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    gemi:re Top 25 Rezensent

    Aktiv seit: 31. August 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 5060
    613 Rezensionen
    Brackman Trio - Shostakovich / Roslavets / Schönberg Brackman Trio - Shostakovich / Roslavets / Schönberg (CD)
    19.05.2025
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Ein KlavierTrio mit *

    Eine außergewöhnliche und großartige Kammermusik-Aufnahme: dieses Vol.1 "Silver Night"* des jungen Brackman-Trios - *bzgl. M.Bonis "Soir" und Schoenbergs Opus "Verklärte Nacht", hier in der von E.Steuermann bearbeiteten Version für Klaviertrio.
    Diese Fassung wird hier von den Holländern ebenso sensibel wie differenziert zwischen wisperndem Hauch und grellem Aufbäumen gespielt, dass man die volltönenden Streich(orchest)erfassungen fast als eintönig laut und aufdringlich kompakt beurteilen könnte.
    Von dieser 'verinnerlichten', introvertiert-expressiven Musizierhaltung profitieren gleichwohl die fühen Trios des 17-jährigen Shostakovitch und davor des wohl kaum bekannten Nikolai Roslavets, Multitalent russischer 'Neuer Musik': Nikolai Andrejewitsch Roslawez (1881-1944), ein genialischer 'newcomer' im damaligen russischen Reich, der seine eigene Klangsprache vom "synthetischen Akkord" entwickelte, was offenbar folgenlos blieb ... -
    Wie auch immer, das Brackman-Trios offenbart einige musikalische Offenbarungen: neben dem Russen Roslavez die Pariserin Mel Bonis, Mit-Studentin von immerhin Chausson und Debussy, deren musikalisches Werk weitgehend ignoriert blieb.
    Hoffentlich hören wir von den Brackman's bald mehr.

    Symphonien Nr.1-3 Symphonien Nr.1-3 (CD)
    18.05.2025
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Der Sinfoniker Rachmaninov aus Köln

    Das romantisch Spätzeitliche in Tchaikovsky-Manier wurde nach dessen z.T. schwülstigem sinfonischen Werk vor allem von Rachmaninov gepflegt und weiter manifestiert: eine meist eher sentimentalische, schwerblütige Orchestersprache, ein meist melancholischer Grundton und eine gefühlige Klanglichkeit die nicht selten zuckrigen Melos-kitsch tangiert.
    Der große Orchesterapparat schwankt zwischen langen Passagen eines Lento-Adagio-Gesäusels zu forschem Pauken-und Trompeten-Auftrumpfen in schnellen Allegro-Sätzen.
    Selbst Rachs Piano-Konzertliteratur, rein pianistisch brillant, ist leider nicht von eintönig musikalischer Beliebigkeit frei.
    Es erklingen zu viele Noten, zu selten motivische Verarbeitungen oder Entwicklungen zu einem erleuchtend hörbaren Resume, jedoch zu erheblicher musikalischer Redundanz.
    Das WDR Sinfonieorchester, nun unter dem Rumänen Cristian Măcelaru als neuer Chefdirigent, ist stringent bemüht, musikalisch eher Defizitäres forsch und expressiv zu spielen, ohne das Rach-typische Melos zu überspielen, eine postromantisch heikle Gratwanderung, in Zeiten postmoderner Aufklärung.
    Leider wurden Rachs späte und musikalisch avancierteste Werke, seine hochkarätigen "Symphonischen Tänze" nicht eingespielt.
    Klangtechnisch sind die Linn-Aufnahmen allemal erste Kategorie, Details präzise ortbar im Kontext üppig-schönen Orchesterklangs.
    Eine Spitzenproduktion aus dem WDR-Konzertsaal am Dom.
    Symphonie E-Dur Symphonie E-Dur (CD)
    16.04.2025
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Der vergessene Wiener Hans Rott

