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    kore49 Top 100 Rezensent

    Aktiv seit: 07. Juni 2014
    "Hilfreich"-Bewertungen: 419
    159 Rezensionen
    Le Magnifique (Auszüge) Le Magnifique (Auszüge) (CD)
    15.12.2023
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Eine schöne Kostprobe -

    wovon man sehr gerne mehr kaufen würde - bei solch wohlgepflegter Aufnahme- und künstlerischer Qualität noch dazu!
    Von Grétry gibt es zwar schon einiges, jedoch nicht allzuviel und von Dalayrac ist mir neben dieser CD überhaupt nur ein einziges Streichquartett und ein ganz kurzes Gesangsstück auf CD in Erinnerung. Gerade diese beiden Komponisten stellen in etwa den Übergang der französischen Musik vom Spätbarock zum Beginn der Klassik dar, weswegen man davon leider nie genug zu hören bekommt. Als Zugabe gibt es noch einige kurze Gesangsstücke über Fabeln von Jean de La Fontaine mit Text und Musik zweier seiner Zeitgenossen als heiteren Zeitvertreib für Liebhaber der französischen Literatur. Alles sehr interessant und erzeugt große Neugier auf mehr von dieser damaligen Zeitströmung - zumal bei solch akkurater Darbietung.
    Der Barbier von Sevilla (Deluxe-Ausgabe mit Blu-ray Audio & DVD Video) Der Barbier von Sevilla (Deluxe-Ausgabe mit Blu-ray Audio & DVD Video) (CD)
    04.12.2023
    Booklet:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    2 von 5
    Klang:
    2 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    2 von 5

    Chemisch gereinigte Musik

    In dieser Serie von Neuauflagen mit Audio-blu ray wurden die CDs und die DVDs anscheinend mit einem Computerprogramm "AMSI II" neu gemastert und damit von allen Nebengeräuschen und Störungen gereinigt. Bei den neu erstellten Audio-blu rays ist zusätzlich noch die Dynamik elktronisch etwas aufgeblasen worden, sodaß der Hörer entweder bei Zimmerlautstärke bei einfachem Piano gar nichts mehr hört oder bei noch hörbarem Pianissimo seine häusliche Infrastruktur zum Mitbeben bringt. Das Ganze macht für den Hörer den Eindruck, als ob nurmehr Automaten singen und spielen würden - es gibt kein natürliches Hörempfinden mehr. Man könnte auch sagen: die Atmosphäre der Aufnahmen ist elektronisch weggeputzt worden.
    Schade um diese neu aufgelegten Werke - sie waren seinerzeit noch unbehandelt mit dem originalen Mastering große Würfe. Wohl denen, die noch eine altere Ausgabe auf CD oder auf DVD besitzen.
    London Circa 1740 - Handel's Musicians London Circa 1740 - Handel's Musicians (CD)
    08.10.2023
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    3 von 5
    Repertoirewert:
    2 von 5

    Volle Verwechselbarkeit

    Seit Fr. Bolton ihr Ensemble von wenigen, aber optimal zusammenspielenden Musikern stark vergrößert hat, um auch konzertantes Repertoire spielen zu können, ist die Qualität der Aufnahmen bei weitem nicht mehr so durchdacht und klar wie früher und machen auch viel weniger Spaß beim Anhören als früher - das Ensemble ist in den Bereich des Verwechselbaren angekommen und qualitativ in der Kurkonzert-Qualitätsklasse angelangt. Da ist es bezeichnend, daß das Repertoire der beiden letzten CDs eigentlich auch aus dem Gebiet des Kurkonzerts im 18. Jahrhundert stammt, wo vor allem zwar Werke von großen Namen, aber sämtlich auch leicht verwechselbar, da in der großen Masse der Überlieferung auch die Qualität der Kompositionen sich im Umfeld des Verwechselbaren findet. Selbst die kaledonisch angehauchte Musik ist in einigen anderen CDs, die leider nur aus britischen Spezial-Labels erhältlich sind und daher vom kontinentalen Versender nicht oft ins Programm genommen werden, oft weit originalgetreuer zu hören.
    Quintette Quintette (CD)
    03.09.2023
    Booklet:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    1 von 5
    Klang:
    2 von 5
    Künstlerische Qualität:
    2 von 5
    Repertoirewert:
    1 von 5

    Fiesta?

