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    2. Alle Rezensionen von Andreas Wittkopf bei jpc.de

    Andreas Wittkopf

    Aktiv seit: 04. Juni 2012
    "Hilfreich"-Bewertungen: 444
    66 Rezensionen
    Symphonien Nr.36 & 38 Symphonien Nr.36 & 38 (CD)
    07.11.2023
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    1 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    1 von 5
    Repertoirewert:
    1 von 5

    Wirklich eine "Sensation"...

    Es ist wirklich eine Sensation, diese CD so zu bezeichnen. Auch das Zitat aus dem Münchener Merkur "...es gibt wohl keine bessere", das zu Kauf anreizen soll, nötigt einem die Frage auf: Hören die, die da schreiben wirklich zuende, was sie so sehr in den Himmel loben?
    Klar: es wird - v.a. gilt das für die "Linzer" - sehr lebendig und auch rau musiziert. Wäre nur diese Symphonie auf der CD, würde ich doch tatsächlich 5 Sterne geben. Das Fiasko fängt mit dem 1. Satz der "Prager" an: da wird eine doch auch musikalisch sehr inhaltsschwere Einleitung einfach so weggespielt, als wäre es nichts, als lohnte sich das Auskosten der Tiefen, die schon hier enthalten sind, gar nicht. Weiter geht es im Allegro, das sich direkt an die langsame "Einleitung" anschließt: Zuerst denkt man: Holla, das ist aber lebendig. ...bis einen dann das erste absolut unmotivierte ritardando unsanft aus der rasanten Hörkurve schmeißt: Was war das? Hängt die CD? Und man schwört sich: das muss ich nachher überprüfen. Braucht man aber gar nicht, denn Minasi nimmt einem diese Arbeit mit weiteren derart unmotiviert und darum das Gesamtwerk zerstörenden Ritardandi ab: Nein, die CD ist nicht kaputt - es ist die Symphonie...
    Bruckner 11-Edition komplett (Christian Thielemann & Wiener Philharmoniker) Bruckner 11-Edition komplett (Christian Thielemann & Wiener Philharmoniker) (BR)
    28.09.2023
    Bild:
    5 von 5
    Booklet:
    4 von 5
    Extras:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Vorsicht: zumindest teilweise ohne Publikum!

    Ich habe die Box gestern bekommen und in die erste Blu Ray reingesehen. Zur Aufnahme wird bemerkt: "live".
    "Live" suggeriert eine Konzertaufnahme. Das ist aber hier nicht der Fall. Die Symphonien wurden im März 2021 im Musikvereinsaal aufgenommen - wer sich erinnert: Corona-Bedingungen - also vor leerem Saal, was ich schon etwas befremdlich finde (wenn die Musiker sich gegenseitig selbst zu applaudieren scheinen, wenn die Kamera den leeren Saal ins Bild bekommt... das wirkt schon komisch, fast gespenstisch). Das sollte man wissen, wenn man diese Aufnahme (immerhin mit der Studiensymphonie und der Nullten) kaufen will. Daher - weil das Publikum fehlt - kommt bei mir nicht so richtig Konzertstimmung auf, heißt: tut's da nicht auch eine CD? Aus diesem Grunde kann ich nur 3 Sterne vergeben.

    Der absolute Hammer sind diese Aufnahmen mit den Münchner Philharmonikern unter Valery Gergiev (jpc-Bestellnummer: 10313947). Die sind zwar ca. 4x so teuer, aber eben auch mindestens um soviel (das ist immer Geschmacksache) besser.
    2 Kommentare
    Anonym
    13.04.2025

    Super Anonym

    Der Kommentator zu dieser Rezension hat mir aus dem Herzen gesprochen. Bravo.
    Anonym
    03.10.2024
    Es ist schön wenn jeder einen anderen Geschmack hat, oder Interpretationen anderer Dirigenten besser findet. Aber ausgerechnet hier einen Dirigenten anzupreisen der sich weigert sich von Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine zu distanzieren, und ohne weiteren Protest in München den Hut genommen hat, nachdem man ihn Nähe gelegt hatte sich von Putins zu distanzieren finde ich schon ein wenig befremdlich. Das ist natürlich einen politische Diskussion und hat wenig mit einer Diskussion zu tun wo es um die Interpretation einer Bruckner Symphonie geht, aber das musste Mal gesagt werden. Ich höre mir auch z.B. keine Aufnahmen von Furtwängler an. Jemand der anstatt Deutschland zu verlassen, wie es viele anständige Künstler damals getan haben mit den Nazis paktiert hat, und wusste wo seine jüdischen Orchestermitglieder hingekommen sind kann ich keine Musik hören. Da dreht sich mir ehrlich gesagt der Magen um.
    Everything Everywhere All At Once Daniel Scheinert
    Everything Everywhere All At Once (DVD)
    28.04.2023
    Bild:
    4 von 5
    Extras:
    4 von 5
    Ton:
    4 von 5

