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    Joker

    Aktiv seit: 03. März 2014
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2
    16 Rezensionen
    Bourne, S: Der Präsident Bourne, S: Der Präsident (Buch)
    14.08.2017

    Beängstigend spannend!

    Der Präsident
    Ein sehr spannender Roman! Worum geht es? Maggie, Mitarbeiterin und Ermittlerin im Weißen Haus, wird vom Sicherheitschef McNamara mit der Aufklärung eines Selbstmordes betraut. Es handelt
    sich um den Leibarzt des neuen Präsidenten. Diese Ermittlung und ihre Ergebnisse zieht weite Kreise
    in der Regierung. Unglaubliche Verbrechen werden von Maggie nach und nach aufgedeckt – bis hin zu einem Attentat an dem Präsidenten.
    Die Geschichte ist flüssig geschrieben und hält die Spannung von der ersten bis zur letzten Zeile. Der Name des Präsidenten wird nie erwähnt, der Name der bei der Wahl unterlegenen Liberalen wird nie
    genannt und trotzdem weiß der Leser um wen sich die – natürlich frei erfundene – Geschichte dreht.
    Es ist Kopfkino vom Feinsten. Und doch habe ich mich über mich selbst erschreckt, weil ich mir das Alles sehr gut auch in der Realität vorstellen kann, gerade jetzt bei der aktuellen amerikanischen Politik. Ist dies wirklich nur eine Geschichte?
    Aus hartem Holz Aus hartem Holz (Buch)
    11.08.2017

    300 Jahre amerikanische Geschichte auf fast 900 phänomenalen Seite. Unbedingt Lesen!

    Es hat einige Zeit gedauert, bis ich mich an dieses dicke Buch gewagt habe, aber ich habe es nicht bereut! Dies ist ein fesselnder, aufrüttelnder Roman über die Abholzung der großen, dichten Wälder Nordamerikas, über den Untergang der Indianer, über die Besiedelung (Inbesitznahme) des amerikanischen Kontinents ab 1693. Es ist ein Buch über die Verbundenheit und die Abhängigkeit der Menschen mit und von die Natur. Ein Buch über die Anstrengung zu überleben, existenzielle Entscheidungen zu treffen, über die Gier und Machtbesessenheit der Menschen.
    Es beginnt mit der Ankunft von zwei grundverschiedenen Männern in der Neuen Welt, die unterschiedlicher nicht sein könnten: René Sel und Charles Duquet. Beide verdingen sich als Holzfäller in den unermesslich reichen, großen Wäldern. Beide werden die Urväter von zwei Familiendynastien. Sie bestimmen die Entwicklung des Landes auf ganz unterschiedliche Weisen.
    Aber das muss man selber lesen! Die Sprache des Buches ist eindringlich, manchmal lakonisch, einfach und dadurch ungemein emphatisch.
    Ein großes Buch - in jeder Hinsicht!
    Ich, Eleanor Oliphant Ich, Eleanor Oliphant (Buch)
    03.07.2017

    Ungewöhnliche aber schöne Geschichte

    Eleanor Oliphant ist anders. Sie lebt zurückgezogen, ohne jegliche soziale Kontakte, in ihrer kleinen Wohnung und ihr Leben besteht aus Arbeit und Wodka. Erst als sie sich verliebt wagt sie sich aus ihrem Schneckenhaus heraus. Denn für den Traummann muss man ja an sich arbeiten und das innerlich wie äußerlich.
    Dabei gerät sie in allerlei neue Situationen und fängt an, ihr Leben und sich selbst zu ändern. Eleanor Oliphant ist anders, nicht unbedingt unsympathisch aber manchmal schwierig. Dieses Anderssein macht sie liebenswert. Ich habe die ganze Zeit über mit ihr mitgelitten und mitgehofft und in der einen oder anderen Situation taten mir sie und ihre Gegenüber einfach nur leid. Denn Eleanor hat ihre eigene Sicht auf die Welt und versteht oftmals andere Leute überhaupt nicht. Als sie den Mann ihrer Träume sieht, beginnt sie allerdings ihr erstes Treffen akribisch zu planen und begibt sich sogar in die Hände von Nageldesignern und Schuhverkäufern.
    Und das ist nun mal nicht ganz einfach, wenn man den Menschen eigentlich lieber aus dem Weg geht.
    Dennoch hat Eleanor eine Denkart an sich, die einfach logisch ist, zu logisch, als das man im normalen Leben so denken kann, wenn man eben nicht Eleanor ist. Ich mochte es zu lesen, wie sie aus ihrem Schneckenhaus herauskommt und für sich die Welt erkundet.
    Das Buch ist lesenswert, warmherzig und hat eine sympathische, etwas andersartige Protagonistin.
    Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster (Buch)
    24.06.2017

    Leben und sterben - selbstbestimmt!

