Franco Donatoni: Le ruisseau sur l'escalier für Cello & Kammerorchester (CD)

Franco Donatoni: Le ruisseau sur l'escalier für Cello & Kammerorchester

Franco Donatoni (1927-2000)

Le ruisseau sur l'escalier für Cello & Kammerorchester

Oren Shevlin, Yasunori Kawahara, Stanislau Anishchanka, Mariko Ashikawa-Shevlin, WDR Sinfonieorchester Köln, Peter Rundel

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Franco Donatoni (1927-2000): Le ruisseau sur l'escalier für Cello & Kammerorchester, CD

Bewertung:

Wir können nicht sicherstellen, dass die Bewertungen von solchen Verbrauchern stammen, die die Ware tatsächlich genutzt oder erworben haben.

Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.

+Alamari für Cello, Kontrabass & Klavier; Ala für Cello & Kontrabass

Künstler: Oren Shevlin, Yasunori Kawahara, Stanislau Anishchanka, Mariko Ashikawa-Shevlin, WDR Sinfonieorchester Köln, Peter Rundel
Label: Zeitklang, DDD, 2009/2010
Erscheinungstermin: 9.7.2014

Der junge Donatoni war zunächst von Bartók beeinflusst (seine Kommilitonen nannten ihn „Donatok“) und von Goffredo Petrassi. Später erst kam der Schock des Serialismus, die Bekanntschaft mit Bruno Maderna und Luciano Berio und auch die mit John Cage, von dem er sich allerdings immer absetzen wollte und musste, da auch sein eigenes Komponieren um die Frage der Beliebigkeit jeglicher Ordnung kreiste, um das immer auch Zufällige jeglicher Strukturierung. Donatoni unterrichtete ganze Generationen von jungen Komponisten an verschiedenen Hochschulen Norditaliens. In den 1990er Jahren war Donatoni einer der meistgespielten Komponisten der Neuen Musik, vor allem in Italien und Frankreich.

Rezensionen

»Die Eigenproduktion des WDR ermöglicht ... eine wunderbare Begegnung mit dieser hoch energetischen Musik, deren verschlungene Wege und fraktale Wucherungen manchmal klingen, als würde das Material, einmal in Gang gesetzt, ein kaum kontrollierbares Eigenleben führen. (...) Oren Shevlin, Solocellist des WDR-Orchesters, agiert mit glühender Expressivität, aber auch seine Kollegen lassen hier nicht den geringsten Hauch von Unverbindlichkeit aufkommen!« (Fono Forum, November 2014)