    In der Wiener Nationalbibliothek wurde er entdeckt: ein Kommilitone und Zeitgenosse des so berühmten Gustav Mahler, eine leuchtende Sternschnuppe', vergleichsweise.
    Seine E-Dur Sinfonie ist, inzwischen mehrfach prominent eingespielt, sicherlich hörenswert wie hier mit dem RSO-Wien unter Russel Davies, im Kontext der Spät-Romantik allerdings nicht maßgeblich.
    Erstrangig ist allerdings die Booklet-Expertise des schon in EMI-Zeiten hochgeschätzten Eckardt an den Hoogen.
    Sein exzellenter Beitrag beleuchtet viel der
    Diversizität der Wiener Zeit. Chapeau!
    Rott als pathologisch Gezeichneter bleibt sicherlich eine hörenswerte Stimme im Kontext der Spät-Romantik.
    Symphonie Nr.1 Symphonie Nr.1 (CD)
    09.04.2025
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Szell 1960er live in Luzern

    Man kann die 'audite'-ReProduktion zu diesen zuvor unveröffentlichten Szell-Konzerten aus Luzern beglückwünschen: exzellente Szell-live Dokumente!
    Die Rundfunkaufnahmen klingen, wohl verständlich, nicht SA-fi, der '62er Brahms etwas schärflich und tiefenarm, der '69er Dvorak jedoch runder und voll akzeptabel.
    Szell war ein Meister orchestraler Perfektion: selbst das Festival Orchester spielt Brahms Erste kaum weniger intensiv als die Philharmoniker aus Prag ihren Dvorak. Und Szell weiss zu Phrasieren und Artikulieren und! zu Singen: wunderbar durchformulierte Allegretto-Sätze -
    sinfonische Extraklasse, live!
    By the way: Szell dirigierte in Wien mit den Philharmonikern 1939, kurz vor dem Nazi-Anschluß, Dvoraks Neunte und das Cello-Konzert mit Pablo Casals, nach wie vor maßgeblich.
    Meine Produktempfehlungen
    • Cellokonzert op.104 Cellokonzert op.104 (CD)
    Herbert von Karajan & die Berliner Philharmoniker - Live in Berlin 1953-1969 (Deluxe-Ausgabe mit umfangreichem Begleitbuch) Herbert von Karajan & die Berliner Philharmoniker - Live in Berlin 1953-1969 (Deluxe-Ausgabe mit umfangreichem Begleitbuch) (SACD)
    07.04.2025
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Maestro Karajan live

    Als Abonnent der Digital Concert Hall - DCH-BPhil - der Berliner Philharmoniker sind mir einige dieser HvK-live-Mitschnitte aus der Berliner Philharmonie, wenn nicht daselbst erlebt in den 1970er Jahren, bereits bekannt.
    Karajan-Konzerte in der Philharmonie waren für Abonnenten damals sog. Events, Einzelkarten rar, wie der Dirigent daselbst in Berlin.
    Diese audiovisuell höchst ambitionierte, bestmögliche Darbietung des HvK-live ist natürlich den zeitbezogenen Defiziten der Reproduktion im Vergleich zum heutigen hitech-Standard relativ gut bis sehr gut, zumindest audiophil.
    Manche der visuellen Mitschnitte sind heutigen Standards nicht mehr kompatibel.
    Die unzählig Karajan kontrolliert-autorisierten, kommerziellen Aufnahmen, kaum live-Mitschnitte, sind wohl allseits renommiert verfügbar bekannt, reproduziert in hi-end und durchaus geschätzt.
    Denke, fast alle HvK-Darbietungen hier sind zumindest akustisch sog. musikalisches Allgemeingut.
    Dies Concert-Hall-Konvolut ist für Karajan-Devoties und alle B-Phil 1970s Musikliebhaber der HvK-Konzerte ein highend-teures Geschenk, optisch wie materiell sehr aufwändig realisiert und zum adäquat-hohen Preis.
    Klaviersonaten D.664,959,960 Klaviersonaten D.664,959,960 (CD)
    07.04.2025
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Korstick mit Schubert

    Um Korsticks cpo-Schubert-Album gibt's in der jpc-eigenen Rezensionsrubrik offenbar Bewertungskonflikte von 1-5* über einen Pianisten, der bekanntermaßen sein Instrument beherrscht, pianistisch also erstklassig agiert, allerdings musikalisch nicht ebenso geschätzt wird: wie von mir.
    Korsticks musikalisch-interpretatorische Erkundungen habe ich bisher weniger überzeugend empfunden als sein pianistisches Vermögen und meine, wer technisch super agiert ist noch lange kein ebenso überzeugender Musiker und sehe wie wenig vermittelbar es ist, einen Echo-Preisträger als nicht erstklassig zu beurteilen: da waren doch Marketing-Kenner und versierte Kritiker dabei...