    Selten (oder: nie?) einen sinnfreieren Film gesehen

    Ein Dialog - sinngemäß - während einer der wahllos aneinandergereihten Actionszenen scheint das Motto dieses Films zu sein: "Aber das ist doch alles völlig sinnlos!" "Ja, und das muss es auch..."
    2 Kommentare
    MHess Top 100 Rezensent
    03.08.2023

    So nicht

    Ich habe das schon mal gesagt und wiederhole es gern: nur weil man einen Film nicht versteht ist er nicht generell schlecht. Objektiv bewerten und die eigene subjektive Sicht/Meinung aussen vor lassen bitte.
    Kind of Blue
    13.07.2024

    So doch

    Madkiowa hat auch als Top-100-Rezensent noch nicht verstanden hat, daß eine Rezension immer eine höchst subjektive Angelegenheit ist (wie will man einen Film objektiv beurteilen?). Einen sinnfreien Film, in dem es nichts zu verstehen gibt, darf man auch schlecht beurteilen, wenn einem der ganze Mumpitz nicht gefallen hat, sieben Oscars hin oder her. Vielleicht sollte sich stattdessen derjenige erklären, der einen Sinn in diesem sinnlosen Tohuwabohu findet. Muß aber nicht.
    Anton Bruckner - The Symphonies, the Story, the Film Anton Bruckner - The Symphonies, the Story, the Film (BR)
    28.12.2021
    Bild:
    5 von 5
    Booklet:
    5 von 5
    Extras:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Mitreissend, perfekte Ton- und Bildqualität

    Ich habe die Konzertaufnahmen nach dem Schauen der - vorher erworbenen - Bruckner-Doku gekauft. Wir sind aktuell erst bei der 4. Symphonie... Aber: Was ich bisher gesehen habe, ist fulminant. Da wird z.B. in der Art des Musizierens ein Mahlerbezug deutlich, wie er mir bisher nicht klar war. Steigerungen versteht Gergiev herauszuarbeiten wie kaum ein anderer. Das wohl überwiegend österreichische Publikum - bekannt dafür, eher als andere seine Zustimmung schon in den Schlussakkord hineinzurufen - ist nach der 4. erstmal "stumm geschaltet", ehe nach gefühlt etlichen Sekunden der Beifall losbricht. Ton und Bild sind glasklar, man erlebt in der Tat, wie Bruckner wohl auch den Nachhall mit einkomponiert hat (obwohl das Scherzo der 4. möglicherweise auch klarer dargestellt werden könnte). Besonders die Kameraführung finde ich das Klangbild gut optisch unterstreichend. Ganz klar eine Empfehlung: für Fans und alle, die es mit Bruckner noch einmal versuchen wollen.
    Absolut gar nicht nachvollziehen kann ich hier eine 1-Sterne-Bewertung unter den "Kritikern". Die muss wohl politisch motiviert sein, da Gergiev nicht gerade einen Hehl aus seiner "Affinität" zu Putin macht...
    Karl May - Klassikeredition (Blu-ray) Karl May - Klassikeredition (Blu-ray) (BR)
    22.02.2021
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    5 von 5
    Ton:
    5 von 5

    ...schon ein Unterschied zur DVD-Version

    Teilweise waren wir durch Bildschärfe und die aufgefrischten Farben richtig begeistert. Gerade "Der Ölprinz" war mir immer als unscharf und farblos im Gedächnis geblieben - Aber jetzt: Die reine Freude!
    Wer also Karl May Fan ist: Hier lohnt die Anschaffung!
    Feola, K: Daniel-Fasten leicht gemacht Feola, K: Daniel-Fasten leicht gemacht (Buch)
    09.02.2021

