Mieczyslaw Weinberg: Flötenkonzerte Nr.1 & 2 (op.75 & op.148)
Flötenkonzerte Nr.1 & 2 (op.75 & op.148)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- +12 Miniaturen op. 29 für Flöte & Streichorchester; Trio op. 127 für Flöte, Viola & Harfe
- Künstler: Antonia Styczen, Polish Chamber Philharmonic Orchestra Sopot, Wojciech Rajski
- Label: Tacet, DDD, 2016
- Bestellnummer: 5731043
- Erscheinungstermin: 28.11.2016
Weitere Ausgaben von Flötenkonzerte Nr.1 & 2
Das Cover weckt vielleicht nicht Assoziationen an einen lange verfolgten und noch länger verkannten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Dabei soll es gar nicht provozieren, sondern entspricht nur der Realität. Das Reiten gehört genauso zu Antonina Styczeń wie das Flötespielen. In beiden Disziplinen ist sie überragend.
Die dazugehörige Aufnahme irritiert ebenfalls, musikalisch. Die meisten kennen Mieczysław Wajnberg unter dem Namen Weinberg, den ihm - so wurde es mir erzählt - sowjetische Zöllner bei der Einreise nach Russland verpassten. Viele seiner Werke werden erst allmählich bekannt wie hier das 2. Flötenkonzert oder das Trio für Flöte, Viola und Harfe. Wajnberg passt in keine Schublade. Er verarbeitete ungeniert und virtuos zahlreiche Einflüsse, fühlte sich aber keiner der bekannten Strömungen seiner Zeit verbunden. Egal ob 1945 oder 1987, gleich die ersten Takte jedes Stücks lassen Umrisse einer unverwechselbaren musikalischen Persönlichkeit erkennen.
Souverän und geschmeidig: Wojciech Rajski und die Polnische Kammerphilharmonie.
Die dazugehörige Aufnahme irritiert ebenfalls, musikalisch. Die meisten kennen Mieczysław Wajnberg unter dem Namen Weinberg, den ihm - so wurde es mir erzählt - sowjetische Zöllner bei der Einreise nach Russland verpassten. Viele seiner Werke werden erst allmählich bekannt wie hier das 2. Flötenkonzert oder das Trio für Flöte, Viola und Harfe. Wajnberg passt in keine Schublade. Er verarbeitete ungeniert und virtuos zahlreiche Einflüsse, fühlte sich aber keiner der bekannten Strömungen seiner Zeit verbunden. Egal ob 1945 oder 1987, gleich die ersten Takte jedes Stücks lassen Umrisse einer unverwechselbaren musikalischen Persönlichkeit erkennen.
Souverän und geschmeidig: Wojciech Rajski und die Polnische Kammerphilharmonie.
Rezensionen
»Die junge Flötistin Antonia Styczeń versteht es mit ausgesprochen schöner Tongebung und technischer Perfektion, die vielschichtigen Stimmungen dieser Raritäten wiederzugeben. Ihre Triopartner und die Kammerphilharmonie Sopot erweisen sich als verlässliche Partner.« (Fono Forum, März 2017)- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14
- 15 Track 15
- 16 Track 16
- 17 Track 17
- 18 Track 18
- 19 Track 19
- 20 Track 20
- 21 Track 21
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