Carine Tinney - Dusk to Dawn
Carine Tinney - Dusk to Dawn
Mit Werken von:
Leo Sowerby (1895-1968), Max Reger (1873-1916), Louis Vierne (1870-1937), Sigfrid Karg-Elert (1877-1933), Harald Genzmer (1909-2007), Herbert Howells (1892-1983), Tom Harrold (geb. 1991), Gustav Mahler (1860-1911)
Mitwirkende:
Carine Tinney, Martin Gregorius
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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-
Leo Sowerby: O God of Light; I will lift up mine eyes
+Louis Vierne: Less Angelus
+Max Reger: ich sehe dich in tausend Bildern
+Sigfrid Karg-Elert: Abendstern
+Harald Genzmer: Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz
+Herbert Howells: Levavi oculos meos
+Tom Harrold: Three Burns Songs
+Gustav Mahler: Urlicht
- Künstler: Carine Tinney (Sopran), Martin Gregorius (Orgel)
- Label: PASCHENrecords, DDD, 2021
- Bestellnummer: 10770221
- Erscheinungstermin: 10.11.2021
Die wahre vox humana in Gestalt einer glockenreinen Sopranstimme, dazu die künstliche Nachahmerin derselben im harmonischen Zusammenklang mit all den Pfeifenwerken, der die Königin der Instrumente ihre Hoheit verdankt; komplexe Linien und Akkorde, zu Flächen gewirkt, worüber einfacher, liedhafter Gesang sich in Girlanden erhebt, um von ewigen Geheimnissen zu künden: So stellt sich die neue Produktion dar, mit der Carine Tinney und Martin Gregorius ihr PASCHENrecords -Debüt geben.
Komponisten aus den USA, England, Schottland, Frankreich und Deutschland begegnen sich in ihrem Streben, die verklärende Macht der Musik einzufangen, und manch einer überrascht dabei durch eine ungeahnte Intimität – als ob sich durch die Einfachheit der Mittel jeder geistige Ballast verloren hätte. Selbst Max Reger, der oft so schwierige, löst sich in zarter Poesie ... Die schottisch-maltesische Sopranistin Carine Tinney studierte Gesang in Edinburgh und Detmold. Als Solistin konzertierte sie in Europa, den USA und Asien mit Dirigenten wie Helmuth Rilling, Emmanuelle Haim und Jonathan Cohen. Der Konzertorganist und Kirchenmusiker Martin Gregorius schloss seine Studien an den Musikhochschulen in Gdansk und Detmold sowie an den Konservatorien in Paris und Lyon mit Auszeichnung ab.
Er ist Preisträger zahlreicher Orgelwettbewerbe in Österreich, Deutschland, Italien, Luxemburg und Polen. Gemeinsam widmen sich beide Musiker der Erkundung und Weiterentwicklung von Literatur für Sopran und Orgel und kultivieren ihre eigene musikalische Sprache.
Komponisten aus den USA, England, Schottland, Frankreich und Deutschland begegnen sich in ihrem Streben, die verklärende Macht der Musik einzufangen, und manch einer überrascht dabei durch eine ungeahnte Intimität – als ob sich durch die Einfachheit der Mittel jeder geistige Ballast verloren hätte. Selbst Max Reger, der oft so schwierige, löst sich in zarter Poesie ... Die schottisch-maltesische Sopranistin Carine Tinney studierte Gesang in Edinburgh und Detmold. Als Solistin konzertierte sie in Europa, den USA und Asien mit Dirigenten wie Helmuth Rilling, Emmanuelle Haim und Jonathan Cohen. Der Konzertorganist und Kirchenmusiker Martin Gregorius schloss seine Studien an den Musikhochschulen in Gdansk und Detmold sowie an den Konservatorien in Paris und Lyon mit Auszeichnung ab.
Er ist Preisträger zahlreicher Orgelwettbewerbe in Österreich, Deutschland, Italien, Luxemburg und Polen. Gemeinsam widmen sich beide Musiker der Erkundung und Weiterentwicklung von Literatur für Sopran und Orgel und kultivieren ihre eigene musikalische Sprache.
Rezensionen
»Die Kombination von Sologesang und Orgelspiel war mir bisher nicht geläufig. Würde eine zarte Sopranstimme im gewaltigen und raumgreifenden Klang des Instrumentes nicht untergehen?, fragte ich mich vor dem Abhören dieser CD. Die schottisch-maltesische Sängerin Carine Tinney und der Organist Dr. Martin Gregorius, die sich seit dem gemeinsamen Studium in Detmold kennen, haben sich in den letzten Jahren auf das Erkunden und Weiterentwickeln von Literatur in dieser Kombination spezialisiert und sind im Verbund mit dem Toningenieur Benjamin Reichert, der selbst ausübender Musiker ist, zu einem verblüffenden und künstlerisch überwältigenden Ergebnis gelangt. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass man mit einer Orgel ein so hohes Maß an Intimität erreichen und zwischen Instrument und Gesangsstimme eine derartige Symbiose entstehen kann. (...) Ich habe in den letzten Monaten im Konzertbereich eine ganze Reihe frischer, klarer und jubilierender Sopranstimmen entdecken dürfen, aber keine hat einen so tiefen Eindruck bei mir hinterlassen wie diejenige Carine Tinneys.« (E. Pluta, klassik-heute.de – ›Klassik Heute Empfehlung‹)»Nicht nur in den instrumentalen Passagen gibt Martin Gregorius ordentlich Luft auf die Orgelpfeifen, was Carine Tinney aber nie in Bedrängnis bringt.« (Fono Forum, Mai 2022)
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Songs of Faith and Penitence H. 219
- 1 Nr. 1: O God of light
- 2 Leo Sowerby: I will lift up mine eyes H. 147 (bearb. von John Delorey und Ronald Stalford)
Les Angélus op. 57
- 3 1. Au matin
- 4 2. A midi
- 5 3. Au soir
Geistliche Lieder op. 105 Nr. 1-2 (Auszug)
- 6 Nr. 1: Ich sehe dich in tausend Bildern
Geistliche Lieder op. 137 Nr. 1-12 (Auszug)
- 7 Nr. 8: Morgengesang
- 8 Nr. 4: Am Abend
2 Gesänge mit Orgel op. 98 (Auszug)
- 9 Nr. 1: Abendstern
Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz GeWV 82
- 10 Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz
- 11 Wir sehen jetzt in einem Spiegel
- 12 Lobet Ihn, Sonne und Mond
- 13 Herbert Howells: Levavi oculos meos (Aubade for a wedding)
Three Burns Songs
- 14 A red, red rose
- 15 Farewell to the highlands
- 16 Ae fond kiss
Lieder aus Des Knaben Wunderhorn Nr. 1-12 (Auszug) (bearb. von Hans Peter Eisenmann)
- 17 Urlicht