    Deshalb mein Verweis auf zwei erleuchtende, 'nur' musikalische Vergleiche: das Andantino der A-Dur Sonate D.959 von Gilbert Schuchter und das Scherzo-Allegro der B-Dur Sonate D.960 von Rudolf Serkin. Obwohl ihr Satz-timing, zwar etwas bedächtiger, Korstick ähnelt, sind sie agogisch doch hörbar weit und zugleich Schubert-näher von dem entfernt.
    Allerdings ist Korsticks Schubert, auch musikalisch, nicht nur 1-2*-würdig, wie zurecht kritisiert wurde, jedoch fehlt seinem Schubert ein Schmäh, das Schlendern im musikalischen Verlauf
    Meine Produktempfehlungen
    • Sämtliche Klavierwerke Sämtliche Klavierwerke (CD)
    • Rudolf Serkin - The Essential Rudolf Serkin - The Essential (CD)
    Klavierwerke Klavierwerke (CD)
    05.03.2025
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Stefanskas Chopin-Künste

    Die Halina Czerny-Stefańska ist wie Chopin selbst eine Chopin-Interpretin-Ikone in Polen, primär wohl in Krakau.
    Der bekannte und bedeutende polnische Pianist Rafał Blechacz, ein ebenso großer Chopin-Interpret und Gewinner des Warschauer Chopin-Wettbewerbs wie einst die Stefanska 1949, erkennt sie an ihrem pianistischen Duktus, ihrem speziellen Ton/Klang.
    Dies Album ist zwar nur ein Ausschnitt ihrer Chopin-Welt, allerdings ein sehr gut klingender und Chopin-typischer: Nocturnes, Etudes und Walzer unanfechtbar souverän und musikalisch überzeugend gespielt.
    Die Cortot-Stipendiatin macht ihrem Meister alle Ehre.

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    • The Best Performances of Mazurkas 1927-2015 (Polish Radio Awards) The Best Performances of Mazurkas 1927-2015 (Polish Radio Awards) (CD)
    Symphonien Nr.1-4 Symphonien Nr.1-4 (SACD)
    04.03.2025
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Janowski's profunde Dirigierkunst

    Keine Frage, Janowski versteht sein musikalisches Handwerk so wie ein Wand in Köln und Hamburg, jedoch weniger etabliert. Sein Dresdner Engagement war leider nicht die Staatskapelle, die von ihm, a'Kempe, sicherlich profitiert hätte.
    Viel bleibt PR-Schall und Rauch.
    Sein Schumann ist musikalisch text-treu ambitioniert und weniger romantisierend orientiert, nüchtern könnte man auch sagen.
    Im Vergleich zum Wiener Bernstein geradezu enthaltsam objektivistisch und unwillkürlich: ein Schumann für eher rational geprägte Kenner, ohne all dem Gedöns von romantisch-sentimentaler Pathetik.
    Ein Schumann für aufgeklärte Musikliebhaber.


    Transkriptionen für Klavier - "Inmost Heart" Transkriptionen für Klavier - "Inmost Heart" (CD)
    04.03.2025
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Ein neuer Brahms-Künstler

    Der Pianist und offenbare Klavier-Künstler Samson Tsoy war mir bisher völlig unbekannt - bis jetzt: sein Brahms-Album ist exzellent.
    Seine Darbietung der Haydn-Variationen hält hohen Vergleichen mit z.B. Katchen und Michelangeli stand und die Choralvorspiel- bzw. Gesang-Adaptionen/Arrangements von Busoni/Reger sind erstklassig gespielt wie audiophil erstklassig realisiert. (Linn, hifi- 1st-class Spezialisten vergangener Zeiten)
    Ein Brahms-Tsoy-Album mit seinen späten Klavierstücken wäre ein wohl realisierbarer Traum, hey Linn!, und musikalischen Glücks zuviel, wer weiß? Jedenfalls hat Tsoy den 'Brahms-Ton' im Sinn und sein erstes, erstrangiges Brahms Piano-Solo-Album vorgestellt: Chapeau!


