Juan Carlos Fernandez-Nieto - Iberian Dances (CD)

Mit Werken von: Mily Balakireff (1837-1910) , Sergei Lyapunov (1859-1924) , Aleksandre Machavariani (1913-1995) , Isaac Albeniz (1860-1909)

Mitwirkende: Juan Carlos Fernandez-Nieto

CD

CD (Compact Disc)

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Mily Balakireff Li: Islamey
+Sergei Lyapunov: Lezginka aus "12 Studies of Transcendental Performance op. 11"
+Aleksandre Machavariani: Lake Bazaleti; Dance
+Isaac Albeniz: Suite Espanola op. 47

Künstler:: Juan Carlos Fernandez-Nieto (Klavier)
Label:: IBS
Aufnahmejahr ca.:: 2021
Artikelnummer:: 10861801
UPC/EAN:: 8436597700276
Erscheinungstermin:: 1.4.2022

Die Klavierstücke, allesamt, zeigen die Üppigkeit der Düfte, Farben und Reflexionen verschwenderischer Länder in der Erzeugung künstlerischer Empfindungen.

Man könnte von Landschaften sprechen, in denen das Menschliche präsent ist; die Stimme einer Volkstradition, die danach strebt, ihr innerstes Wesen auszudrücken, nicht im illustrativen, sondern im evokativen Sinne.

Sie verkörpern eine perfekte Verbindung zwischen Interpret, Musik und Kontext, geprägt von ihren ästhetischen Werten, die mit den Prinzipien von Vernunft, Logos und Intelligenz verbunden sind.

Das zentrale kulturelle Thema der Nation ist die Idee der Gemeinschaft, die sich in gemeinsamen Erinnerungen und Werten widerspiegelt, und in diesem Projekt des Pianisten Juan Carlos Fernández-Nieto finden sie ihr musikalisches Zeugnis.

Rezensionen

»Juan Carlos Fernández-Nieto zeigt klare Kante. Der 35-jährige Spanier, bei uns bisher nur selten in Erscheinung getreten, ist ein außerordentlicher Pianist, der sein virtuoses Programm in einer Verbindung von manueller Perfektion und ernster Attacke durchzieht, die man nur bewundern kann.
Jeder Ton ›sitzt‹ bombensicher, auch in den extrem fordernden Passagen von Balakirews orientalischer Fantasie ›Islamey‹ oder der folkloristischen ›Lezginka‹ aus den Liszt nachempfundenen Etüden ›d'exécution transcendante‹ von Ljapunow versinkt nicht das geringste Sechzehntel in verhangenem Halbdunkel.« (Fono Forum, Juli 2022)

»Verblüffend ist die Präzision des Pianisten, die sich auf das Glücklichste mit Dramatik, Poesie, duftiger Farbmalerei und Durchhörbarkeit verbindet.« (stereoplay, September 2022)

»... ein dramatisches Feuerwerk auf den Tasten, bei dem alle Gestalten prägnant in vielfachen Abstufungen plastisch hervortreten. Er zeigt aber auch sehr überzeugend seine sensiblen Seiten. Alles Ergebnis der phänomenalen Beherrschung seiner künstlerischen Mittel.« (concerti)