    Zu kompliziert - wie vieles ähnliche

    "Leicht gemacht" - Das Gegenteil ist der Fall. Hier hat man sich nicht einmal die Mühe gemacht, die Mengenangaben von amerikanischen Maßen in europäische, bzw. deutsche zu übertragen. Es gibt nur den Hinweis, wo man im Internet die entsprechenden Messbecher etc. erwerben kann. Da das Buch bewußt auf die biblische Figur Daniel Bezug nimmt, sollen hier wohl in erster Linie Christen 'abgezockt' werden.
    Und die Rezepte: Nach dem Motto: Warum einfach, wenn's auch kompliziert und ausgefallen geht. Manchmal hat man den Eindruck, je mehr Datteln, umso mehr "Heiliges-Land-Feeling" will vermittelt werden....
    Ich rate vom Kauf dringend ab.
    Concerto Köln - Berlin Classics Aufnahmen 2007-2017 Concerto Köln - Berlin Classics Aufnahmen 2007-2017 (CD)
    29.11.2019
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Concerto Köln - im Berlin-Gewand: mitreißend, vielseitig - hörenswert!

    Also, wer sich vom Klang dieses neuen (es muss neu sein...) Orchesters hat mitreissen lassen: Hier kann man - vorerst - in die Vollen gehen. Nicht alles wird einen vom Hocker reißen - mich das meiste davon schon... (Bach!, Händel!, Vivaldi! und Rigel)
    Avison scheint mir eher etwas etwas für Akademiker zu sein, die Weihnachts-CD könnte schmissiger rüber kommen... Aber das Paket als Ganzes: Erste Klasse!
    Symphonien Nr.4,7,8,10,14 Symphonien Nr.4,7,8,10,14 (CD)
    29.11.2019
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Eine klare Entdeckung!

    Rigel - nie gehört... Sollte man aber: rasanter, lebendiger geht es kaum.
    Der Klang könnte insgesamt etwas differenzierter und heller sein.
    Wassermusik Wassermusik (CD)
    29.11.2019
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Der HÄNDEL-HAMMER

    Sie können nicht nur BACH (Orchestersuiten!), sie können auch Händel: neu klingen lassen. Bisher habe ich Aufnahmen aus England bevorzugt - jetzt spielt Concerto Köln die 1. Geige und Händel ist wieder zurück in Deutschland.
    So lebendig und klangvoll habe ich die Wassermusik noch nie gehört.
    Orchestersuiten Nr.1-4 Orchestersuiten Nr.1-4 (CD)
    29.11.2019
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Der BACH-HAMMER

    Ich mache es kurz: Mir stockt der Atem, ich kann hier nicht still sitzen bleiben - Bach - neu gehört!
    (Wer Details liebt, kommt voll auf seine Kosten, z.b. wenn das Cembalo in der 1. Suite (Ouverture) teilweise - wegen der Rhythmik! - die Melodie mitspielt. Es gibt noch viel mehr. Man höre auf die Bläser in dieser Suite (Fagott!): Das rockt!)

    Bach: ist heute angekommen!
    Heinrich Schütz - Die Gesamteinspielung Box 3 (Carus Schütz-Edition) Heinrich Schütz - Die Gesamteinspielung Box 3 (Carus Schütz-Edition) (CD)
    08.11.2019
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Musterglütige (Fast-)Gesamteinspielung

    Gesungen - super! Komplett? Nicht ganz. Hier fehlt z.B. 'Ave Maria, qualis est' SWV 334 aus den 'Kleinen geistlichen Konzerten II'.
    Übersehen? Oder gibt es einen Grund dafür? Das ist leider - nach erstem Durchsehen nicht klar.
    Ein Kommentar
    griba
    06.05.2020

    Bzgl. SWV 334

    "Ave Maria, qualis est" SWV 334 ist vom Notentext her identisch mit "Gegrüßet seist du Maria" SWV 333, also einmal eine deutsche Textfassung und einmal eine lateinische Textfassung!

    N.B.: Wobei meiner Meinung nach zu sogenannten "Gesamteinspielungen" eben auch immer die Alternativfassungen/Werkfassungen gehören müssten, insofern sind die meisten (nahezu alle) "Gesamteinspielungen" eben nur "Teileinspielungen". Besonders häufig z. Bsp. bei JSBach, für viele Kantaten gibt zwei aber auch bis zu sechs/sieben ver. Fassungen, z. Bsp. BWV 4, 21, 82, 172, 244, 245...mal abgesehen von den Tastenwerken, Kammermusikwerken, Orchesterwerken, oft auch aufgrund des sehr unterschiedlichen Überlieferungsbefundes)
    Symphonien Nr.1-7 Symphonien Nr.1-7 (CD)
    28.05.2019
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Sibelius - neu erfunden...