    Nocturnes Nr.1-18 Nocturnes Nr.1-18 (CD)
    04.03.2025
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    A.S.Ott zelebriert Field

    Eine wirklich stimmungsvoll-schöne Einspielung zur Nacht bei der fast alle Nocturnes, exc.'noontide', wie ein einziges großes 'Reverie-Nocturne' klingen, selbst div. moll- und Dur-Tonalitäten scheinen wie amalgamiert angeglichen als eine tonale Symbiose.
    So feinsinnig muß man erstmal spielen können ...

    Da scheint meine Benjamin Frith Empfehlung für Field (Naxos) ja fast schon pianistisch robust und unsensibel - habe ich doch nicht gedacht ...
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    • Klavierwerke Vol.1 Klavierwerke Vol.1 (CD)
    • Klavierwerke Vol.2 Klavierwerke Vol.2 (CD)
    Maria Callas - MARIA (Musik zum Callas-Film) Maria Callas - MARIA (Musik zum Callas-Film) (CD)
    07.02.2025
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    3 von 5
    Repertoirewert:
    1 von 5

    Die Callas als Soundtrack

    Pablo Larraín, der grosse Film-Künstler für's Pop-Biografische, hat sich an Callas gewagt mit der sog.Hollywood-Ikone Angelina Jolie, die zumindest äusserlich-physiognomisch - von den scheußlich aufgespritzten Schlauchboot-Lippen abgesehen - durchaus eine Callas-Ähnlichkeit veranschaulicht.
    Jedoch der auf das Callas-Ende im Pariser Appartement arg reduzierte Film steht hier nicht zur Debatte, sondern vielmehr die Callas-Musik.
    Und dazu ist so gut wie alles längst gesagt in allen auch musikologisch hochkarätigen Beiträgen: erstrangig Kesting, Schreiber.
    Dazu erlaube ich mir den persönlichen und schon hier gegebenen Hinweis:
    Wer die absolute Größe der Maria Callas hörend erfahren will, braucht nur drei ihrer Arien-Alben: die Coloratur-, Puccini- und Verdi-Alben, primär unter Serafin.
    Die 3*-Sterne-Bewertung gilt der KI-Film-Compilation.
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    • Maria Callas  - Puccini Heroines & Lyric Arias Maria Callas - Puccini Heroines & Lyric Arias (CD)
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    • Maria Callas's Lyric and Coloratura Arias Ginger Dellenbaugh
      Maria Callas's Lyric and Coloratura Arias (Buch)
    Ein Kommentar
    Anonym
    17.02.2025

    Callas-Jolie

    Wer als Nachgeborener die Callas nicht aus der Zeit der Nachkriegs- 1950-60er-Jahre und nur vom späteren Hörensagen kennt, wird wohl leider diesen Film des chilenischen Regisseurs Pablo Larraín mit Angelina Jolie als Callas als 'authentisch' ansehen.
    Die Callas als Diva-Ikone sediert und sozial betreut in ihrem Pariser Appartement. Such is media-life today - sorry Maria, aber deine Gesangskunst überlebt. gmr.
    Symphonie Nr.9 Symphonie Nr.9 (CD)
    03.02.2025
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Gramola-Ikonen

    Es spricht ja rein gar nichts dagegen, berühmte Klassikaufnahmen der 1950-60er Jahre wieder zugänglich zu machen, zumal die alten RCA-living-Stereo's von Fritz Reiner und seinem CSO, die wirklich musik-interpretetatorische Ikonen sind, vor allen Reiners Bartok- und Strauss(R/J)-Aufnahmen, und auch sein Dvorak ist hörenswert.
    Wer die alten RCA-LPs oder frühere CD-Editionen nicht hat, muss nun auf sog.'originale', sehr teure Super-Audio-Ausgaben bzw. neu aufgelegte LPs zugreifen oder antiquarisch suchfreudig sein. Insofern sind die Gramola-Offerten ein Schnäppchen, die auch sehr gut klingen im streaming-Vergleich.