    Es ist recht wenig zu bemerken von den rhythmischen und agogischen Feinheiten, die Boccherini in seiner Kammermusik immer anwendet. Auch die Interpretation und die Aufnahmetechnik ist als Ganzes gar nicht berauschend und wird dem Anspruch der Kompositionen nicht gerecht - alles auf unterem Kurkonzert-Niveau. Genauso kann der Gitarrensolist das Klavier in der Adaption nicht ersetzen und läßt Prägnanz vermissen, wie auch der Oboist seinen Part ziemlich uniform herunterspielt. Wohl denen, die noch die Aufnahmen des Ensemble 415 auf harmonia mundi oder des Piccolo Concerto auf Accent besitzen. Ein Beispiel. wie es auch anders ginge, ist unten ersichtlich.
    Meine Produktempfehlungen
    • Divertimenti für Flöte & Streicher op.16 Vol.2 Divertimenti für Flöte & Streicher op.16 Vol.2 (CD)
    Sämtliche Violinsonaten Vol.1 Sämtliche Violinsonaten Vol.1 (CD)
    16.08.2023
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Interessante Ausflüge in Randgebiete des Komponisten

    Schöne Darbietungen einer Musikgattung, die lediglich am Rande der Interessen des Komponisten lag und trotzdem sehr gute Einsicht in die Gewohnheiten der Zeit bietet. Die sechs Violinsonaten mit B. c. G20 folgen noch der Bauweise der barocken Triosonate, bringen aber mit den frühklassischen Themata trotzdem schon echten Klassik-Schwung mit, während die 15 anderen Sonaten schon nach echt klassischer Bauweise recht komplexe und teilweise virtuose Klaviersonaten mit Violinbegleitung sind, die in Qualität und Unterhaltungswert den Violinsonaten von Mozart gleichzuhalten sind (wie sie auch bis zu Zeiten des mittleren Beethoven noch modern waren). Ganz egal, wer die Adaptionen der mehrstimmigen Kammerkompositionen zu den 15 anderen Sonaten mit Violinbegleitung verfertigt hat - sie sind von Aufbau und vom Inhalt her allesamt wohlgelungen und bieten große Unterhaltung mit dem spannenden Zusatz-Gewinn für den Hörer, Vergleiche mit den zugehörigen Vorbild-Werken zu ermöglichen. Eine vorbildliche Leistung des Duos - ganz besonders der Pianistin - obwohl m. E. der verwendete Hammerflügel-Nachbau mit seiner etwas blechernen Mittellage sicher nicht ganz so gut und ausgeglichen klingt, wie ein ordentlich restaurierter Original-Flügel klingen würde.
    Veronika Skuplik - Violino 3 "Il Ciclo Della Vita" Veronika Skuplik - Violino 3 "Il Ciclo Della Vita" (CD)
    07.04.2023
    Booklet:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    1 von 5
    Klang:
    3 von 5

    Irreführende Titelei

    Man kauft eine Geigen-CD - erhält aber tatsächlich eine Orgelaufnahme mit diskret dazwischnzwitschernder Violine. Die eigentlich im Hintergrund begleiten sollende Stimme ist stets führend und in stetigem Gleichmaß im Vordergrund. Man kann keinerlei Anstrengung zur Interpretation der Stücke erkennen - alles in gleibleibendem Zeitmaß, wie es der Organist vorgibt.
    Zum Glück steht ein Teil der Werkchen schon auf anderen Aufnahmen weit interessanter interpretiert zur Verfügung.
    Ein Kommentar
    Anonym
    28.09.2024

    zynisch klingende Bewertung

    das booklet ist nicht schön, ich stimme zu. da ist das label scheinbar auf einen sparkurs gegangen. der inhalt jedoch ist wundervoll und ich kann die kritik gar nicht nachempfinden. nach mehrmaligem hören - die interpretation ist wohldurchdacht, sinnlich und die werke sind großartig gespielt
    Capricen op.1 Nr.1-24 für Violine solo Capricen op.1 Nr.1-24 für Violine solo (CD)
    11.01.2023
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    4 von 5