    Bisher war mein absoluter Favorit in Gesamteinspielungen Sibelius'scher Symphonien die Aufnahme mit dem Lahti Symphony Orchestra unter Okko Kamu, die obendrauf als SACD daher kommt und absolut brilliant klingt.
    Bisher...
    Paavo Järvi und das Orchestre de Paris schaffen es zwar nicht auf SACD aber auf den Zenit der Interpretation Sibelius'scher Musik. Unfassbar, was einem da schon bei der - fast immer vernachlässigten - Ersten an Klang entgegenbrandet. Alles, was ich bisher gehört hatte, fühlt sich an, als läge es seit Urzeiten in Fesseln. Järvi und die Pariser entfesseln einen Sibelius, der so - zumindest von mir - noch nie gehört wurde.
    Auch die Vierte: Absolute Spitze. Von allen Aufnahmen, die ich kenne, wurde hier v.a. die von Maazel und den Wienern wegen ihres phänomenalen Beginns gelobt: "So klar ist der Bass - v.a. das aus den Tiefen der Seele aufsteigende Cello - sonst nicht zu hören" (was wohl an der damals dafür perfekten Aufnahmetechnik von Decca lag) ... hier schon. Und damit nicht genug: Es geht auf diesem Niveau weiter... Erschütternd das Ende, wo man ein Choralfragment zu hören meint. Järvi verlangsamt das Tempo hier extrem - was hochemotional rüber kommt. Nein, besser habe ich auch diese Symphonie nie gehört.
    Die Box lohnt sich schon, wenn man für den Preis nur diese CD bekommen würde.
    Die 2. CD - kann man unterschiedlich bewerten. Sibelius' Zweite - wenn man da Bernstein mit den Wienern im Ohr hat - dann fehlt da nicht nur ein bisschen Emotion, dann wirkt Järvi eher karg. Bernstein entwickelt die Symphonie von ersten Ton an kontinuierlich absolut emotional - nach dem letzten Ton des Finale muss man hier erstmal realisieren, dass man noch in dieser Welt ist... Das schafft - so mein Eindruck - neben allen andern auch Järvi (P.) nicht. Aber trotzdem: Seine Interpretation ist, wie wenn er die emotionalen 'Nebel' vertreibt und die Symphonie bei klarstem Wetter und bester Sicht klingen lässt. Also immerhin: eine sehr sehr gute Ergänzung zu Bernstein.
    Auf derselben CD auch die Fünfte - ja, die mit den Kranichen... Und damit sind die bekanntesten Symphonien auf einer CD vereinigt. Aber was passiert klanglich? Ähnliches wie bei der Zweiten. Nur heißt die emotional-monumentale Alternative Karajan: Bei Järvi klingt für meine Ohren alles vollkommen klar - aber wo bleint die Emotion?
    Zur CD 3 kann ich bisher nicht sehr viel sagen - erst einmal - und das auch nicht konzentriert - gehört. Ich werde also diese Rezension zu gegebener Zeit unm diesen letzten Teil ergänzen.
    Ein Kommentar
    Anonym
    07.02.2021

    Der P.-Järvi-Sibelius ist auch auf SACD zu haben!

    Natürlich sind es wieder einmal die Japaner, die hier den Ton angeben - und auch dafür gesorgt haben, dass es diesen Zyklus auf Hybrid-SACD gibt. (jpc wirkt hier etwas schläfrig, daher einfach mal googeln!)

    Etwas leichter und deutlich preiswerter kommt man aber an die hochauflösenden (24bit/96kHz) Downloads heran. Sie sind bei den einschlägigen Downloadportalen (z.B. qobuz) zu finden.
    Sämtliche Orchesterwerke Sämtliche Orchesterwerke (CD)
    09.05.2019
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    3 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Fritz Brun im Schatten der "Großen"

    Manche "Neuentdeckung" ist spannend, diese hier nicht: Klar, Brun beherrscht den Orchesterapparat vorzüglich - aber: es bleibt - anders als bei den Großen - nach dem Hören nichts haften (beinah hätte ich geschrieben: 'nichts Wesentliches', aber nein, es ist schon so: überhaupt nichts...). Klar klingt die Musik groß - der Orchesterapparat ist es auch. Und klar - kann man die Schweizer Berge im Geiste sehen... Aber: es wabert eben alles nur vor sich hin, ohne die zündende Idee eines markanten Themas oder wenigstens Motivs... Die Interpreten sind eher durchschnittlich, im Klangbild fehlt die bei groß besetzten Orchesterwerken zu recht erwartete Brillianz. Fazit: Kann man mal gehört haben, muss man aber nicht.
    2 Kommentare
    Anonym
    25.05.2019

    Geschmackssache und Unsachlichkeit

    Eine dieser typischen unsachlichen Rezensionen, die von einem Autor stammt, der die gehörte Musik nicht gut findet, weil er sie einfach nicht mag. Soweit zum Thema Geschmackssache.