    Allerdings ist Gramolas Text-Edition etwas vollmundig schlampert und leider inkorrekt:
    "Auch die frühen Aufnahmen der Deutschen Grammophon Gesellschaft, vielfach aufgenommen in der Gedächtniskirche Berlin, sollten in diesem Zusammenhang nicht vergessen werden."

    Die DG hat in Berlin nie in der (Kaiser-Wilhelm-)Gedächtniskirche am Breitscheidplatz (Kudamm), sondern bis in HvK-Zeiten in der Christus-Kirche in Dahlem aufgenommen, der bis weit in die 1970er Jahre bevorzugte Aufnahmeort der Berliner Philharmoniker, als die große Philharmonie akustisch noch problematisch war.
    Serenaden Nr.7,9,13 Serenaden Nr.7,9,13 (CD)
    31.01.2025
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Mozarts Serenaden erstklassig gespielt

    Das Münchner Kammerorchester unter Enrico Onofri spielt schlichtweg exzellent auf: Mozarts bekannte Serenaden auf höchstem Level: klangschön und höchst spielfreudig dargeboten, selbst die überpopuläre 'Nachtmusik' erklingt erfrischend diesseits interpretiert: sehr empfehlenswert!
    Symphonien Nr.1-9 Symphonien Nr.1-9 (CD)
    31.01.2025
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Szells ungarische-k.u.k.-Orchesterkulur

    George Szell war neben Fritz Reiner die prägende 'europäische' Musiker-Gestalt im Amerika der 1950er: Szell prägte das Cleveland Orchestra, Reiner war Chef in Chicago (Ormandy in Phil.)
    Die kontinuierlich meisten, durchweg auch audiophon erstrangigen Klassik-Aufnahmen für die Columbia machte Szell mit seinen Clevelandern.
    Seine Beethoven 9ne waren schon zu LP-Zeiten 1st class. Zurecht: zuvor und danach, auch zu Karajans Zeiten, gab's wenige derart stringente, musikalisch beethovennahe Gesamt-Einspielungen.
    Diese neue 2024-Reproduktion klingt wohl noch ausgewogener (abgehört auf idagio.com) als sie alten Sony-Ausgaben, die ich allzugut kenne und schätze.
    Jedenfalls, trotz z,T. rigider Tempi wie bei Klemperer, bleibt Szell's Eroica eine der ganz großen Beethoven-Aufnahmen aller Zeiten.
    Also: Unbedingt empfehlenswert !
    Meine Produktempfehlungen
    • Fritz Reiner & Wiener Philharmoniker - Brahms / Dvorak / Strauss Fritz Reiner & Wiener Philharmoniker - Brahms / Dvorak / Strauss (SACD)
    The Definitive Collection Stevie Wonder
    The Definitive Collection (CD)
    26.01.2025
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Stevie Wonder's wonders

    Seinerzeit in meiner teeny-twen Periode war Steve bis in die späten 1970er der absolute Pop- Überflieger, sein LP-Doppel 'Songs in the ...' war Kult, und ich schätze das Album, auch auf CD, nach wie vor.
    Times are changing, natürlich, und wir ändern uns mit allem, aber einige seiner Songs haben Bestand als Dokument einer Pop-kulturellen Zeit, die mehr auf Inhalte-Botschaften setzte als auf Kommerz.
    Stevie Wonder wird immer ein Star meiner Pop-Kultur sein.
    Meine Produktempfehlungen
    • Songs In The Key Of Life Stevie Wonder
      Songs In The Key Of Life (CD)
    Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten" Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten" (CD)
    08.01.2025
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Vivaldi-Verdi-Menasi