    Interessante Interpretation mit Störungen

    Teilweise großartig gespielte schwierige Stücke in etwas anderer Interpretation als von den meisten anderen hochwertigen Aufnahmen gewohnt, aber leider für HiFi-Freunde mit sehr empfindlichem Equipment keine reine Freude, weil in einigen Capricci manchmal kurzzeitige tieffrequente Störungen auftreten, die offensichtlich bei der Aufnahme entstanden sind (ganz sicher keine Verkehrsgeräusche von außen oder ähnliches - eher ein tieffrequenter Brummeffekt im Aufnahme- bzw. Mastering-Equipment, der gottseidank nur bei komplexen Situationen aufzutreten scheint, wenn die Violine in der höchsten Lage spielt). Mit durchschnittlichen Abhör-Anlagen tritt der Effekt möglicherweise gar nicht hörbar in Erscheinung.
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    • Capricen op.1 Nr.1-24 für Violine solo Capricen op.1 Nr.1-24 für Violine solo (CD)
    Ein Kommentar
    JAW-Records Top 50 Rezensent
    06.03.2023

    physikalisches Phänomen?

    Vorneweg - ich kenne die Aufnahmen nicht. Aber der Beschreibung des Phänomens könnte es ein durch hohen Bogendruck Stick-Slip-Effekt sein. Vielleicht also ein Intrumentenimmamenter Effekt und kein Aufahmetechnisches Problem.
    Symphonien op.35 Nr.1-6 Symphonien op.35 Nr.1-6 (CD)
    06.12.2022
    Booklet:
    2 von 5
    Gesamteindruck:
    2 von 5
    Klang:
    2 von 5

    Seltsames "Klangbild"

    Mag sein, daß die reine Streicherbesetzung etwas für sich hat, aber: sicherlich nicht so überdimensioniert in einem hallig-murmeligen Kirchenraum aufgenommen, wo der Streicherklang zu einer uniformen Masse gerät und die Ausdrucksqualitäten der einzelnen Streichgruppen im Klangbild verloren gehen. Unverständlich, warum man gerade einen Boccherini nicht in einem Konzertsaal mit klarer und schneller Akustik aufnehmen wollte - ist hier erreichbare Qualität (die mehr Vergnügen gemacht hätte) dem Sparstift zum Opfer gefallen? Von Boccherini-Sinfonien hat es früher schon charaktervollere Aufnahmen gegeben.
    Ensaladas Ensaladas (CD)
    10.11.2022
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5

    Mitreißende Neuaufnahme Flecha´s beliebter und unterhaltsamer Ensaldas

    in einfacher Stimm-Bestzung mit optimaler Aufnahmetechnik, wodurch die der Musik und den Texten innewohnenden Affekte schöner herauskommen, als bei den älteren zumeist chorisch besetzten Aufnahmen.
    Fantasien für Violine Nr.1-12 Fantasien für Violine Nr.1-12 (CD)
    29.10.2022
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5

    Schönste und musikalisch eleganteste Interpretation

    der derzeit lieferbaren und vieler älterer Aufnahmen. Die eigenwilligen Entwicklungen und Gedankensprünge Telemanns sind optimal mit zwingender Bogentechnnik nachgezeichnet. Reine Freude für Liebhaber der Violinmusik.
    6 Kanonische Sonaten für 2 Violinen (TWV 40:118-123) 6 Kanonische Sonaten für 2 Violinen (TWV 40:118-123) (CD)
    24.10.2022
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5

    Extrem intensives und heiteres Vergnügen für aufnahmebereite Hörer,

    sowohl bei den je dreisätzigen und zweistimmigen kanonischen Sonaten Telemanns, als auch bei den großteils mehrstimmigen Kanons von Mozart und über Themen Mozarts. Eine rundum geglückte Produktion in musikalisch hochwertiger Interpretation.
    Casal Quartett - Beethovens Welt 1799-1851 Casal Quartett - Beethovens Welt 1799-1851 (CD)
    21.10.2022
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    1 von 5
    Klang:
    1 von 5

    Teilweise interessante Zusammenstellung mit ausführlichem Text zur Zeit Beethovens und kurz danach