    Doch des Autors generalisierende Verurteilung: „Es wabert eben alles nur vor sich hin, ohne die zündende Idee eines markanten Themas oder wenigstens Motivs... „ ist unfair, denn sie entspricht einfach nicht der Wirklichkeit. Der Autor hat sich offensichtlich nicht alle CDs angehört. Die in dieser Box enthaltenen Symphonien, Orchesterstücke, Solo-Konzerte und Vokalkompositionen sind stilistisch zu verschieden und vielfältig; sie sind voller dramatischen Steigerungen und metamorphischen Entwicklungen; sie enthalten unheimliche, dämonische und auch lyrische Sätze – oder höchst originelle, gewagt aufgebaute Variationenfolgen. Nicht umsonst wurden diese Werke damals von anspruchsvollen Dirigenten wie Hermann Scherchen, Felix Weingartner, Carl Schuricht, Volkmar Andreae, Othmar Schoeck und Robert F. Denzler sehr geschätzt und aufgeführt.

    Dass bei Fritz Brun „anders als bei den Großen - nach dem Hören nichts haften (beinah hätte ich geschrieben: 'nichts Wesentliches', aber nein, es ist schon so: überhaupt nichts...)“ bleibt, ist ein ebenso fragliches Argument. Musik kann auch ein momentanes künstlerisches Erlebnis sein, ohne dass man, nach dem Anhören, diese Motive sorgenlos nachpfeifen können muss. Da gibt es aus jener Zeit viele andere Beispiele dieser Kategorie. Themen und Motive in Bruns Symphonien gibt es zu genüge; doch Brun braucht sie nicht endlos zu wiederholen, nur damit der Hörer sich intelligenter fühlt und immer wieder sagen kann „Ah, da ist es ja wieder, wie schön!“. Er verändert sie sehr gekonnt, sie erscheinen deutlich oder verdeckt – und führen sogar zyklisch durch ein ganzes Werk. Bruns Musik ist oft unberechenbar, sehr leidenschaftlich und kommt auch mit unschön klingenden, brutalen Momenten daher. Das entspricht menschlicher Züge, so wie sie in jeder Kunstgattung ausgedrückt werden dürfen. Auch das macht diese Musik ehrlich und faszinierend. In der Tat war Brun auch als Mensch ein echter Sanguiniker.

    Dass der Autor die Interpreten dieser Brun-Box „eher durchschnittlich“ findet ist eine sehr arrogante Behauptung. Tomas Nemec (Klavier), Claudius Herrmann (Cello) und Bernadett Fodor (Mezzosopran) sind grossartige Musiker. Was der Autor von mir als Dirigent hält (ergo: auch „eher durchschnittlich“), beeindruckt mich nicht; doch für meine Solisten steige ich auf die Barrikaden.

    Last but not least: Es stimmt auch nicht, dass es beim Klangbild dieser CDs an „zu recht erwarteten Brillianz“ fehlt. Die hochqualifizierten russischen und slowakischen Tonmeister haben eine super Arbeit geleistet – es standen die modernsten Einrichtungen zur Verfügung. Und übrigens: Bruns Musik ist auch nicht immer so orchestriert worden, damit sie unbedingt „brilliant“ klingt; der Komponist hatte wichtigere Absichten mit seiner Orchesterpalette.

    Adriano, Zürich

    Fluchtwagenfahrer
    01.06.2021

    Geht mir ebenso

    Hallo lieber L.v.B, es geht mir genauso wie Ihnen beim Hören der Musik von Brun; schade eigentlich..... Sie haben es für mich sehr gut auf den Punkt gebracht. Vielen Dank!
    Yello Stars - Konzert für Orchester in 7 Teilen Yello Stars - Konzert für Orchester in 7 Teilen (DVD)
    23.10.2018
    Bild:
    3 von 5
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Intensive Bildmeditation über den "Gelben Stern" im Reich des Teufels...

