jpc.de – Leidenschaft für Musik Startseite jpc.de – Leidenschaft für Musik Startseite
  • Portofrei ab 20 Euro
  • Portofrei bestellen ab 20 Euro
  • Portofrei innerhalb Deutschlands Vinyl und Bücher und alles ab 20 Euro
0
EUR
00,00*
Warenkorb EUR 00,00 *
Anmelden
Konto anlegen
Filter
    Erweiterte Suche
    Anmelden Konto anlegen
    1. Startseite
    2. Alle Rezensionen von gerhard-gösebrecht bei jpc.de

    gerhard-gösebrecht

    Aktiv seit: 03. April 2013
    "Hilfreich"-Bewertungen: 133
    7 Rezensionen
    Made In Japan (Limited-Edition) (Purple Vinyl) Made In Japan (Limited-Edition) (Purple Vinyl) (LP)
    27.09.2018
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Achtung!

    Habe mir diese Ausgabe gegönnt in dem Glauben hier den Martin Pullan Remix aus 2014 nun in purpurnen Vinyl zu erwerben. Das ist aber nicht der Fall. Es handelt sich um die Original-Abmischung; lt. Sticker von den Analog-Bändern remastered.
    Da die "alte" Aufnahme aus den 70igern wirklich nicht übel ist, ist der Mehrwert begrenzt. Etwas druckvoller im Ganzen, alles klingt ein wenig sauberer. Die Pressung ist klasse, keine Nebengeräusche.
    Also aufpassen beim Einkauf, wer den sehr interessanten "M. Pullan-Remix" erwerben möchte als echte Alternative zu den Original-Tapes muss auf die Veröffentlichung aus 2014 zurück greifen. (Ich hab zum Glück die 9-LP-Box mit besagten Remix.)
    Diese purpurne Ausgabe nun als die etwas bessere als die 70iger-Ausgabe ist aber auch zu empfehlen.
    Ein Kommentar
    Anonym
    07.06.2021

    Made in Japan

    JA -die 9 LP ist ein Highligt-alleine weil alle Konzerte daruf sind
    In Movement (180g) In Movement (180g) (LP)
    13.06.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Reinhören!

    Bin auf dieses Album eher zufällig beim Stöbern aufmerksam geworden und da ich Jack DeJohnette in einigen Gruppenformationen (Keith Jarrett Trio, Miles, Metheny) bereits im Schrank habe, aber noch nie Aufnahmen gehört habe, die ihn als Leader einer Band zeigen, wollte ich unbedingt mal reinhören. Hier wird einem meist ruhiger, (ent)spannender Jazz geboten dessen Atmosphäre typisch ECM-like in super Klangqualität rüber kommt. Ehrlich gesagt hatten hier einige schlechte kommentarlose Bewertungen mich anfangs abgehalten mir die LP zu kaufen, aber zum Glück war die Neugierde stärker. Es lohnt sich. Der Klang wie bereits erwähnt erste Sahne und die Pressqualität steht dem in nichts nach. Keine Laufgeräusche oder leise Knackser - man hört nichts außer guter Musik.
    Three Times Three (Limited Numbered Edition) Three Times Three (Limited Numbered Edition) (LP)
    18.05.2016
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    3 mal 3

    Antonio Sanchez ist hier in 3 verschiedenen Besetzungen zu hören, einmal mit Brad Mehldau und Matt Brewer, dann mit Christian McBride und John Scofield, drittens in der Formation Joe Lovano und John Patitucci. Three Times Three! Dazu gesellen sich noch drei Solostücke rein perkussiv. So kommt das Doppelalbum höchst abwechslungsreich und trotz unterschiedlicher Mitstreiter und Instrumentierung durchaus homogen daher.
    Einziger Kritikpunkt ist für mich die Spieldauer je Plattenseite von 25 – 28 Minuten. Da hätte ein Dreieralbum dem Klang sicherlich gutgetan, hier und da vermisse ich doch Luftigkeit und ein wenig mehr Auflösung. Bezüglich der Pressqualität gibt es nichts zu beanstanden.
    Led Zeppelin IV (2014 Reissue) (remastered) (180g) (Deluxe Vinyl Boxset) Led Zeppelin
    Led Zeppelin IV (2014 Reissue) (remastered) (180g) (Deluxe Vinyl Boxset) (LP)
    04.11.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Nur bedingt empfehlenswert

