Natanael Berg: Symphonien Nr.4 & 5
Symphonien Nr.4 & 5
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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*Limitierter Sonderpreis bis 15.10.2023, danach EUR 17,99
- Künstler: Norrköping Symphony Orchestra, Ari Rasilainen
- Label: CPO, DDD, 2011
- Bestellnummer: 4963362
- Erscheinungstermin: 21.9.2023
- Gesamtverkaufsrang: 89
- Verkaufsrang in CDs: 36
Letzte Symphonien von Natanael Berg
»Ganz nette Sachen, setzen Sie ruhig fort!« meinte Richard Strauss, als ihm sein Bewunderer Natanael Berg 1909 in Dresden einige Kreationen vorlegte. Der damals gerade dreißigjährige Veterinär ließ sich das nicht zweimal sagen, setzte fort und wurde neben Ture Rangström, Kurt Atterberg und Hugo Alfvén zu einer der markantesten Komponistenpersönlichkeiten seiner schwedischen Heimat. Neben rund einem halben Dutzend Opern, einigen Ballettmusiken und Vokalwerken mit Orchester sowie verschiedenen beeindruckenden Tondichtungen sind es vor allem die fünf Symphonien, mit denen sich der schöpferisch gern philosophierende Künstler einen Platz in der Musikgeschichte erobert hat: Fast immer geht es in diesen Kreationen um die tiefsten Daseinsfragen des Menschen und der Menschheit, und dementsprechend vielschichtig sind seine glutvollen, farbenprächtigen Partituren. Das vorliegende dritte Album der cpo-Serie präsentiert die beiden letzten Symphonien des Komponisten, der auch durchaus mit einem leichten Pinselstrich arbeiten konnte. Die vierte Symphonie (»Pezzo sinfonico«) ist ein knappes, transparentes »symphonisches Stück«, dem eine Wette mit Kurt Atterberg vorausgegangen war: Nachdem die schwedische Kritik sich des Öfteren an der Grandiosität ihrer beider Werke gestoßen hatte, wollten sie einmal zeigen, wie’s auch anders geht! Der Versuch gelang sowohl Atterberg als auch Berg – der dann freilich in seiner fünften Symphonie wieder auf fesselnde Weise über die großen Themen des Lebens wie Liebe, Hass, Kampf und Vergebung sinnierte.
»Ganz nette Sachen, setzen Sie ruhig fort!« meinte Richard Strauss, als ihm sein Bewunderer Natanael Berg 1909 in Dresden einige Kreationen vorlegte. Der damals gerade dreißigjährige Veterinär ließ sich das nicht zweimal sagen, setzte fort und wurde neben Ture Rangström, Kurt Atterberg und Hugo Alfvén zu einer der markantesten Komponistenpersönlichkeiten seiner schwedischen Heimat. Neben rund einem halben Dutzend Opern, einigen Ballettmusiken und Vokalwerken mit Orchester sowie verschiedenen beeindruckenden Tondichtungen sind es vor allem die fünf Symphonien, mit denen sich der schöpferisch gern philosophierende Künstler einen Platz in der Musikgeschichte erobert hat: Fast immer geht es in diesen Kreationen um die tiefsten Daseinsfragen des Menschen und der Menschheit, und dementsprechend vielschichtig sind seine glutvollen, farbenprächtigen Partituren. Das vorliegende dritte Album der cpo-Serie präsentiert die beiden letzten Symphonien des Komponisten, der auch durchaus mit einem leichten Pinselstrich arbeiten konnte. Die vierte Symphonie (»Pezzo sinfonico«) ist ein knappes, transparentes »symphonisches Stück«, dem eine Wette mit Kurt Atterberg vorausgegangen war: Nachdem die schwedische Kritik sich des Öfteren an der Grandiosität ihrer beider Werke gestoßen hatte, wollten sie einmal zeigen, wie’s auch anders geht! Der Versuch gelang sowohl Atterberg als auch Berg – der dann freilich in seiner fünften Symphonie wieder auf fesselnde Weise über die großen Themen des Lebens wie Liebe, Hass, Kampf und Vergebung sinnierte.
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7