    Intensive Musik, intensive Bilder - die Sonne in der "Nocturne" hat - wie der Stern - 6 Strahlen... Tagebuchauszüge ergänzen das düstere Bild, das das 3. Reich von sich in die Geschichte eingezeichnet hat: Hier geht ers darum, dass sich ein ganzes Volk an dem Volk vergriffen hat, das nach der Bibel das Volk Gottes ist: Den gelben Stern, Männern, Frauen, Kindern und Alten ohne Unterschied an die Brust geheftet - den konnte - und musste - jeder und jede sehen. Er war Teil einer teuflischen Propaganda. Es ist gut, immer wieder daran zu erinnern.
    Symphonien Nr. 1-5 Symphonien Nr. 1-5 (SACD)
    11.09.2018
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    3 von 5
    Repertoirewert:
    2 von 5

    Schall und Rauch

    Manchmal sind Namen Schall und Rauch: Gardiner, Monteverdi Choir und das LSO mit Mendelssohn... Das klingt nach einem leichten, gut durchhörbarem, sehr gut ausbalanciertem und - 2. Symphonie - super gesungenem Mendelssohn. Klingt... aber nicht, wenn man die SACDs hört. Gerade über das Medium SACD habe ich mir - verbunden mit den Namen - ein Mendelssohn-Hörerlebnis 1. Klasse vorgestellt.
    Wie ist es nun: Die Akkustik ist staubtrocken, die Phrasierungen abgehackt und die Tempi teilweise übereilt - so, als wolle man möglichst schnell fertig werden. Der 5. Symphonie fehlt das "reformatorische" Konzept. Da wird - v.a. im letzten Satz - einfach drauflos gespielt (von wegen: die Flöte kommt aus dem Piano (die Stimme des einsamen Reformators) und von da an baut sich der Choral immer klangvoller auf, bis der Kampf der Reformation losbricht... (so kann man das mustergültig bei Maazel und den Berlinern hören)). Nein, bei Gardiner folgt Akkord auf Akkord, Akzent auf Akzent - und gerade da, wo es schneller sein könnte, langweilt man sich als Hörer fast zu Tode... Da ich aber kein Unmensch bin: 3 Sterne.
    Klavierkonzerte Nr.1-6 (op.4 Nr.1-6) Klavierkonzerte Nr.1-6 (op.4 Nr.1-6) (SACD)
    17.08.2018
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Händel in neuem Gewand

    Es ist richtig: Durch die Bearbeitung für Klavier werden Züge der Konzerte deutlich, die bei der originalen Orgelfassung nicht oder kaum zu hören sind. Es ist schon ein Wagnis, so zu instrumentieren: Die Orgel ist einfach das "cantablere" Instrument, das Klavier das virtuosere. Und im Ergebnis hört man schon, dass sich diese Konzerte von allen anderen (mir bekannten) in ihrer Art, v.a. der Behandlung des Klaviers (oder Cembalos) sehr deutlich unterscheiden. Aber ich bin begeistert, wie gut die Transformation gelungen ist - auch wenn man sich ein bisschen an den neuen Klang gewöhnen muss (das aber nur für die, die die Konzerte gut im Ohr haben...). Und ja: Es mag der modernere, der dem heutigen Hörer angemessene Weg sein, diese Musik genau so zu spielen. Auch für den, der die Orgelkonzerte schon in drei oder mehr Versionen kennt: Eine echte klangliche Bereicherung.
    Klavierkonzerte Nr.13-16 (HWV 295,296,304,305a) Klavierkonzerte Nr.13-16 (HWV 295,296,304,305a) (SACD)
    17.08.2018
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Händel in neuem Gewand

    Es ist richtig: Durch die Bearbeitung für Klavier werden Züge der Konzerte deutlich, die bei der originalen Orgelfassung nicht oder kaum zu hören sind. Es ist schon ein Wagnis, so zu instrumentieren: Die Orgel ist einfach das "cantablere" Instrument, das Klavier das virtuosere. Und im Ergebnis hört man schon, dass sich diese Konzerte von allen anderen (mir bekannten) in ihrer Art, v.a. der Behandlung des Klaviers (oder Cembalos) sehr deutlich unterscheiden. Aber ich bin begeistert, wie gut die Transformation gelungen ist - auch wenn man sich ein bisschen an den neuen Klang gewöhnen muss (das aber nur für die, die die Konzerte gut im Ohr haben...). Und ja: Es mag der modernere, der dem heutigen Hörer angemessene Weg sein, diese Musik genau so zu spielen. Auch für den, der die Orgelkonzerte schon in drei oder mehr Versionen kennt: Eine echte klangliche Bereicherung.
    Victoria Staffel 2 (Deluxe Edition) (Blu-ray) Victoria Staffel 2 (Deluxe Edition) (Blu-ray) (BR)
    18.02.2018
    Bild:
    5 von 5
    Ton:
    5 von 5

    Gewohnt gute britische Serie!

