Mary Howe: Lieder & Duette auf CD
Lieder & Duette
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- The Horseman; Berceuse cosaque; Chanson souvenir; Reach; Gedichte Nr. 1-4; The Ragpicker; Chanson de Coulennes; Now Goes the Light; Goethe-Settings Nr. 1 & 2; L'Amant des roses: 2 Mirza Schaffy Settings; Lullaby for a Forester's Child; Reve; Spring Come Not Too Soon; Horses; Little Fiddler's Green; Music When Soft Voices Die
- Künstler:
- Courtney Maina (Sopran), Christopher A. Leach (Tenor), Mary Dibbern (Klavier)
- Label:
- Toccata
- Aufnahmejahr ca.:
- 2021
- UPC/EAN:
- 5060113446343
- Erscheinungstermin:
- 4.2.2022
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Der Name von Mary Howe (1882-1964) scheint aus den Geschichtsbüchern verschwunden zu sein. Aber sie war eine wichtige Stimme in der amerikanischen Musik in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, als Aktivistin und Organisatorin und vor allem als Komponistin. Dieses bahnbrechende Album mit ihren Liedern zeigt ihren spätromantischen Stil, der offen ist für Einflüsse von Debussy, Mahler, Richard Strauss und anderen Zeitgenossen: Sie war, wie sie sagte, »wachsam für neue Sensationen, wie ein Puritaner auf Urlaub«.
Mary Howe wurde 1882 in Richmond, Virginia, geboren. Ihre frühe musikalische Ausbildung beinhaltete Studien in Deutschland bei Richard Burmeister, einem Schüler von Liszt. Sie studierte am Peabody Conservatory of Music, wo sie Anne Hull kennenlernte, mit der sie ein Klavierduo bildete, das von 1920 bis 1935 auf Konzerttournee ging. Im Jahr 1922 erwarb Howe als eine der wenigen Frauen am Peabody Conservatory ein Diplom in Komposition. Mit ihren drei Kindern trat sie mit den 4 Howes auf und sang Madrigale und Alte Musik.
Im Jahr 1930 brachte sie das Geld für die Gründung des National Symphony Orchestra in Washington auf. Zusammen mit Elizabeth Sprague Coolidge gründete sie auch die Chamber Music Society of Washington. In den Jahren 1925 oder 1926 arbeitete sie mit Amy Beach zusammen, um die Association of American Women Composers zu organisieren. Eine kurze Unterrichtszeit bei Nadia Boulanger in Paris im Jahr 1933 markierte das Ende ihrer formalen Ausbildung.
Ihr vielfältiges kompositorisches Werk umfasst mehr als zweihundert Titel, darunter Werke für Orchester, Kammerensembles, Chor, Klavier und Kunstlieder für Solostimme.
Mary Howe wurde 1882 in Richmond, Virginia, geboren. Ihre frühe musikalische Ausbildung beinhaltete Studien in Deutschland bei Richard Burmeister, einem Schüler von Liszt. Sie studierte am Peabody Conservatory of Music, wo sie Anne Hull kennenlernte, mit der sie ein Klavierduo bildete, das von 1920 bis 1935 auf Konzerttournee ging. Im Jahr 1922 erwarb Howe als eine der wenigen Frauen am Peabody Conservatory ein Diplom in Komposition. Mit ihren drei Kindern trat sie mit den 4 Howes auf und sang Madrigale und Alte Musik.
Im Jahr 1930 brachte sie das Geld für die Gründung des National Symphony Orchestra in Washington auf. Zusammen mit Elizabeth Sprague Coolidge gründete sie auch die Chamber Music Society of Washington. In den Jahren 1925 oder 1926 arbeitete sie mit Amy Beach zusammen, um die Association of American Women Composers zu organisieren. Eine kurze Unterrichtszeit bei Nadia Boulanger in Paris im Jahr 1933 markierte das Ende ihrer formalen Ausbildung.
Ihr vielfältiges kompositorisches Werk umfasst mehr als zweihundert Titel, darunter Werke für Orchester, Kammerensembles, Chor, Klavier und Kunstlieder für Solostimme.
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Tracklisting
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Details
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 The horseman (1940)
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2 Berceuse cosaque (1922)
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3 Chanson souvenir (1925)
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4 Reach (1925)
4 Gedichte
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5 Nr. 1 Der Einsame (1931)
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6 Nr. 2 Liebeslied (1931)
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7 Nr. 3 Schlaflied (1931)
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8 Nr. 4 Herbsttag (1934)
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9 The ragpicker (1932)
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10 Chanson de Coulennes (1933)
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11 Now goes the light (1935)
2 Lieder nach Gedichten von Goethe (1940)
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12 Nr. 1 Am Flusse
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13 Nr. 2 Die Götter
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14 L'amant des roses (1942)
2 Lieder nach Gedichten von Mirza Schaffy (1942)
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15 Nr. 1 Nicht mit Engeln
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16 Nr. 2 Mein Herz
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17 Lullaby for a forester's child (1945)
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18 Rêve (1945)
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19 Spring come not too soon (1947)
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20 Horses (1951)
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21 Little fiddler's green (1952)
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22 Music when soft voices die (1921)