    Die obige Beschreibung enthält bereits alles Positive, das zu dieser Box zu bemerken ist. Die Aufnahmen in zwei verschiedenen Kirchen sind alle gleichermaßen mit schlechter ofenröhren-artiger Akustik mit zuviel Hall gemacht, sodaß fast alle Obertöne und der Großteil aller Verzierungen in der Klangmasse untergehen. Man erhält eine Tonqualität ähnlich den frühen 1950iger Jahren mit lediglich ein wenig mehr Dynamik, als damals möglich war. Die Qualitäten der seinerzeitigen Casal Quartett - Aufnahmen mit schlankem Ton, fein ausgewogener Dynamik und geradliniger Interpretation sucht man hier vergeblich - es gibt nurmehr ein schwammiges Laut-Leise und Hoch-Tief.
    Sinfonia concertante für 2 Celli & Orchester Sinfonia concertante für 2 Celli & Orchester (CD)
    27.09.2022
    Booklet:
    2 von 5
    Gesamteindruck:
    1 von 5
    Klang:
    1 von 5
    Künstlerische Qualität:
    2 von 5
    Repertoirewert:
    1 von 5

    Riesenwerke à la Spätromantik von einem Frühromantiker

    Trotz emsigem Bemühen höchstrangiger Solisten mit sauberstem Spiel wird bei dem endlosen Strudelteig von aneinandergereihten klassischen Standardfloskeln und -einfällen samt kompliziertesten Übergängen dazwischen kein Vergnügen daraus - lediglich eine Art Lärmkulisse fürs Küchenradio.
    Klavierwerke Klavierwerke (CD)
    13.09.2022
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    1 von 5
    Klang:
    1 von 5
    Künstlerische Qualität:
    1 von 5
    Repertoirewert:
    1 von 5

    "Empfindsamkeit" als Mode und leere Pose

    Hier sind ansatt echter Motivverarbeitung und Entwicklung von Themata lediglich Standard-Versatzstücke der Klaviertechnik der Zeit aneinandergereiht, sodaß Klaviermusik in der Pose der Empfindsamkeit à la C. P: E. Bach, aber mit etwas mehr Getöse als Brillianz herauskommt. Gut für die Präsentation von Klavieren bei Verkaufsgesprächen, aber leider ohne Unterhaltungswert für den CD-Käufer. Zusätzlich hat man die Lebenszeit des Hrn. Weyse (1774 - 1842) falsch angegeben. Man ist erstaunt, was in der Zeit von Mozart und dem jungen Haydn im Norden noch möglich war und damals gar noch Erfolg hatte.
    Klaviersonaten op.25 c-moll & op.38 h-moll Klaviersonaten op.25 c-moll & op.38 h-moll (SACD)
    29.08.2022
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Schöner Anfang

    Erster Auftritt eines jungen Pianisten auf der Tonträger-Szene mit viel zu sehr vernachlässigter Literatur der endigenden Klassik. Mit flüssigem Spiel in eher besinnlichen Tempi wird die Struktur der Werke Wölfls gut dargestellt. Die wenigen Beispiele anderer Pianisten stellen zumeist eher die revolutionäre Seite von Wölfs Werk dar oder sind - wie die Toccata -Aufnahmen - nur mit unterdurchschnittlichem Charakter eher mit indifferenter Haltung gespielt. Hoffentlich gibt es bald Fortsetzungen in der auf der neuen Aufnahme angedeuteten Richtung!
    Streichquartette Nr.35,41,49,58,76,82 Streichquartette Nr.35,41,49,58,76,82 (CD)
    28.08.2022
    Booklet:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    1 von 5
    Klang:
    1 von 5
    Künstlerische Qualität:
    2 von 5
    Repertoirewert:
    1 von 5

    Ohne Überlebenswert

    Aufnahmen mit solch überspitzt abseitigem und quasi schon musikfeindlichem Mastering sollten wirklich nicht lange währen. Die vier Künstler wären möglicherweise mit deren manuellen Qualitäten einer schönen Interpretation fähig, aber dieser überspitzte Manierismus, der von einem Mastering, das die Dynamik noch weiter ins Absurde steigert, noch übertroffen wird, macht die Musik so gut wie ungenießbar, da man bei Zimmerlautstärke die Pianissimo-Stellen schon gar nicht mehr wahrnehmen kann. Würde in einem durchschnittlichen Kammermusik-Saal so gespielt, könnten man in der Mitte des Saales die Piano-Stellen schon nicht mehr hören. Hoffentlich wird diese abseitige Mastering-Mode bald wieder der Vergangenheit angehören. Die angeführten Gegenbeispiele sind als Anregung zum Vergleich zu verstehen.
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    Tagebuch einer Biene Dennis Wels
    Tagebuch einer Biene (DVD)
    28.06.2022
    Bild:
    3 von 5
    Extras:
    1 von 5
    Ton:
    1 von 5