    Inzwischen sind wir - was Serien betrifft - very British. Immer gut gemacht, immer spannend, immer gute Darsteller... (kann man von Deutschen Serien so nicht unbedingt sagen, die v.a. durch den immer gleichen Tonfall der Darsteller auffallen und von daher ein gutes Depressium abgeben würden... (Ton geht Satz für Satz in der Sprachmelodie immer abwärts)). Tja, die Briten, die könnens!
    Winter Songs Ola Gjeilo
    Winter Songs (CD)
    03.01.2018
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Meine schönste Weihnachts-CD 2017

    Geht Weihnachten musikalisch inniger? Oder in der Musik stiller? Heute habe ich zum ersten Mal die Zeit gehabt, diese CD ganz in Ruhe zu hören. Und Ruhe braucht man hier, will einen die Stille der Musik umfangen und gefangen nehmen. Die Harmonien und die Instrumentation von Gjeilo beschränken sich auf das nötigste. Minimalistische Musik? Das wäre viel zu kurz gegriffen, verwendet Gjeilo auch diese Elemente nur, wenn sie musikalisch Sinn machen. Die Melodien - meist bekannt. Hier erstrahlen sie zu neuer Schönheit. Weihnachten meditativ, still... Wie auch anders, wenn ein Kind geboren wird, das Gott in sich widerspiegelt, das - Gott ist...
    Violinkonzert op.35 Violinkonzert op.35 (CD)
    11.12.2017
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Wenn man Verrücktheiten mag...

    Zunächst: So habe ich das Violinkonzert noch nicht gehört. Von daher räume ich der Aufnahme einen 4-Sterne-Repertoirewert ein. Es weitet in jedem Fall den Horizont. Das soll Kunst... Aber: erst kürzlich habe ich zur Interpretationsgeschichte gelesen (und hoffentlich verstanden), dass mit Karajan die Zeit der unkontrollierten Rubati oder - ich nenne es mal: schrillen - Tempowechsel vorbei gewesen sei. Das ist selbstverständlich kein unumstößlicher Wert an sich, hat aber viel für sich. Einfach ausgedrückt: Tschaikowsky konnte zweifellos Noten schreiben. Und zweifellos war er in der Lage, starke Tempowechsel (die nicht mehr als einfaches Rubato auszuführen sind) in der Partitur zu notieren. Gewiss muss man sich heute nicht mehr sklavisch an eine Partitur halten - die Zeit ist erstmal vorbei. Aber ein wichtiger Orientierungspunkt ist sie wohl doch... Bei Currentzis "Verrücktheit" scheint nur das blanke nackte Gefühl den Takt anzugeben. Kann man den kühlenden Verstand so ganz ausschalten? Das macht Currentzis bestimmt nicht... Ich habe den Verdacht, diese Verrücktheit, dieses sich um jeden Preis von allen anderen Absetzende, ist System, um in der Musikwelt im Gespräch zu bleiben. Schade, wenn dadurch ein so wunderbares Werk buchstäblich in sich zerfällt, weil es auf dem Altar der kalkulierten Verrücktheit zerstückelt und geopfert wurde... Der Klang ist hervorragend, auch der Stravinsky ist interessant und - anders als Tschaikowsky - gut anhörbar und als Einheit erkennbar.
    King Arthur: Legend of the Sword (Blu-ray) Guy Ritchie
    King Arthur: Legend of the Sword (Blu-ray) (BR)
    28.11.2017
    Bild:
    5 von 5
    Ton:
    5 von 5

    The very best!

    Eine hammerstarke Verfilmung und eine kongenial dazu komponierte Musik! Es passt perfekt, besser geht es nicht: Story, Typen, Bilder und Musik. Die größte Stärke: der sehr freie Umgang mit dem Stoff. Das gibt Spielraum, und der wird ausgefüllt... Wer das noch nicht gesehen hat: ein Muss! Aber Achtung: Man darf sich nicht daran stören, dass es hier von lässigen Typen nur so wimmelt...
    Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten" Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten" (CD)
    28.11.2017
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Vivaldi lebt!

