Peter Iljitsch Tschaikowsky: Rokoko-Variationen op.33 für Cello & Orchester auf CD
Rokoko-Variationen op.33 für Cello & Orchester
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- +Rokoko-Variationen op. 33 (Version von W. Fitzenhagen); Nocturne op. 19 Nr. 4; Pezzo capriccioso op. 62; 2. Satz aus dem Streichquartett op. 11
- Künstler:
- Istvan Vardai, Pannon Philharmonic, Tibor Boganyi
- Label:
- Brilliant Classics
- Aufnahmejahr ca.:
- 2014
- UPC/EAN:
- 5028421948768
- Erscheinungstermin:
- 21.11.2014
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Die vorliegende CD fasst Tschaikowskys Werke für Cello und
Orchester zusammen, Musik also, die lange Zeit als bloße
Unterhaltungsmusik minderer Qualität diffamiert wurde.
Das Herzstück des Albums, die »Rokoko-Variationen« in A-Dur
op. 33, galten Tschaikowsky selbst als tief empfundene
Hommage an Mozart, den er als Rokoko-Komponist einordnete.
Sie entstanden als Auftragsarbeit für den deutschen
Cellisten Wilhelm Fitzenhagen, der seinerzeit am Moskauer
Konservatorium arbeitete. Lange Zeit war nur die von Fitzenhagen
(ohne das Einverständnis Tschaikowskys) erstellte
Bearbeitung bekannt, die starke Eingriffe aufweist und den
Solisten deutlich stärker in den Mittelpunkt rückt. Erst 1956
wurde die ursprüngliche Fassung rekonstruiert und veröffentlicht.
Die vorliegende CD stellt beide Versionen gegenüber, sodass man Tschaikowskys ursprüngliche klassische Vision (im Sinne Mozarts) mit Fitzenhagens Wunsch nach virtuosen Glanzleistungen vergleichen kann. Gemeinsam mit drei kleineren Werken für Cello, dem Nocturne op. 19 / 4, dem »Pezzo capriccioso« op. 62 und dem »Andante cantabile« aus dem Streichquartett in D-Dur op. 11, belegen sie Tschaikowskys tiefes Verständnis für das Violoncello.
Solist der vorliegenden CD ist der ungarische Cellist István Várdai (Jahrgang 1985), der bereits als 13-Jähriger sein Orchesterdebüt gab und seitdem mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde, u. a. dreimal mit dem ersten Preis beim David Popper Musikwettbewerb in Budapest (2000, 2003, 2004), dem Spezialpreis beim Grand Prix Emanuel Feuermann in Berlin (2006) und dem ersten Preis des Johannes Brahms-Wettbewerbs im österreichischen Pörtschach. Erst vor wenigen Wochen konnte er beim 63. internationalen ARD-Musikwettbewerb den ersten Preis gewinnen. Begleitet wird er vom ungarischen Spitzenorchester Pannon Philharmonic unter der Leitung des ungarisch-finnischen Dirigenten (und Cellisten) Tibor Bogányi, der in seiner jungen Karriere bereits weltweit umjubelte Konzerte absolvierte.
Die Aufnahmen entstanden im Juni 2014 im Kodály Centre im ungarischen Pécs; das Booklet enthält einführende Angaben zu den Werken sowie Künstlerbiografien.
Die vorliegende CD stellt beide Versionen gegenüber, sodass man Tschaikowskys ursprüngliche klassische Vision (im Sinne Mozarts) mit Fitzenhagens Wunsch nach virtuosen Glanzleistungen vergleichen kann. Gemeinsam mit drei kleineren Werken für Cello, dem Nocturne op. 19 / 4, dem »Pezzo capriccioso« op. 62 und dem »Andante cantabile« aus dem Streichquartett in D-Dur op. 11, belegen sie Tschaikowskys tiefes Verständnis für das Violoncello.
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Tracklisting
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Details
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Variationen über ein Rokoko-Thema op. 33 (für Violoncello und Orchester)
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2 Nocturne d-moll (nach Klavierstück op. 19 Nr. 4) (für Violoncello und Streichorchester)
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3 Pezzo capriccioso op. 62 (für Violoncello und Orchester)
Streichquartett Nr. 1 D-Dur op. 11 (Auszug)
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4 2. Andante cantabile
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5 Variationen über ein Rokoko-Thema op. 33 (für Violoncello und Orchester) (bearb. von W. Fitzenhagen)