedankenaustausch. Mit besten Grüßen - Joachim Wagner
    Sämtliche Streichquartette Sämtliche Streichquartette (CD)
    25.04.2016
    Gesamteindruck:
    1 von 5

    kläglich gescheitert

    Wenn man den Datumsangaben trauen will, wurden diese Aufnahmen zwischen 1993 und 2004 gemacht. Da war doch wirklich Zeit genug, die Partituren zu durchdenken und einzuüben - und dann dieses unbeholfene und unterklassige Ergebnis mit so vielen Fehlern beim Zusammenspiel!
    Hier wurde nicht einmal der Qualitätsstandard von unbedeutenden Provinz-Quartetten erreicht - ein schandbares Ergebnis für ein Streichquartett, das sich der Mitgliedschaft in einem weltberühmten Orchester rühmt.
    Ein Kommentar
    Anonym
    02.02.2017

    Hartes Urteil

    Nix gegen klare Kante. Völlig legitim. Aber bei solch massiven Einschätzungen sollten sie schon mal drei, vier konkrete Belege anführen, ist sonst gegenüber den Interpreten etwas unfair und für die Leser Ihrer Bewertung nicht wirklich hilfreich.
    Amarcord Ensemble - The Book of Madrigals Amarcord Ensemble - The Book of Madrigals (DVD)
    07.06.2014
    Bild:
    4 von 5
    Booklet:
    1 von 5
    Extras:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    2 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    3 von 5
    Repertoirewert:
    2 von 5

    Italanità auf sächsisch

    Eine knapp einstündige Produktion mit einigen Madrigalen des Cinquecento mit 2 eingestreuten englischen und einem deutschen Werk ist m. E. nicht ganz das Geld des Einführungspreises wert - noch viel weniger den späteren höheren Preis, da man anderswo die dreifache Zeit mit entsprechend mehrfachem Genuß zum selben Preis erhält. Auch sind die gesprochenen Texte etwas präpotent und gar einfach gestrickt, denn solche Produktionen werden hauptsächlich vom interessierten Publikum gekauft, das sicher viel lieber musikologisch begründete Beiträge gehabt hätte. Außerdem fehlen Untertitel in der jeweiligen Originalsprache. Die gebotenen Übersetzungen sind den Originaltexten wenig adäquat. Man erhält dabei keinen Eindruck von den poetischen Qualitäten der Originaltexte, die m. E. genauso wichtig sind wie die Musik, wenn man das Lebensgefühl der Zeit wirklich abbilden hätte wollen. Noch besser wäre gewesen, wenn man die Originaltexte zumindest im booklet getreu abgedruckt hätte. Insgesamt eine ziemlich hochgestochene Sache, die kein rundes Bild ergibt, das man eigentlich bieten wollte. Für die Selbstdarstellung einiger norddeutscher Sänger mit sehr sparsamem und hintergründig abgemischtem Continuo eindeutig etwas zuviel Aufwand.
    151 bis 159 von 159 Rezensionen
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