Eugene Bozza: Le Chant De La Mine (Oratorium) auf CD
Le Chant De La Mine (Oratorium)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Künstler:
- Zoe Gosset, Sarah Laulan, Sebastien Obrechi, Guillaume Dekerf, Orchestre Valentiana, Nicolas Bucher
- Label:
- Indesens
- Aufnahmejahr ca.:
- 2018
- UPC/EAN:
- 3760039831439
- Erscheinungstermin:
- 5.12.2018
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Eugène Bozza, Sohn eines Italieners, studierte am Conservatoire de Paris und schloss 1924 im Fach Violine, 1930 im Fach Dirigieren und 1934 im Fach Komposition ab. Ebenfalls 1934 war er Träger des renommierten Prix de Rome mit seiner Kantate »Légende de Roukmani«.
1939 bis 1948 war er Dirigent an der Pariser Opéra Comique, danach Direktor des Konservatoriums in Valenciennes bis 1975. Bozza schrieb zahlreiche Werke für Kammermusik, besonders für Holzbläser. Die meisten kammermusikalischen Werke entstanden ab Mitte der 1950er Jahre, als Bozza Direktor des Konservatoriums von Valenciennes wurde. In seinem Werk klingen immer wieder Impressionen an die Landschaft der Provence an. Das 1956 geschriebene »Le Chant de la mine« ist das erste Oratorium, das sich der Verehrung jener Männer widmet, die Tag für Tag unter Einsatz ihres Lebens die Kohle aus den Bergwerken des Nordens förderten.
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Tracklisting
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Details
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Le chant te la mine (Oratorium) (Gesamtaufnahme)
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