E.T.A. Hoffmann: E.T.A. Hoffmann Edition (Jubiläumsausgabe zum 250. Geburtstag) auf 8 CDs
E.T.A. Hoffmann Edition (Jubiläumsausgabe zum 250. Geburtstag)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Symphonie Es-Dur; Undine-Ouvertüre; Aurora-Ouvertüre & Marsch; Arlequin-Ballettmusik; Ouvertüre, Sinfonia, Marsch aus „Das Kreuz an der Ostsee; Der Trank der Unsterblichkeit-Ouvertüre; Liebe und Eifersucht-Ouvertüre; Harfenquintett c-moll; Klaviertrio E-Dur; Klaviersonaten Nr. 1-5; 6 Duettini italiani für Sopran, Tenor & Klavier; Messe d-moll; Miserere b-moll; Dirna (Melodram in 3 Akten); Liebe und Eifersucht (Oper in 3 Akten)
+Friedrich Witt: Sinfonia Nr. 16 A-Dur
- Künstler:
- Sibylla Rubens, Jutta Böhnert, Isabelle Moretti, Dorothee Mields, Jan Kobow, Robert Sellier, Christina Gertberger, Florian Simon, Angelika Krautzberger, Martin Herrmann, Werner Klockow, Kammerchor Cantemus, Deutsche Kammerakademie Neuss, WDR Sinfonieorchester Köln, Parisii Quartet, Beethoven Trio Ravensburg, Orchester der Ludwigsburger Schlossfestspiele, Michael Alexander Willens, Johannes Goritzki, Wolfgang Brunner, Rupert Huber, Michael Hofstetter
- Label:
- CPO
- Aufnahmejahr ca.:
- 1995-2014
- Artikelnummer:
- 12468566
- UPC/EAN:
- 0761203579426
- Erscheinungstermin:
- 16.12.2025
- Serie:
- cpo-Gesamtausgabe
- Gesamtverkaufsrang: 13908
- Verkaufsrang in CDs: 6612
E. T. A. Hoffmann gilt zu Recht als einer der ganz großen Schriftsteller der deutschen Romantik und nicht als einer der großen Komponisten dieser Epoche. Trotzdem hat der studierte Jurist und spätere preußische Kammergerichtsrat immer wieder versucht, als Komponist und Dirigent sein Brot zu verdienen, galt ihm doch die Musik als romantischste und damit höchste aller Künste. Und dass er das Handwerk des Komponierens verstand, hat er in über 70 Kompositionen fast aller Gattungen unter Beweis gestellt.
Rezensionen
klassik-heute.com: »Die Partitur beim Wort, die Tempi beim rechten Puls und die klanglichen Dispositionen zum Anlass einer geradezu köstlichen Transparenz genommen zu haben, ist das Verdienst der vorliegenden Einspielung, mit der Michael Alexander Willens und die Kölner Akademie ein bezauberndes Kunststück gelungen ist. Von der impulsiven Leichtigkeit des Kopfsatzes über das angenehm bewegte, zwischendurch immer wieder walzerhafte ›Andante con moto‹ und das locker sprudelnde Menuett bis hin zu dem Finale, in dem der frühe Beethoven mit geistreichen Wendungen zu Gast geladen, nicht aber kopiert wird.« (Symphonie)klassik.com: »Diese Aufnahme der Es-Dur-Sinfonie sowie zweier Ouvertüren von E. T. A. Hoffmann ist maßstabsetzend. Zukünftige Einspielungen werden sich an ihr messen lassen müssen. Besonders profitiert das Werk von der hier vorgelegten Wiedergabe durch die historisierend musizierende Kölner Akademie unter ihrem Chefdirigenten Michael Alexander Willens. Klassizistischer und frühromantischer Aspekt der Musik kommen gleichermaßen zum Tragen, die Komposition wird nicht unangemessen modernisiert und trägt so zum Verständnis des musikalischen Idioms dieser Zwischenepoche bei.«
International Record Review: »The music is colourful and good fun.« (Bühnenmusiken)
BBC Music Magazine: »The more one discovers of Hoffmann's long-neglected output, the more of a phenomenon he becomes. This is no amateur composers, but a pioneer of most fertile imagination. First-rate, patently enthusiastic performances in excellent sound.« (Bühnenmusiken)
Coburger Tageblat: "Brunner setzt ganz auf den lyrisch intimen Charakter der Werke. Die Sonaten bergen manche stillen Entdeckungen, melodisch reizvolle Formulierungen und harmonische Schattierungen, die Brunner sensibel, farbenreich und nuanciert im Anschlag entfaltet." (Klaviersonaten)
BBC Music Magazine: "Attraktive und gut gemachte Musik, mit kontrastierenden Subjekten und lyrischen Melodien." (Klaviersonaten)
Concerti: »In seiner d-Moll-Messe gelingt E. T. A. Hoffmann eine überzeugende Kombination von polyphoner Satztechnik und (seinerzeit) moderner Instrumentation. Voller Klangeffekte und tiefer Ausdrucksstärke ist das ›Miserere‹.«
FonoForum 02/2015: »Eine beglückend lebendige und vor allem den Tonfall treffende Einspielung.« (Messe & Miserere)
klassik-heute.de: »Die hier vorgestellte Auswahl ist exemplarisch und in jeder Phrase hörenswert und gelungen.« (Harfenquintett, Klaviertrio, Duettini)
klassik-heute.com: "Die Musik freilich lohnt das Zuhören, denn Hoffmann macht aus seiner Bewunderung für Mozart keinen Hehl, dessen Vorbild aus jeder Nummer hervortritt, ohne dass man von Epigonentum sprechen könnte. Schön gearbeitete Ensembles, drei spannungsreiche Finali und ein farbenreich kommentierendes Orchester sprengen den Charakter des reinen Singspiels, wecken Reminiszenzen an 'Cosi fan tutte', gar 'Giovanni', und halten den Hörer bei guter Laune.“ (Liebe und Eifersucht)
Das Opernglas: "Eine spritzig musizierte Einspielung." (Liebe und Eifersucht)
Opernwelt: "Wunderbar theaterlebendig; mal dramatisch, mal ins Komische gewendet, jeder Moment aus der jeweiligen Situation geboren - so wie die Intrigenfäden gerade gesponnen werden." (Liebe und Eifersucht)
Tracklisting
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1 Track 1
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2 Track 2
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3 Track 3
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4 Track 4
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5 Track 5
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6 Track 6
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7 Track 7
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8 Track 8
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9 Track 9
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10 Track 10
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