Havergal Brian: Symphonien Nr.1,2,4,6,8,11,12,15,17,18,20-26,28,29,31,32
Symphonien Nr.1,2,4,6,8,11,12,15,17,18,20-26,28,29,31,32
Eva Jenisova, Dagmar Peckova, Peter Mikulas, Jana Valaskova, Slovak Philharmonic Choir, BBC Scottish Symphony Orchestra, Moscow Symphony Orchestra, New Russia State Symphony Orchestra, Ireland RTE National Symphony Orchestra, Slovak Radio Symphony Orchestra, Marat Bisengaliev, Tony Rowe, Adrian Leaper, Andrew Penny, Alexander Walker, Ondrej Lenard, Lionel Friend
und weitere
11
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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(Nr. 1 "The Gothic"; Nr. 4 "Das Siegeslied"; Nr. 6 "Sinfonia Tragica"; Nr. 22 "Symphonia brevis")
+Violinkonzert; Jolly Miller-Ouvertüre; Festival Fanfare; For Valour-Ouvertüre; Doctor Merryheart-Ouvertüre; Fantastic Variations on an Old Rhyme; English Suite Nr. 1 op. 12
- Künstler: Eva Jenisova, Dagmar Peckova, Peter Mikulas, Jana Valaskova, Slovak Philharmonic Choir, BBC Scottish Symphony Orchestra, Moscow Symphony Orchestra, New Russia State Symphony Orchestra, Ireland RTE National Symphony Orchestra, Slovak Radio Symphony Orchestra, Marat Bisengaliev, Tony Rowe, Adrian Leaper, Andrew Penny, Alexander Walker, Ondrej Lenard, Lionel Friend
- Label: Naxos, DDD, 1989-2016
- Erscheinungstermin: 4.11.2017
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Rezensionen
FonoForum: "Im Zentrum dieser CD steht sein ausladendes Violinkonzert. Der Solopart ist derartig mit Höchstschwierigkeiten gespickt, dass in den wenigen Aufführungen bislang nur vereinfachte Versionen gespielt wurden. Großes Lob daher für den aus Kasachstan stammenden, heute in England lebenden Geiger Marat Bisengaliev, der diesen "Brocken" nicht nur in technischer Hinsicht erstaunlich sicher bewältigt."FonoForum: "Die vierte Sinfonie wartet mit fünf verschiedenen Haupt- und Nebenchören auf. Die Orchesterleistung ist - an den Ansprüchen gemessen die Brian hier stellt - sehr ordentlich."
Gramophone: "Penny achtet auf die oftmals bemerkenswerten, oft auch überraschenden Farben in Brians Orchestrierung."
stereoplay: "Mit knapp zwei Stunden Spielzeit, einem 200 Kopf starken Orchester und zwei gemischten Doppelchören wohl das äußerlich aufwendigste Werk (Nr. 1 "Gothic") der symphonischen Tradition. Dass die Erstaufnahme auch klanglich einen Eindruck von dieser Maßlosigkeit vermittelt, ist rühmenswert genug.“