    Ein schlechtes Beispiel

    für eine allgemeinbildende Dokumentation. Summarische Darstellung des Lebenslaufs einer Sommerbiene mit relativ wenig Informationsgehalt, aber auf Spielfilmlänge ausgedehnt. Das Ganze mit überlauter nicht passender Musik anstatt eines oft möglichen Originaltones und dabei ganz leise dazu undeutlich gesprochene Erklärungen, die nur über den Mitten-Lautsprecher ausgegeben werden, während die überlaute Musik aus den anderen Kanälen alles übertönt. Offensichtlich wollte man aus wenig Information eine abendfüllendes Kinogeschäft machen, was aber durch völlig verfehlte Regie und verunglücktes Mastering total mißlungen ist. Es wäre viel besser gewesen, vor Beginn der Aufnahmen bei französischen Fachleuten für Dkumentationsfilm in die Lehre zu gehen.
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    • Mikrokosmos: Das Volk der Gräser Mikrokosmos: Das Volk der Gräser (DVD)
    Ein Kommentar
    Anonym
    19.02.2025

    Diese Bewertung ist absolut nicht nachvollziehbar und ein Schlag ins Gesicht für die Hersteller.

    Wenn ich diese Rezension lese, habe ich den Eindruck, entweder der Rezensent bezieht sich auf ein anderes Werk oder aber er will diese DVD bewusst schlechtreden (über die Gründe dafür mag man sich seine eigenen Gedanken machen). Hier wird ja absolut kein gutes Haar drangelassen. Hat der Rezensent die Dokumentation überhaupt angesehen? Das wage ich bei dieser Bewertung stark zu bezweifeln. Vielmehr liegt hier eine gezielte Negativbewertung nahe, in der pauschal alles auf Deutsch gesagt in den Dreck gezogen wird. Einzig beim Ton der Sprecherin kann man dem Rezensenten eingeschränkt Recht geben, ansonsten unterste Schublade, gemessen an dem Aufwand und der Liebe zum Detail, die bei dieser Dokumentation an den Tag gelegt wurde.
    Memories of a Journey to Italy Memories of a Journey to Italy (CD)
    24.06.2022
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Interessante Zusammenstellung

    von Violinsonaten aus dem beginnenden 18. Jahrhundert, wie sie auch von reisenden Musiksammlern oder studierenden Solisten zusammengestellt hätten werden können - von einem hervorragend zusammenwirkenden Ensemble gespielt. Auch ein selten gewordenes Paradebeispiel, was bei sorgfältigem Zusammenspiel der Solisten und mit ausgewogener Aufnahmetechnik für schöne Ergebnisse mit hohem Unterhaltungswert im Detail und im Ganzen entstehen können. Zum Schluß haben die Cembalistin und der Geiger noch eine passende und unterhaltsame Audio-Signatur einngefügt. Genauso empfehlenswert sind auch die unten angeführten weiteren Produktionen des Ensembles.
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    Cellosonaten Cellosonaten (CD)
    23.06.2022
    Booklet:
    2 von 5
    Gesamteindruck:
    2 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    2 von 5
    Repertoirewert:
    2 von 5

    Virtuos heruntergefetzt

    Wie bei Hrn. Ceccato (und manchmal auch bei einigen anderen bekannten Cellisten) gewohnt, wurden die einzelnen Sätze virtuos-lieblos und ohne Zusammenhang nur laut heruntergefetzt - alles mit oftmals aufnahmetechnisch überbetontem Continuo - sodaß allerhöchstens die Künstler Freude an der Aufnahme hatten - der Hörer, der kunstvolles Spiel und interessante Musik hören wollte, bleibt auf der Strecke (wie leider sehr oft bei solchen Produktionen) - Raserei anstatt Musik.
    Sonate für Violine & Klavier D.574 Sonate für Violine & Klavier D.574 (CD)
    21.06.2022
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Rundum Intensiv und passend