    Erstklassig in allen Belangen: Riccardo Minasi spielt und dirigiert nicht nur mit "leichter Hand", sondern klar strukturiert bzgl. der Thematik und der entspr. Tempi, Prasierung und Dynamik, was gleichermaßen für das "Scintilla-Orch." und seinen Solopart gilt.
    Selten wurden die bellenden Hunde im Largo des Frühlings so differenziert angestrichen, der Sommer eher verhalten (non molto) begrüßt und der molto Adagio-Herbst mit präsentem Cembalo als continuo als Klangfarbe so bewußt gespielt. Das sanfte Largo des Winters hat schon flockige Frühlingsanklänge. Virtuos gespielte Klangrede.
    Bisher war Thomas Wilbrandts Vivaldi-Adaption aus London "The Electric V." mein außergewöhnlicher frontrunner, jedoch kommt Menasi mit gewohnt 'klassischer', aber dezidiert 'aufgeklärter' Spielweise dem E-Vivaldi Wilbrandts im Duktus schon nah.
    Und nun zum raren Plus dieser V-V-4er-CD:
    Verdis Ballettmusik aus seiner Oper "Sizilianische Vesper".
    Ich kenne Verdis Jahreszeiten-Musik nur von der Opernaufnahme des James Levine, die - verständlich - nicht historisch informiert und orchestral opulent geboten wird.
    Damit verglichen klingen Scintilla-Menasis Verdi-Jahreszeiten wie Offenbarungen unerhörter Verdi-Klänge.
    Der Verdi der Zukunft klingt womöglich bald so wie hier.
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    Alexandre Tharaud - Cinema (Klavier solo / Klavier mit Orchester) Alexandre Tharaud - Cinema (Klavier solo / Klavier mit Orchester) (CD)
    05.01.2025
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Tharauds musikalische cinemateque

    Wer kennt sie nicht als noch 'veritabler' älterer Kinobesucher, die großen Filmmusiken der Legrand, Morricone, Rota, Williams etc., die den Erfolg der Filme audiophon ausmachten, die nach-hallten?
    Der Redford-Streisand-Film "the way we were"(deutsch: So wie wir waren) -eine sehenswerte Schmonzette- ist längst vergessen, nicht aber der Streisand-Hit (Memories of...) des Marvin Hamlisch, den Tharaud am Piano und die Musiker der Academia Santa Cecelia unter Antonio Pappano auch durchweg musikalisch einfühlsam begleiten.
    Manche Bearbeitungen des Dimitri Soudoplatoff klingen etwas oversized, im kompositorischen Kontext zu opulent - jedoch m.E. ein insgesamt hörenswertes mixed Piano-Konzert-FilmAlbum für 2025.
    Gestreamt by idagio.com-Berlin

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    Symphonien Nr.94,95,98,99 Symphonien Nr.94,95,98,99 (CD)
    21.12.2024
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Papa Haydn a-jour!

    Man möchte meinen, über Haydn sei alles gesagt: und zurecht. Seit Beecham, Szell, Dorati - gross-orchestral, dann u.a. Kuijken, Harnoncourt und Norrington hist.-kammermusikalisch aufgeklärt, gibt es für jeden musikalischen Geschmack eine akzeptable Haydn-Variante: ich mag nach wie vor Beechams veralteten 1950er Haydn, höchst charmant-relaxed.
    Hochnässige Newcomer wie ein René Jacobs finden derlei Haydn-Oldies wie einen Szell inakzeptabel - ich nicht, denn die alle haben musikalisch durchaus was zu sagen - und alle aus ihrer Zeit.
    Paavo Järvi hat nun mit 'seinen' Bremer Kammerphilharmonikern einen Haydn- Zyklus begonnen, der zwar nichts Haydn-Neues, aber neue Akzente setzt, bezüglich Tempi, Phrasierung und Artikulation.
    Insofern ist dieser Bremer-Haydn unter Järvi musikalisch wie akustisch a-jour,
    lassen wir uns weiterhin überraschen.
    Sings The George & Ira Gershwin Songbook Sings The George & Ira Gershwin Songbook (CD)
    29.11.2024
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ella's Gershwin-statements with Riddle