    Es gibt gefühlte 1000 Aufnahmen von Vivaldis Jahreszeiten. Jetzt gibt es eine...
    I Barocchisti erweitern den traditionell gewohnten (aber nicht unbedingt authentischen) Streicherapparat um Bläser und - das wird im Booklet nicht eigens erwähnt - eine Drehleier. Zu Vivaldis Zeit gängige Praxis, wie mit Verweis auf den Komponisten und Sammler Pisendel nachvollziehbar erklärt wird.
    Es gibt bereits eine Aufnahme, die sich genau dieser Praxis bedient: Federico Guglielmo mit L'Arte dell'Arco (bei cpo als SACD erschienen).
    Aber: Fasolis läßt I Barocchisti - so hört es sich an - im wahrsten Sinne "von der Leine".
    Das vortreffliche Booklet beschreibt die Effekte in den Jahreszeiten und erklärt beispielhaft warum an welchen Stellen der Streicherapparat ergänzt wurde.
    Nur drei Beispiele, die allein ausreichen, um diese Aufnahme als die eine Jahreszeiten-Einspielung zu würdigen:
    Im letzten Satz des "Frühling" hört man die Drehleier, die das fröhliche Treiben der Tänzer auf dem Lande plastisch unterstreicht (Danza pastorale).
    Der letzte Satz des "Sommer" ist ein Sturm von einer Wucht, die man so wohl nocht nicht gehört hat. Das Klangbild ist derart durchsichtig, dass man die einzelnen Stimmbewegungen deutlich hören kann - so aufregend habe ich noch keinen Sturm in Vivaldis Jahreszeiten gehört.
    Im ersten Satz des "Herbst" wird auf einem Herbstfest ein bisschen viel getrunken und gesungen - man hört unsaubere Refrains und lallende wie torkelnde Festgenossen... (Ballo e canti de 'Villanelli).
    Ich fasse zusammen: Wer die Jahreszeiten von Vivaldi nicht nur hören, sondern nachempfinden und erleben will: Hier gibt es die Aufnahme dazu.
    Christmas with Michala Petri Christmas with Michala Petri (CD)
    26.11.2017
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Wunderschöne, unaufdringliche und hochinteressante Weihnachts-CD, rein instrumental

    Eine der schönsten Weihnachts-CDs, die ich kenne. Zu Michala Petri muss man nichts mehr sagen. Auch hier bürgt der Name für einen wunderbaren Blockflötenklang! Die Auswahl und die Bearbeitungen der Stücke ist ungewohnt, bringt - für unsere "Deutsche Weihnacht"-gewohnten Ohren erstaunlich schönes Neues. Manches muss man einfach immer wieder hören - ein überaus musikalisch-sinnlicher Zugang zum Fest. Es ist selten: Man kann diese CD nebenbei hören (liegt vielleicht daran, dass man - da instrumental - nicht auf Texte achten muss), aber auch ganz konzentriert und - nachher von der Musik tiefenentspannt! Vielleicht braucht man gerade das in dieser besinnlich-hektischen Zeit.
    Christmette Christmette (CD)
    26.11.2017
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    The very, very ... best!

    Ich mach es kurz: Diese Einspielung ist das Beste, was ich in den letzten 10 Jahren zum Thema Weihnachten gefunden habe. Da entfaltet sich neben dem Klang (immer wieder von einem einzelnen Sänger (dem Liturgen) aus) auch die Botschaft von Weihnachten. Am Schluss sind die Türe und Toren auf: Diese Botschaft will nach draussen, ist für die ganze Welt bestimmt... Wer Weihnachten im Kern erfassen will: Zugreifen! Besser geht's nicht...

    Gibt es auch als andere (günstigere!) Ausgabe. Gleiche Rezension dort.
    Christmette Christmette (CD)
    26.11.2017
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    The very, very ... best!

    Ich mach es kurz: Diese Einspielung ist das Beste, was ich in den letzten 10 Jahren zum Thema Weihnachten gefunden habe. Da entfaltet sich neben dem Klang (immer wieder von einem einzelnen Sänger (dem Liturgen) aus) auch die Botschaft von Weihnachten. Am Schluss sind die Türe und Toren auf: Diese Botschaft will nach draussen, ist für die ganze Welt bestimmt... Wer Weihnachten im Kern erfassen will: Zugreifen! Besser geht's nicht...
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