Zlata Chochieva - Im Freien (2 CDs)

Zlata Chochieva - Im Freien

Mit Werken von: Robert Schumann (1810-1856) , Maurice Ravel (1875-1937) , Franz Liszt (1811-1886) , Felix Draeseke (1835-1913) , Adolf Schulz-Evler (1852-1905) , Bela Bartok (1881-1945)

Mitwirkende: Zlata Chochieva

2 CDs

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Bewertung:

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Robert Schumann: Waldszenen op. 82
+Maurice Ravel: Miroirs
+Franz Liszt: Etudes d'execution transcendante Nr. 5 "Feux follets" & Nr. 12 "Chasse-neige"
+Felix Draeseke: Petite histoire op. 9
+Adolf Schulz-Evler: Arabesken über "An der schönen blauen Donau"
+Bela Bartok: Klänge der Nacht aus "Im Freien"

Künstler: Zlata Chochieva (Klavier)
Label: Naive, DDD, 2022
Bestellnummer: 11443456
Erscheinungstermin: 19.5.2023

Für ihr zweites Album bei Naive hat Zlata Chochieva ein großartiges, kühnes Programm gewählt, das Robert Schumann, Maurice Ravel, Franz Liszt und Béla Bartók mit den weniger bekannten Namen Felix Draeseke und Adolf Schulz-Evler verbindet.

Die russische Pianistin mit der Wahlheimat Berlin ist empfänglich für die Signale der Natur und die Emotionen, die sie zu wecken in der Lage ist – für Zlata Chochieva ist dieses sehr persönliche Album wie ein Patchwork, das den Blick abwechselnd nach innen und außen richtet, oder wie eine Landschaft unter wechselnden Wolkenformationen.

»Das Programm eines produzierten Albums ist kein Konzertprogramm, ich möchte hier eine Geschichte erzählen, eine große Vielfalt an Emotionen vermitteln und damit unterschiedliche Perspektiven aufzeigen«, so Zlata Chochieva über diese Aufnahme

Rezensionen

»Das Spiel der aus dem Kaukasischen stammenden Wahl-Berlinerin ist so überzeugend gelungen, dass der Kritiker am liebsten bewundernd ›stumm, stumm‹ wäre wie die Zerbinetta in Richard Strauss› Ariadne auf Naxos‹ ... insgesamt bietet Chochieva ihr 90-Minuten- Programm in einer schier einmaligen Kombination von schlackenlos geschmeidiger ›Technik‹ und unforciert lebendiger, klangschön leuchtender Musikalität.« (FONO FORUM, Oktober 2023)