    Karla ist sterbenskrank aber eine starke Persönlichkeit, die sich nicht von ihrem Sterbebegleiter Fred, der sich gerade dafür qualifiziert hat, manipulieren lässt. Sie schickt ihn erst einmal in die Wüste. Durch eine ungeschickte Aktion, bei der er Karla überrumpelt, verscherzt er sich ihre Sympathie. Sie will ihre letzten Wochen leben, wie sie es für richtig hält, auch wenn ihre Vorstellung unkonventionell ist. Und sie will auch so sterben, wie sie es will. Sie läßt sich sogar über die verschiedensten Bestattungssitten beraten - kurz, sie gibt die Zügel noch nicht aus der Hand. Phil, den Sohn von Fred, leidet sie jedoch weiterhin in ihrer Nähe. Er digitalisiert Karla's Fotosammlung. Und durch Phil behält auch Fred noch losen Kontakt zu Karla. Im rechten Moment ist er dann zur Stelle.
    Trotz der ernsten Themen, Sterben, Selbstbestimmung bis zum Ende und Sterbehilfe,ist dies ein Buch bei dem ich doch oft schmunzeln musste. Es ist hoch emotional und klingt lange nach. Unbedingt lesen!
    Die Geschichte der Bienen Maja Lunde
    Die Geschichte der Bienen (Buch)
    24.06.2017

    Wir brauchen die Bienen - geben wir auf sie acht!

    1852, England: Der Samenhändler William geht durch eine depressive Phase. Seine Familie geht dadurch dem Ruin entgegen. Er steht auf der Verlierer seit des Lebens. Sein Sohn weil! Die Verantwortung für die Familie auch nicht übernehmen. Er rebelliert auf der ganzen Linie. Nur seine Tochter kümmert sich um William. Aber in dieser Zeit zählen die Töchter nicht viel, sie heiraten früh und brauchen eine Mitgift! Und doch ist sie es, die an ihn glaubt und daran, dass er den perfekten Bienenstock bauen kann.
    2007, USA: Dem Imker Georg sterben die Bienenvölker weg! Es ist eine Katastrophe enormen Ausmaßes.

    2089, China: Es gibt keine Bienen mehr. Die Obstbäume müssen per Hand bestäubt werden. Eine langwierige und anstrengende Aufgabe. Er Sohn der Arbeiterin Tao, Wei-Wen, erleidet bei einem der seltenen freien Stunden einen Unfall und wird darauf hin von den Eltern getrennt und in die Hauptstadt Peking in ein Krankenhaus gebracht. Tao reist ihm hinterher, in eine entvölkerte Stadt, um bei ihm zu sein und herauszufinden, was ihn überhaupt zugestoßen ist.
    Obwohl drei verschiedene Zeitebenen und drei verschiedene Kontinente, so haben doch alle eines gemeinsam – die Bienen – und das Wissen, dass es ohne Bienen kein Leben auf dieser Erde möglich ist. Eine beeindruckende Zeitreise!
    Ein wenig Leben Ein wenig Leben (MP3)
    24.06.2017

    Ein erschütternder Roman

    4 junge Männer lernen sich auf dem College kennen und werden Freunde fürs Leben. Im Zentrum steht Jude St. Francis, Waisenkind und späterer brillanter Anwalt. Er ist ein hoch sensibler, intelligenter Mensch, jedoch psychisch und auch körperlich sehr angeschlagen. Seine Gefühlswelt und seine Gesundheit wird durch seine Kindheitserlebnisse geprägt. Die Liebe und Freundschaft die er gibt und von seinen Freunden auch wieder empfängt stürzen ihn in ein gewaltiges Dilemma. Er möchte sich ihnen anvertrauen. Doch hält eine Freundschaft das aus, wäre es nicht zu viel verlangt von seinen Freunden, sie mit seinen Problemen zu belasten? Und kann man so etwas überhaupt aussprechen?
    Ich habe diesen Roman als Hörbuch gehört. Torben Kessler ist ein begnadeter Sprecher. Vom ersten Moment an war ich gefangen. Und obwohl es über 35 Stunden Hördauer sind, habe ich keine Minute bereut. Ich war so intensiv in diesen Roman eingetaucht, dass ich oft vergessen habe, dass es ja nur eine Geschichte ist. Für mich war es Leben, mit lachen, weinen, freuen und trauern. Es war das pralle Leben und die Frage, die ich mir immer wieder stellte - wieviel Leid kann ein Menschen ertragen?

