Claudio Monteverdi: L'Orfeo (2 DVDs)

Claudio Monteverdi (1567-1643)

Georg Nigl, Roberta Invernizzi, Sara Mingardo, Miah Persson, Sarah Connolly, Jordi Domenech, Franz-Josef Selig, La Scala Orchestra, Rinaldo Alessandrini, Harry Bicket

2 DVDs

DVD

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(Eine Produktion des Teatro alla Scala; Regie: Robert Wilson)
+L'Incoronazione di Poppea (Eine Produktion des Gran Teatre del Liceu; Regie: David Alden)

Laufzeit:: 299 Min.
Tonformat:: stereo / DTS 5.1
Bild:: 16:9 (NTSC)
Untertitel:: Englisch, Französisch, Deutsch, Spanisch, Italienisch, Katalanisch
Künstler:: Georg Nigl, Roberta Invernizzi, Sara Mingardo, La Scala Orchestra, Rinaldo Alessandrini (L'Orfeo); Miah Persson, Sarah Connolly, Jordi Domenech, Franz-Josef Selig, Gran Teatre del Liceu Baroque Orchestra, Harry Bicket (Poppea)
Label:: Opus Arte
Aufnahmejahr ca.:: 2009
Altersfreigabe:: FSK ab 0 freigegeben
UPC/EAN:: 0809478012566
Erscheinungstermin:: 24.11.2017

Monteverdis bahnbrechende erste Oper L’Orfeo erzählt die dramatische Geschichte aus den Metamorphosen des Ovids über den Abstieg von Orfeo (Georg Nigl) in die Unterwelt, um seine geliebte Frau Euridice (Roberta Invernizzi) zurückzuholen. Die hier zu sehende Produktion für La Scala basiert auf einem Gemälde von Tizian und wurde von Robert Wilson inszeniert.

David Aldens visuell aufwendige Inszenierung von L’incoronazione di Poppea, mit ihrer visuellen Umsetzung eines riesigen Schachspiels, stellt die starke Mischung aus Sex und Politik in einen Kontext, der das Antike in den Kontrast zur Moderne setzt, ebenso wie die Handlung der skurrilen Komödie ein krasses Drama gegenüberstellt.

Mit der ersten Oper Monteverdis und seiner letzten feiert das audiovisuelle Label Opus Arte den Geburtstag des Komponisten, der als der eigentliche Urheber des Operngenres gilt. Die Darbietungen von L’Orfeo und L’Incoronazione di Poppea stammen aus der Mailänder Scala und aus dem berühmten Gran Teatre del Liceu von Barcelona. Besetzt mit Stars der »Originalklang«-Szene und mit einfallsreichen Inszenierungen von Robert Wilson und David Alden liegen hier zwei herrliche Produktionen vor, die zum Ausklang des Monteverdi-Jahrs noch einmal viel Freude bereiten.