    Über die Musik ist natürlich nach mehr als 40 Jahren nichts neues hinzuzufügen. Und obwohl Klang und Pressung der Platten ebenso die Höchstnote bekommen, fällt meine Gesamtbewertung, gemeint ist hier die DoLP als Deluxe-Ausgabe, mäßig aus. Und das liegt an den sogenannten "unreleased tapes", die auf der 2. LP Platz finden. Während ich an "The Battle of Evermore" und "Going to California", beide als Instrumentalversion, richtig Gefallen finde, ist der der Rest der sogenannten alternativen Versionen schlicht eine Kopie des jeweiligen Originals. Natürlich nicht ganz, aber die Unterschiede sind so gering, dass es sich nicht lohnt darauf einzugehen. Da wurde wieder viel Marketing betrieben - damit der Rubel rollt. Die Covergestaltung ist ebenso zwiespältig. Insgesamt ein super und wertiger Druck. Innen das altbekannte Schwarzweiß-Motiv über 2 Seiten; zusätzlich noch ein Gruppenportrait und Livebild. Schön. Unerfreulich jedoch ist die Gestaltung der Rückseite. Das Original-Backcover fehlt gänzlich und wird ersetzt durch das Frontcover mit anderer Einfärbung. Was soll das? Ich für meinen Teil würde somit lieber mit der einfachen LP vorlieb nehmen. Da hat man ein authentisches Cover und die Bonus-Stücke sind wie oben beschrieben verzichtbar.
    Ein Kommentar
    Chap
    10.11.2014

    Was hat der Rezensent denn gedacht....

    ...was auf der zweiten Scheibe drauf ist? Unveröffentlichtes Bootleg-Material in unterirdischer Qualität oder was? Wo soll denn nach vierzig Jahren noch interessantes Material her kommen? Das Marketing ist in diesem Fall vollkommen in Ordnung, denn es gibt diese Veröffentlichungen in verschiedenen Aufmachungen, was selten der Fall ist. Da sollte für jeden etwas dabei sein. Wie sagte schon Konfuzius: Erst informieren, dann kaufen. Oder das alte deutsche Sprichwort: Der frühe Käufer fängt die Enttäuschung.
    Borboletta (180g) Borboletta (180g) (LP)
    05.04.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    audiophil?

    Es gib so etwa 20 - 30 Alben (für mich), die in der persönlichen Historie ganz entscheidend waren, da diese den Musikgeschmack in jungen Jahren geprägt haben und auch schon Weichen gestellt haben für Zukünftiges. Borboletta gehörte dazu. Wenn dann so ein Reissue angekündigt wird, freut man sich und wägt ab, ob es sich lohnt sich diese Ausgabe anzuschaffen. Natürlich hat man das Teil schon im Schrank; die Vinyl-Ausgabe von früher, irgendwann dann als (Japan)-CD-Remaster und nun überlegt man, sich diese Ausgabe nochmals zuzulegen, da man sich eine Klangsteigerung verspricht. Bei der MFSL-Ausgabe von Abraxas hat sich das ohne Zweifel gelohnt, genauso bei Santana 3 als Music-On-Vinyl-Ausgabe oder Speakers Corners "Welcome"; um mal bei dieser Band zu bleiben. Bei Borboletta sind die Unterschiede nicht so eindeutig, ein wenig druckvoller im ganzen, das war´s auch schon. Diesen Eindruck habe ich nicht zum ersten mal bei Veröffentlichungen von Friday Music. Nicht wirklich besser als eine guterhaltene Ausgabe von damals. Somit nur eine bedingte Kaufempfehlung. Diejenigen, die die Scheibe noch nicht als Vinyl haben, können getrost zugreifen.
    Ein Kommentar
    Anonym
    17.10.2021

    Santana "Borboletta" u Bewertung von Gerhard Gösebrecht

    Dies ist ein hoffentlich dezenter Versuch Sie und andere Santana-Begeisterte Hörer zu ermutigen sich die Veröffentlichungslage genauer anzuschauen.
    Sie beziehen sich auf Santana Borboletta in der Edition von Speakers Corner Records. (1) Warum kommen Sie dann zu Friday Music? (2) Dann erwähnen Sie Music On Vinyl, welches solide Pressungen hat, aber keine rein analoge LPs produziert. Und gestatten Sie mir eine abschliessende Bemerkung: Sicher dürfen Sie soviele Tonträger ein und derselben Musiktitel kaufen, jedoch ob dies wirklich zielführend ist, steht auf einem anderen Blatt. Fakt ist aber, daß das dt. Label SpeakersCornerRecords in vorbildlicherweise ausschliesslich rein analoge Überspielungen und Pressungen herstellt. Hier muß man lange suchen um vergleichbare Schallplatten zu finden. Es sind diese Schallplatten mit dem Siegel "High Fidelity". Borboletta ist inhaltlich ein unterschätztes Latin-Jazz-Album der Band SANTANA. Mfg Pepperland
    Benefit (180g) Jethro Tull
    Benefit (180g) (LP)
    28.10.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    gut bis sehr gut

