Johann Sebastian Bach: Cembalokonzerte Vol.2 auf CD

Zum Inhalt der CD:

Neues von CoCo & Mortensen

Die fulminante Neueinspielung der Cembalokonzerte JS Bachs wird nun mit den Konzerten BWV 1055 bis 1058 mit Vol. 2 weitergeführt und abgeschlossen. Erneut interpretiert das hochkarätige nordische Ensemble Concerto Copenhagen mit dem Spitzname CoCo, das inzwischen zu den weltbesten Orchestern auf Originalinstrumenten zählt, mit und unter ihrem Leiter Lars Ulrik Mortensen auf lebendigste Art und Weise diese Werke. Mortensen erweist sich mal wieder als Cembalist und Dirigent mit unfehlbarem Stilempfinden. Die Kritiken und Reaktionen (mehrere Preise!) auf Vol. 1 (Nr. ?) sprechen für sich: »Daß L. U. M. ein exzellenter Cembalist ist, der eine fabelhafte Technik und ein profundes Sachwissen mit einer ungemein sensiblen Musikalität verbindet, ist Kennern kein Geheimnis. Man höre nur, wie sinnvoll und elegant er lange Sechzehntelketten artikuliert, wie geschmeidig seine musikalischen Gesten sind, wie phantasievoll und uneitel zugleich seine Verzierungen ausfallen. Seine Interpretation bleibt stets liebevoll, und gleiches läßt sich über das Concerto Copenhagen sagen... Die Dänen spielen mit warmem Ton und weicher Artikulation, ohne an Klarheit einzubüßen.« (klassik-heute. com 10 / 03)

Product Information

New CoCo & Mortensen Release
The dazzling new recording of Johann Sebastian Bach's harpsichord concertos continues and concludes on Vol. 2 with the Concertos BWV 1055 and 1058. Once again the top-of-the-line Nordic ensemble Concerto Copenhagen (»CoCo« for short), which now numbers among the world's best orchestras performing on original instruments, interprets its program with the greatest spirit and verve with and under its director Lars Ulrik Mortensen, who himself once again proves to be a harpsichordist and conductor with a flawless stylistic sense. The reviews and reactions (several prizes!) to Vol. 1 (cpo 999 989-2) speak for themselves: »The fact that L. U. M. is an excellent harpsichordist who combines fabulous technique and a profound knowledge of his field with an uncommonly sensible musicality is no secret to those in the musical know. One need only hear how sensuously and elegantly he articulates long sixteenth chains, how supple his musical gestures are, how highly imaginative and at the same time unvain his ornamentations turn out to be. His interpretation always remains delightful, and the same can be said of the Concerto Copenhagen. [...] The Danes play with a warm tone and soft articulation without forfeiting clarity« (klassik-heute. com 10 / 3).

Rezensionen

RBB Kulturradio 04/07: »Wenn sie so spannend gespielt werden wie vom CoCo, kommt man vor lauter interpretatorischer Finesse keinen Moment zum Kaffeetrinken.​ Ulrik Mortensen lotst mit spritzigem Tempo durch die
Partituren und kultiviert einen schon fast sanften seidig-glänzenden Cembaloklang.​«
klassik.​com 12/07: »Man ist bald geneigt zu sagen, man habe sie nie lebendiger gehört.​ Das beginnt mit dem schönen, runden, gut balancierten und gleichzeitig immer luzide durchsichtigen Orchesterklang.​ Die immerhin je vierfach besetzten Violinen spielen klanglich-tonlich sowie auch in Rhythmik und Duktus perfekt zusammen und begeistern dabei noch durch ihren unglaublichen Farbeinreichtum von glanzvoll-strahlend, über matt und leer, breit und voll, bis hin zum schlank-beweglichen, fast flötenhaften Klang.​«