    Raisin, R: zauberh. Buchladen am Ufer der Seine Raisin, R: zauberh. Buchladen am Ufer der Seine (Buch)
    17.06.2017

    Zauberhafter Roman

    Rebecca Raisin hat mit ihrem Roman "Mein zauberhafter Buchladen am Ufer der Seine" einen wunderschönen Roman geschrieben. Er handelt von der Liebe, von der Liebe zu Büchern, von der Liebe zum Leben und nicht zuletzt von der großen Liebe zwischen zwei Menschen. Er handelt vom "sich finden", vom " sich verlieren" und vom "sich wiederfinden".
    Sarah ist eigentlich recht zufrieden in ihrem beschaulichen Leben, frisch verliebt in den gutaussehenden Journalisten Ridge, aber finanzielle Probleme bringen sie ins Grübeln. Zieht das richtige Leben an ihr vorbei? So nimmt sie spontan das Angebot ihrer Freundin Sophie an, deren Buchladen in Paris für eine gewisse Zeit zu übernehmen. Paris wollte sie immer schon einmal besuchen, hat aber bisher nie den Mut dazu aufgebracht. Es erwartet Sarah eine weit größere Aufgabe, als sie es sich vorgestellt hat. Aufsässige Angestellte, drohender Umsatzrückgang und Ridge's Aufträge, die ihn von ihr fernhalten. Aber Sarah findet auch Freunde in Paris. Und mit der Zeit und guten Freunden findet sie ihren Weg. Ein zauberhaft er Roman.
    Im Sommer wieder Fahrrad Im Sommer wieder Fahrrad (Buch)
    02.03.2017

    Ja, lesen!

    Lea, eine junge Frau von 30 Lenzen, wird plötzlich mit der Diagnose Krebs konfrontiert. Auf einmal is alles anders. Die Anderen feiern die Partys ohne sie (oben wird gefeiert und hier unten sitzt die Spielverderberin.....), ihr Leben findet jetzt zum großen Teil im Krankenhaus oder in den eigenen vier Wänden statt - mit Blumen auf dem Balkon, die sie nur von Weitem anschauen darf - wegen der Keime. Die Angst, welche sie erfasst und die Torturen, die sie über sich ergehen lassen muss, werden drastisch geschildert.
    Aber es gibt jemanden, ausser ihrem Freund Paul, der Lea durch diese anstrengende, zermürbenden Zeit hilft - Mütterchen, ihre Großmutter. Und das tut sie in Form eines Koffers, den Lea sich nach dem Tod von Mütterchen an Land gezogen hat. Immer wenn es ganz schlimm kommt, öffnet Lea diesen Koffer. Darin befinden sich Fotos, Briefe, Tagebuchaufzeichnungen aus dem unerschrocken geführten Leben dieser Großmutter. Mütterchen war eine patente Frau, die 2 Weltkriege überlebt hat, pragmatisch, mit Humor und mit dem Herz auf dem rechten Fleck. Daran richtet sich Lea wieder auf, wenn sie ganz unten ist.
    Dieses Buch hat mir vor allem wegen seiner klaren und deutlichen Sprache gefallen. Trotz des ja schwierigen Themas, ist es nie rührselig, eher krass, nie farblos sondern eher bunt. Zwei absolut sympathische Frauen werden geschildert, die beide ihren Weg durchs Leben gehen.
    Mein schlimmster schönster Sommer Stefanie Gregg
    Mein schlimmster schönster Sommer (Buch)
    02.03.2017

    Wunderbares Buch!