    May be Gershwin ist 2024 nicht mehr a-jour, however, hier sind Ella's maßstäbliche Gershwin-songbooks der späten 1950er Jahre kompiliert: sophisticated-relaxed, cool und vocal absolut top.
    10Jahre später live in Berlin und Montreux kam dies und andres schon nicht mehr so flüssig und souverän rüber.
    Die originalen Verve-Cds (AAD) klingen profunder wie auch die entsprechenden Cole Porter Alben oder 'Ella Swings With Nelson Riddle'. Happy to have.
    Jedoch zum Preis von schlappen 12€ ein Schnäppchen!
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    • Sings The Cole Porter Songbook Sings The Cole Porter Songbook (CD)
    Concerti op.8 Nr.1-4 »Die vier Jahreszeiten« (für Hardanger Fiddle, Streicher,Bc) Concerti op.8 Nr.1-4 »Die vier Jahreszeiten« (für Hardanger Fiddle, Streicher,Bc) (CD)
    28.11.2024
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Die V-4-Concerti neuerhört

    Ich sehe diese norwegischen Vivaldi-4-Concerti der Jahreszeiten im
    Kontext aufgeklärter Vivaldi-Interpretation:
    Meinerzeit auf dem Gymnasium - 2-Doppelstunden Musik/Kunst pro Woche kulturell gebildet (auf einem naturwiss.!Gymnasium),
    gehörten die zum Kanon von 'Programm-Musiken' neben Griegs Peer Gynt, Smetanas Moldau und Strauss, im speziellen Musik-Raum, Steinway-bestückt und mit einer Grundig-Dual(LP) hifi-Anlage mit WandSchallwandlern: der hifi-sound der 1960er.

    Inzwischen sind wir musikalisch weiter: Harnoncourt und Kremer unter Abbado, frühe Klassiker, und durchaus noch goutierbar.
    Dann kamen die Italiener: Giardino Armonico und Carmignola unter Marcon ... und dazwischen eine mitte der 80er Soundrevolution:
    Thomas Wilbrandts "The Electric V": eine Vivaldi-Adaption, die uns so schön klassisch Imprägnierten im Pink-Floyd-Stil um die Ohren flog: der Electric V-4 Sound: Allesamt weit entfernt vom dem Philharmonia Klängen eines Herrn von Karajan und seiner Mutter.
    Und Wilbrandts V-4-Exegese ist offenbar leider nicht verfügbar.
    Nun, up-to-date: diese Hardanger Fiddle, Streicher-plus-Produktion: 'Norwegian Seasons' geht auf quasi originale venezianischen Sound zurück to the basics: Ein Vivaldi-4 timeless! Ein beeindruckendes Album im Kontext der genannten.

    Violinkonzert op.61 (180g) Violinkonzert op.61 (180g) (LP)
    26.11.2024
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Pressqualität:
    1 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Ein frühes Oistrach-Dokument

    Ich war und bin nach weit über 50Jahren LP-Spieler-Hörer bis Mitte der 1980er kein LP-Fundi mehr: ich habe die CD-und späte SACD-Revolution als klangliche Alternative, jedoch mit hochwertiger Hardware, längst und überzeugt akzeptiert und kann mediokere analog-hardware nicht ernst nehmen.
    Oistrach ist in seinen frühen Einspielungen auch CD-präsent.:musikalisch-künstlerisch absolut überzeugend, wennauch nicht einzigartig in der Darstellung. Schlanke Klassizität.
    Meine Produktempfehlungen
    • David Oistrach spielt Violinkonzerte David Oistrach spielt Violinkonzerte (CD)
    Jean-Efflam Bavouzet - Klavierkonzerte Jean-Efflam Bavouzet - Klavierkonzerte (SACD)
    26.11.2024
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Der unbekannte Pianist Bavouzet