    Die Freude war groß als ich von der Veröffentlichung einer "neuen" von Steven Wilson bearbeiteten Jethro Tull-Scheibe las. Nach den klanglich hervorragenden Aqualung und TAAB nun Benefit Als Vergleich habe ich mir direkt vorher noch die alte LP (gekauft Anfang der 80er) reingehört um dann aber schnell die "Audiophile" aufzulegen.
    Nun, kein Knacken oder Knistern, alles wertig verarbeitet, die Pressung ist bestens. Zum Klang: die Instrumentierung ist feiner herausgearbeit, d. h. einzelne Instrumente sind meist besser herauszuhören; auch die Räumlichkeit gewinnt. Jedoch lässt mich der Eindruck nicht los, dass da hätte mehr als Ergebnis rauskommen können. Das, was bei Aqualung und TAAB mich noch absolut begeistert hat, hier fehlt´s ein wenig.
    Die Covergestaltung hätte auch "würdiger" ausfallen können; Die Platte gibt´s nicht zum Aufklappen wie es in den 70igern nur in Deutschland zu kaufen gab. Das Livebild der Band schmückte damals das Innencover über 2 Seiten. Dieses ist jetzt als Inlay wenigstens für die Unterbringung der LP vorhanden.
    All The Time In The World All The Time In The World (CDM)
    03.04.2013
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    nicht schlecht

    Eigentlich gehöre ich nicht zu den Menschen, die sich vorab eine Single kaufen, aber die beiden Bonusstücke waren dann genug Anreiz zum wirklich günstigen Preis mir vorab diese Single-CD zu gönnen. Nun, die beiden Live-Aufnahmen stammen aus dem Hard-Rock-Cafe in London aus 2005, welche als Bonus-Konzert der 2006er Montreux-Aufnahmen auf DVD bisher zu hören und sehen waren. Der Sound ist nicht besonders gut.
    Aber kommen wir nun zu den Neukompositionen. "All the time..." macht sich ganz gut, sehr angenehmes relaxtes Stück mit guter Stimme und und ebensolcher Instrumentierung. So wie das Stück beginnt und endet deutet einiges darauf hin, dass ein Intro weggeschnitten wurde, ebenso gibts ein "fade out", wo auf der CD/LP noch was kommen könnte. (s. Hinweis Cover: "radio mix edit")
    Der Titel der zweiten Neuveröffentlichung deutet schon darauf hin: "Hell to pay" ist Hard-Rock, aber nicht nach meinem Geschmack. Mir ist das zu simpel gestrickt und der Refrain ist mehr was für 15jährige, die auch auf ACDC stehen.
    Soundtechnisch liegen die beiden Neukompositionen über dem Durchschnitt. Wäre jetzt noch zu wünschen, dass man doch noch bei Erscheinen des Albums Innovatives und Aufregendes hört. Schließlich sind Single-Auskopplungen bei Purple meist nicht die Highlights eines Albums.
    Newsletter abonnieren
    FAQ- und Hilfethemen
    • Über jpc

    • Das Unternehmen
    • Unser Blog
    • Großhandel und Partnerprogramm
    MasterCard VISA Amex PayPal
    DHL
    • AGB
    • Versandkosten
    • Datenschutzhinweise
    • Impressum
    • Kontakt
    • Hinweise zur Batterierücknahme
    * Alle Preise inkl. MwSt., ggf. zzgl. Versandkosten
    ** Alle durchgestrichenen Preise (z. B. EUR 12,99) beziehen sich auf die bislang in diesem Shop angegebenen Preise oder – wenn angegeben – auf einen limitierten Sonderpreis.
    © jpc-Schallplatten-Versandhandelsgesellschaft mbH
    • jpc.de – Leidenschaft für Musik
    • Startseite
    • Feed
    • Pop/Rock
    • Jazz
    • Klassik
    • Vinyl
    • Filme
    • Bücher
    • Noten
    • %SALE%
    • Weitere Weitere Bereiche
      • Themenshops
      • Vom Künstler signiert
      • Zeitschriften
      • Zubehör und Technik
      • Geschenkgutscheine
    • Anmelden
    • Konto anlegen
    • Datenschutzhinweise
    • Impressum
    • Kontakt