Antonin Dvorak: Cellokonzert op.104 (CD)

Antonin Dvorak (1841-1904)

Zara Nelsova, Ruggiero Ricci, Saint Louis Symphony Orchestra, Walter Susskind

CD

CD (Compact Disc)

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+Waldesruheop. 68 Nr. 5 für Cello & Orchester; Rondo g-moll op. 94 für Cello & Orchester; Romanze f-moll op. 11 für Violine & Orchester; Mazurek e-moll op. 49 für Violine & Orchester

Artists:: Zara Nelsova, Ruggiero Ricci, Saint Louis Symphony Orchestra, Walter Susskind
Label:: VOX
Year of recording ca.:: 1974
Item number:: 11717008
UPC/EAN:: 0747313303489
Release date:: 23.2.2024
Series:: VOX Audiophile Edition

Antonín Dvořáks Cellokonzert gilt als das schönste seiner Konzerte und ist mit seinem majestätischen Charakter, den imposanten Themen und Stimmungen von intensiver Dramatik und warmer Lyrik wohl das populärste aller Cellokonzerte. Das nostalgische »Waldesruhe« (tschech. »Klid«) und das spritzige, sangliche Rondo in g-moll sind beide vor dem Konzert entstanden, während die liedhafte Romanze in f-moll mit der virtuosen Brillanz des Mazurek in e-moll kontrastiert. Unter der Leitung von Walter Susskind und mit Solisten, die schon zu Lebzeiten Legenden waren – der Geiger Ruggiero Ricci und die Cellistin Zara Nelsova – sind diese Aufnahmen gefeierte Klassiker der Dvořák-Diskografie.

Die audiophilen »Elite Recordings« wurden jetzt sorgfältig remastert und lassen die fast 50 Jahre alten Aufnahmen in ihrer ganzen Schönheit erklingen.

Reviews

»Die Aufführungen sind durchweg solide, fachmännisch gespielt und musikalisch lohnend.« (The New York Times)
»Ich finde Nelsova und Susskind den beiden [Rostropovich/Karajan oder Du Pré/Celibidache] unermesslich überlegen. Hören Sie zum Beispiel die trostlose Cellopassage im ersten Satz mit dem gespenstischen Gegenthema der Flöte und wie geschickt Susskind die Streicherklangfarben im vorangehenden Tutti bearbeitet hat, um den Boden für Nelsovas Auftritt hier vorzubereiten ... Sie werden ein großes Verständnis für die Kraft und Bedeutung des Werks gewinnen, wenn Sie Nelsova und Susskind zuhören, und noch viel mehr.« (MusicWeb International über das Cellokonzert)