Juliane Laake - Viola Appassionata
Juliane Laake - Viola Appassionata
Italienische Virtuosenmusik des 16./17. Jh. für viola da Gamba und Harfe
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Pasquini: Follia
+Casa: Qual e piu grand' o Amore
+Ortiz: O felici occhi miei; Recercada Nr. 2 & 3
+Falconieri: Canzone La Suave Melodia
+Frescobaldi: Toccata; Canzona I; Se l'aura spira
+Rore: Ancor che col partire
+Rognoni: Ancor che col partiere
+Jarzebsky: Cantate Domino Part I & II; Susanna Videns
+Falconieri: Brando dicho el Melo
+Trabaci: Ancidetemi pur
+Bassano: Susanne ung jour
- Künstler: Juliane Laake, Ensemble Art d'Echo
- Bestellnummer: 7985743
- Erscheinungstermin: 22.11.2017
Nichts hat Künstler aller Zeiten so sehr inspiriert und beflügelt wie die Liebe. Ob nun die Jungfrau Maria oder die Schöne aus der Nachbarschaft angebetet wurde, ob höllische Verzweiflung oder seligstes Glück – immer ist es die Liebe, die auch in der Musik die großartigsten Werke entstehen ließ. Musikalischer Ausdruck dieser Hingabe war im Italien des 16. Jahrhunderts das Madrigal.
Zum ersten Mal in der Musikgeschichte ging es darum, alle Geschehnisse und Emotionen einer Textvorlage direkt und plastisch in der Musik abzubilden. Kompositorische Muster bildeten sich heraus, ein als Madrigalismen bezeichneter Kanon stilistischer Mittel – auffällige rhythmische, harmonische, chromatische oder sonst wie ungewöhnliche Wendungen, die tonmalerisch den Text wiedergeben und erprobter maßen bei den meisten Menschen die gleichen Assoziationen und Gefühle hervorrufen.
Grundsätzlich eine weltliche mehrstimmige Vokalgattung ohne formale Auflagen bis auf jene der größtmöglichen Expressivität (im Gegensatz zur streng zensierten Kirchenmusik dieser Zeit der katholischen Gegenreformation), bot das Madrigal den Renaissance-Komponisten viel kreativen Spielraum bei der Vertonung. Und so wurde denn die Gattung zum Prüfstein der Komponisten, einige wahrhafte Meisterwerke entstanden und inspirierten noch Jahrzehnte später zu nicht minder großartigen Instrumentalbearbeitungen – diese stehen im Zentrum der vorliegenden neuen CD von Juliane Laake und ihrem Ensemble Art d’Echo, ihrer zweiten Aufnahme beim querstand-Label.
Zum ersten Mal in der Musikgeschichte ging es darum, alle Geschehnisse und Emotionen einer Textvorlage direkt und plastisch in der Musik abzubilden. Kompositorische Muster bildeten sich heraus, ein als Madrigalismen bezeichneter Kanon stilistischer Mittel – auffällige rhythmische, harmonische, chromatische oder sonst wie ungewöhnliche Wendungen, die tonmalerisch den Text wiedergeben und erprobter maßen bei den meisten Menschen die gleichen Assoziationen und Gefühle hervorrufen.
Grundsätzlich eine weltliche mehrstimmige Vokalgattung ohne formale Auflagen bis auf jene der größtmöglichen Expressivität (im Gegensatz zur streng zensierten Kirchenmusik dieser Zeit der katholischen Gegenreformation), bot das Madrigal den Renaissance-Komponisten viel kreativen Spielraum bei der Vertonung. Und so wurde denn die Gattung zum Prüfstein der Komponisten, einige wahrhafte Meisterwerke entstanden und inspirierten noch Jahrzehnte später zu nicht minder großartigen Instrumentalbearbeitungen – diese stehen im Zentrum der vorliegenden neuen CD von Juliane Laake und ihrem Ensemble Art d’Echo, ihrer zweiten Aufnahme beim querstand-Label.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Bernardo Pasquini: Follia (arr. Art d'Echo)
- 2 Girolamo Dalla Casa: Qual è più grand' o Amore
- 3 Diego Ortiz: O felici occhi miei
- 4 Andrea Falconieri: Canzone la suave melodia - Corrente
- 5 Girolamo Frescobaldi: Toccata
- 6 Girolamo Frescobaldi: Canzona I
- 7 Diego Ortiz: Recercada seconda
- 8 Cipriano de Rore: Ancor che col partire
- 9 Riccardo Rognoni: Ancor che col partire
- 10 Diego Ortiz: Recercada terza
- 11 Adam Jarzebski: Cantate Domino Parte I
- 12 Adam Jarzebski: Cantate Domino Parte II
- 13 Girolamo Frescobaldi: Se l'aure spira
- 14 Andrea Falconieri: Brando dicho el Melo
- 15 Giovanni Maria Trabaci: Ancidetemi pur
- 16 Giovanni Bassano: Susanne ung jour
- 17 Adam Jarzebski: Susanna videns
- 18 Track 18
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