    Ein wunderbares Buch. Ein Sehnsuchtsbuch - nicht kitschig, aber auch nicht wie aus dem richtigen Leben, einfach nur schönes Kopfkino.
    Die sehr kranke Isabell trifft eine Entscheidung, Urlaub machen, die sie spontan umsetzt, sehr zu ihrem eigenen Erstaunen. Sie plant sonst alles bis ins Detail, jetzt kauft sie spontan einen gelben VW-Bus und fährt los. Die Tage, die folgen, sind so anders als ihr bisheriges durchkalkuliert es Leben - bunt, frei, unkonventionell. Und eigentlich wäre ich gerne mitgefahren! Rasso, Streuner, Piet sind mir sofort ans Herz gewachsen.
    Unbedingt lesen!
    Der Mörder und das Mädchen Der Mörder und das Mädchen (Buch)
    02.03.2017

    Guter, ungewöhnlicher Krimi

    Der Mörder und das Mädchen" ist ein spannender Krimi der Autorin Sofie Sarenbrant. Die Geschichte ist gut konstruiert und flüssig zu lesen. Interessant finde ich vor allem, dass der Mörder auch zwischendurch in der Ich- Form zu Worte kommt. Sofort fängt man an zu raten, wer er wohl sein könnte. Allerdings habe ich die Auflösung erst im Epilog wirklich erfahren. Die Kapitel sind kurz und übersichtlich und das Ende ist so, dass es evtl. noch eine Fortsetzung geben könnte.
    Maron, M: Ach Glück Maron, M: Ach Glück (Buch)
    21.08.2016

    Ein Buch voll Lebens kluger Fragen und Folgerungen

    Johanna, Mitte 50, sucht den Sinn ihres Lebens. Eine lebenskluge, aktive, aber von ihrem Mann ausgebremste, Frau geht eine neuen Weg. Ihr Ehemann bleibt lieber an seinem Schreibtisch sitzen und zeigt "der Welt den Rücken". Sie entdeckt, dass sie auch Frau und nicht nur Ehefrau ist.
    Das ist sicher kein neues Thema - aber Monika Marons Buch finde ich anziehend klug und regt zum Nachdenken an. Ich habe es außerordentlich gerne gelesen.
    La mafia non perdona La mafia non perdona (CD)
    13.03.2016

    Für Anfänger geeignet!

    Lange habe ich nach Lektüre gesucht, die ich als Sprachlernanfänger lesen und einigermaßen verstehen kann. Dieses Buch gehört dazu. Sehr schön mit dem Hörbuch dabei, um das Hörverständnis zu trainieren. Schade, dass es davon nicht mehr gibt.
    Il primo morto Il primo morto (Buch)
    30.01.2016

    Für Sprachanfänger nur bedingt zu empfehlen

    Es ist zwar endlich mal ein Buch, welches in der Gegenwartsform geschrieben ist (alles andere hat für A1-Anfänger sowieso keinen Zweck), trotzdem brauche ich in jedem zweiten Satz das Wörterbuch. Es ist ein langwieriges Lesen und Suchen nach Vokabeln. Leider gibt es nur sehr wenig Bücher für jemanden der gerade erst angefangen hat, diese schöne Sprache zu lernen. Also werde ich weiter mit diesem Buch arbeiten und mich freuen, dass es das gibt.
    Das Weihnachtsmarktwunder Das Weihnachtsmarktwunder (Buch)
    30.01.2016

    Ein schönes kleines Weihnachtsbuch

    Sehr schöne, liebevolle Aufmachung. Spannende Weihnachtsgeschichte.
    Barks, C: Disney: Barks Donald Duck 01 Barks, C: Disney: Barks Donald Duck 01 (Buch)
    30.01.2016

    Reinstes Donald-Duck-Vergnügen

    Mein Mann ist reinweg begeistert. Er ist ein großer Donald-Duck-Fan und so war es genau das richtige Geschenk. Ein großer Lesespaß!
    Der Geschmack der Sehnsucht Der Geschmack der Sehnsucht (Buch)
    03.03.2014

    Absolut lesenswert!

    Ein Kleinod unter den Büchern!
    Erzählt wird die Lebensgeschichte des vietnamesischen Kindes, welches in Vietnam 3 Mütter hat; der jungen Frau, die nach Kanada verheiratet wird und der erwachsenen Frau, die ihre große Liebe findet.
    Erzählt in Ich-Form in leisen, fast poetischen Wörtern und doch so unglaublich eindrucksvoll. Hier tut sich wundervoll die vietnamesische Seele kund.
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