Georg Friedrich Händel: Händel - Marriner "The Decca Legacy" (19 CDs)

Georg Friedrich Händel (1685-1759)

Roger Lord, Bernard Krainis, George Malcom, Elly Ameling, Anna Reynolds, Philip Langridge, Gwynne Howell, Jill Gomez, Robert Tear, Benjamin Luxon, Anthony Rolfe Johnson, Christopher Keyte, Paul Esswood, Alfreda Hodgson, Margaret Marshall, Emma Kirkby, Dmitri Hvorostovsky, Joan Rodgers, Catherine Denley, Robert Dean, Academy of St. Martin in the Fields Chorus, Academy of St. Martin in the Fields, London Strings, Neville Marriner und weitere

19 CDs

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Feuerwerksmusik HWV 351; Wassermusik-Suiten Nr. 1-3 HWV 348-350; Concerti grossi op. 3 Nr. 1-6 HWV 312-317; Concerti grossi op. 6 Nr. 1-12 HWV 319-330 (Nr. 1, 4, 6 in zwei Einspielungen); Concerto grosso C-Dur HWV 318 "Alexander's Feast"; Ouvertüre D-Dur HWV 337 / 338; Concerti a due cori Nr. 1-3 HWV 332-334; Oboenkonzerte Nr. 1-3 HWV 301, 302a, 287; Ouvertüre, Menuett & Gigue aus Berenice HWV 38; The Arrival of the Queen of Sheba aus Solomon HWV 67 (in zwei Einspielungen); Blockflötenkonzerte F-Dur & G-Dur (nach den Concerti op. 4 Nr. 5 HWV 293 & op. 3 Nr. 3 HWV 314); Orgelkonzerte Nr. 1-16; Sonata aus Il Trionfo del Tiempo e del Disinganno HWV 46a; Alcina-Ballettmusik HWV 34; Ariodante-Ballettmusik HWV 33; Il Pastor fido-Ballettmusik HWV 8a; Der Messias HWV 56; Acis and Galatea HWV 49; Jephta HWV 70; Coronation Anthems HWV 258-261; Look down harmonious Saint HWV 124; Meine Seele hört im Sehen HWV 207; Süsse Stille, sanfte Quellen HWV 205; See the conqu'ring hero comes, Marsch & Sing unto the Lord aus Judas Maccabaeus HWV 63; Dignare o Domine aus Dettingen Te Deum HWV 283; Sorge infausta una procella aus Orlando HWV 31; Che sprezzando aus Brockes Passion HWV 48; Frondi tenere e belle...Umbra mai fu aus Serse HWV 40; For unto us a Child is born & Hallelujah aus Der Messias HWV 56

Künstler:: Roger Lord, Bernard Krainis, George Malcom, Elly Ameling, Anna Reynolds, Philip Langridge, Gwynne Howell, Jill Gomez, Robert Tear, Benjamin Luxon, Anthony Rolfe Johnson, Christopher Keyte, Paul Esswood, Alfreda Hodgson, Margaret Marshall, Emma Kirkby, Dmitri Hvorostovsky, Joan Rodgers, Catherine Denley, Robert Dean, Academy of St. Martin in the Fields Chorus, Academy of St. Martin in the Fields, London Strings, Neville Marriner
Label:: Decca
Aufnahmejahr ca.:: 1961-1997
UPC/EAN:: 0028948453511
Erscheinungstermin:: 8.5.2024
Serie:: Australian Eloquence

Eine einzigartige Sammlung von L'Oiseau-Lyre-, Argo-, Decca- und Philips-Alben in Originalcovern, die sowohl das Genie Händels als auch die Musikalität der klassischen ASMF/Marriner-Paarung in ihrer stilvollsten Form zeigt. Schon als Mitglied des London Symphony Orchestra in den frühen 1950er Jahren hatte Neville Marriner als Geiger des Jacobean Ensemble Aufnahmen für L'Oiseau-Lyre gemacht. Dementsprechend brachte er der legendären Besitzerin des Labels, Louise Hanson-Dyer, eine Kassette mit einem Concerto Grosso. Die Künstler darauf waren sein neues Ensemble, die Academy of St. Martin in the Fields. Dieses bescheidene Demonstrationsband führte letztendlich zu mehr als 500 Aufnahmen und zum Erfolg der Academy mit Marriner als der am häufigsten aufgenommenen Partnerschaft der Welt. Händel war ein integraler Bestandteil der Arbeit der Akademie. Ohne spätere Duplikatversionen enthält diese Box zum ersten Mal alle ASMF/Marriner-Alben, die zwischen 1961 und 1997 für die Labelfamilie Decca sowie Philips hergestellt wurden. Kritiker lobten von Anfang an nicht nur die Energie der Academy und Marriner in Händels Concerti grossi, sondern auch deren Glanz, zu einer Zeit, als Versionen für historische Instrumente noch instrumentaltechnisch unzuverlässig waren. Marriner machte Kompromisse, um in der Musik des 18. Jahrhunderts einen Grad an Authentizität zu finden, der für ihn und seine Kollegen praktisch funktionierte. Allen voran sein Freund Thurston Dart, der die Quellen für einen Großteil der hier gespielten Musik recherchierte, und der launenhafte Chorleiter und Cembalist George Malcolm. In einer späteren Generation kamen Andrew Davis und Christopher Hogwood dazu. Händel war ihr Heimatgebiet, wie Peter Quantrill in seinem Bookletaufsatz veranschaulicht, in dem er die Geschichte der Akademie und von Marriner mit Händels Musik bespricht. Philip Stuart, Autor von ‹Marriner and the Academy: A Record Partnership», steuert eine ›Sessionographie‹ bei.