    Von der Dame mit dem "männlichsten" Ton aller hochrangigen Violin-Solisten und -Solistinnen und einem recht feinfühligen Pianisten an einem sehr gut abgestimmten Hammerklavier gibt es hier endlich einmal eine Interpretation, die nicht dem bei Schubert oft anklingenden "feinfühligen Romantizismus" frönt, sondern eine echte Wiedergabe dessen veranstaltet, was in den Noten steht - ganz ohne spekulative Interpretationshaltung. Bravo!
    Sämtliche Klaviersonaten Vol.1 Sämtliche Klaviersonaten Vol.1 (CD)
    18.06.2022
    Booklet:
    2 von 5
    Gesamteindruck:
    1 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    2 von 5
    Repertoirewert:
    1 von 5

    Frühes Salonmusik-Geklimper

    Klavierübungsstücke für die "Tochter des Hauses" von einem Scarlatti-Epigonen zweiter Hand. Da immer nur ein bis zwei Einfälle mit häufigen Trillern ohne jede Verarbeitung endlos wiederholt werden, kann man von "Sonaten" eigentlich nicht sprechen und für schwierige Übungsstücke wie bei Scarlatti (der aber seine Einfälle wirklich ausgearbeitet hatte) fehlt neben dem kompositorischen auch der pianistische Anspruch. Es verbleibt daher nur gefälliges Geklimper für den bürgerlichen Salon.
    Sonaten für Violine solo op.3 Nr.1-3 Sonaten für Violine solo op.3 Nr.1-3 (CD)
    06.06.2022
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Saubere und virtuose Interpretation frühklassischer Violinmusik

    von einem ukrainischen Komponisten mit norditalienischer Ausbildung, der in Petersburg russische Volksmelodien zu unbegleiteten Violinsonaten verarbeitet hat. Solch völkerübergreifende Musikaufnahmen mit hoher Interpretations- und Aufnahmequalität werden in der heutigen Zeit, wo Ex-Kolonien bekriegt werden und Staaten innerhalb von Vertragsgemeinschaften sich zunehmend Unfreundlichkeiten in Wort und Tat erweisen, eine Wohltat für Musikfreunde.
    Orphee aux Enfers Orphee aux Enfers (BR)
    31.05.2022
    Bild:
    3 von 5
    Booklet:
    1 von 5
    Extras:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    1 von 5
    Klang:
    2 von 5
    Künstlerische Qualität:
    1 von 5
    Repertoirewert:
    1 von 5

    Viel Krach, Klamauk, Geschmacklosigkeit und sonstiger Unfug

    Von der Operette Offenbach´s und von dem, was an Gesellschaftskritik drin steckt und sich die Herren Cremieux und Halévy vorgestellt haben mögern, ist hier so gut wie nichts mehr übrig. Weitere Berkeungen erübrigen sich damit.
    Klaviersonate D.568 Klaviersonate D.568 (CD)
    27.05.2022
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Besonders klare und analytische Interpretation

    Ganz ungewöhnlich für europäische Verhältnisse und eigentlich ein Vorbild, wie man Schubert umfassend deutlich darstellen kann. Ein schöner Gewinn für Genießer. Schde, daß jpc nicht alles von der Marke ATMA anbietet - da wäre noch einiges (auch von Fr. Fialkowska) zu entdecken.
    Klaviersonaten op.8 Nr.2 & 3 Klaviersonaten op.8 Nr.2 & 3 (CD)
    13.05.2022
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Interessanter Frühklassiker

    Ein Ausnahme-Italiner dieser Zeit, da seine Sonaten nicht nur dem europäischen Geschmack der Zeit folgen, sondern auch witzige und poetische Abschnitte enthalten. Es scheint fast, als wollte der Komponist eine wenig Mozart oder Haydn nacheifern. Die beiden künstler bieten eine ordentliche und sorgsame Interpretation, aber leider hat man für die Aufnahme wieder einmal eine dieser anscheinend billig gemachten Kopien eines Hammerklaviers der Zeit verwendet, anstatt ein ordentlich restauriertes Original anzumieten. Mit einem echten Anton Walter oder einem Klavier der Nanette Streicher und sorgsam abgestimmter Aufnahmetechnik wäre möglicherweise mehr herausgekommen, als bei diesen immer wieder verwendeten McNulty- und Maene-Kopien wie auch hier.
    1 bis 25 von 159 Rezensionen
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