    Der französische Pianist, in Lannion geboren, Metz aufgewachsen und in Paris studiert, war ein Musiker der klassischen Moderne: Xenakis, Messiaen, Boulez, Stockhausen.
    Seine hier vorliegenden Einspielungen kennzeichnen eine spezielle, eher doch französische Klangphilosophie: die primär von Debussy und Ravel propagierte
    musikalische 'Clarte': keine changierende Impression!
    Insofern hat diese Chandos-Einspielung einen adäquaten Anspruch: Diktion vor Impression: eindeutige notable Klanglichkeit.
    Jean-Efflam Bavouzet bietet diese in höchster pianistischer Qualität, wennauch ohne Michelangelis intellektuell-kontrollierte, faszinierende Manier, ohne den Aplomb der spielerisch faszinierenden Argerich.
    Dennoch: ein großes französisches Bavouzet-Album.
    Meine Produktempfehlungen
    • Klavierkonzert G-Dur Klavierkonzert G-Dur (CD)
    • Klavierkonzert Nr.3 (SHM-CD) Klavierkonzert Nr.3 (SHM-CD) (CD)
    Klarinettenkonzert KV 622 Klarinettenkonzert KV 622 (SACD)
    21.11.2024
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Ein Mozart-Fröst-Klassiker

    Mozarts musikalische Genialität offenbarte sich durchweg kontinuierlich und besonders in seinem überragenden 'Spätwerk':
    die Stadler-affinen Konzerte und das grandiose Quintett sind Werke höchster musikalischer Qualität.
    Martin Fröst, die Amsterdam Sinfonietta und das Vertavo-Quartet haben den späten Mozert erstklassig eingespielt: eine BIS-1st-Production.
    Klaviersonaten Nr.3 & 29 Klaviersonaten Nr.3 & 29 (CD)
    07.11.2024
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    2 von 5

    Keine überzeugende Interpretation

    Bei Beethovens Sonaten ist's mit pianistisch souveränem Aufschlag allein nicht getan, den beherrschen viele - Artikulation, Phrasierung und Durchformulierung des thematischen Gewebes sind spezielle Klavierkünste, die weniger viele musikalisch und künstlerisch intuitiv wie introspektiv beherrschen:
    Hamelin, der allseits gepriesene pianistische Souverän, gehört m.E. nicht zu den Beethoven-Introspektiven.
    Sein 'Hammerklavier-Album' ist jedenfalls musikalisch durchweg enttäuschend: nichtmal der Scherzo-vivace-Witz des op.106 gelingt ihm, vom nur lapidar ausgeführten grossen Adagio ganz zu schweigen: Marc-Andre Hamelin findet keinen expressiven Beethoven-Ton, und selbst in der frühen, leichten Sonate op.2-3 auch nicht den gebührenden Charme eines Kempff oder des so weit weniger bekannten Markus Becker, der diese beiden Beethoven Sonaten insgesamt viel überzeugender eingespielt hat als der so prominente Hamelin.
    Eine veritable Enttäuschung.
    Meine Produktempfehlungen
    • Klaviersonate Nr.29 "Hammerklavier" Klaviersonate Nr.29 "Hammerklavier" (CD)
    • Markus Becker - Regarding Beethoven Markus Becker - Regarding Beethoven (CD)
    • Klaviersonaten Nr.17,21,26 Klaviersonaten Nr.17,21,26 (CD)
    Messe h-moll BWV 232 Messe h-moll BWV 232 (DVD)
    07.11.2024
    Bild:
    4 von 5
    Booklet:
    3 von 5
    Extras:
    2 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Bachs 'opus summum' am Leipziger Ort

    Keine Frage: Blomstedt ist nicht zeitgeist-orientiert: seine späten Dirigate, hier wie a.o. in Dresden, München und Berlin folgen seiner musikalischen Einsicht und Diktion, wie hier Bachs Grosse h-moll Messe: musikalisches statement jenseits einer a-jour, zumal streng hist.orientierten Aufführungsdiktion.
    Blomstedt hat, mittlerweile in den 90ern, seinen eigenen musikalischen und durchweg souveränen Kompass für all seine Komponisten: man hört keine Defizite, nur glaubwürdig variante Bereicherungen.
    Dies ist ein Bach-würdiges live-Konzert-Dokument aus Leipzig.
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