Die Domorgeln von Friedrich Ladegast auf CD
Die Domorgeln von Friedrich Ladegast
Mit Werken von:
Adolph Hesse (1809-1863)
, Johann Sebastian Bach (1685-1750)
, Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)
, Johan Peter Emilius Hartmann (1805-1900)
, Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
, Franz Schubert (1797-1828)
, Johann Christian Heinrich Rinck (1770-1846)
Mitwirkende:
Jan Ernst, Xaver Schult, Matthias Vieweg, Dietrich Hempel, Verena Lorenz, Bläserensemble The Goethles
CD
CD (Compact Disc)
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Hesse: Fantasie op. 35 für Orgel 4-händig
+Bach: Vergiss mein nicht BWV 504 für Bass & Orgel; Präludium & Fuge BWV 543; Adagio aus der Sonate BWV 1016 für Violine & Orgel; Vergiss mein nicht BWV 505
+Mendelssohn: Adagio aus der Orgelsonate Nr. 1 op. 65 Nr. 1; Gott, sei mir gnädig aus "Paulus" op. 36
+Hartmann: Trauermarsch zu Thorwaldsens Beisetzung für Blechbläser & Orgel
+Mozart: Larghetto aus dem Klarinettenquintett KV 581 für Orgel
+Schubert: Ave Maria für Harfe & Orgel
+Rinck: Andante mit Variationen op. 70
- Künstler:
- Jan Ernst, Xaver Schult, Matthias Vieweg, Dietrich Hempel, Verena Lorenz, Bläserensemble The Goethles
- Label:
- Querstand
- Aufnahmejahr ca.:
- 2018
- Artikelnummer:
- 8726525
- UPC/EAN:
- 4025796018110
- Erscheinungstermin:
- 22.8.2018
Friedrich Ladegast war einer der bedeutendsten deutschen Orgelbauer der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Speziell mit seiner ersten Großorgel, derjenigen im Dom zu Merseburg, setzte er neue Maßstäbe im Orgelbau und beeinflusste damit zugleich die Entwicklung der Orgelmusik: Franz Liszt und sein „Adlatus“ Alexander Winterberger erkannten die neuen sinfonischen Möglichkeiten des Orgelklangs sofort und schufen mit ihren folgenden Werken die Grundlage für eine neuartige Behandlung der Orgel im sinfonischen Sinne – eine Entwicklung, die ein halbes Jahrhundert später in den gigantischen Orgelwerken Max Regers einen Gipfelpunkt erreichen sollte und gleichberechtigt neben dem französischen orgelsinfonischen Konzept steht, für das der Orgelbauer Aristide Cavaillé-Coll die Grundlagen geschaffen hatte.
Friedrich Ladegast wurde am 30. August 1818 in Hochhermsdorf, einem Dorf in der Mitte zwischen Leipzig, Dresden und Chemnitz, geboren – die Musikwelt gedenkt anno 2018 also seines 200. Geburtstages. Aus diesem Anlass erscheinen beim querstand-Label zwei CDs, die das Programm des jeweiligen ersten Konzertes an zwei der großartigsten Ladegast-Orgeln beinhalten: der bereits erwähnten Orgel im Dom zu Merseburg sowie derjenigen im Dom zu Schwerin. Beide CDs sind gemeinsam im Schuber, aber auch einzeln erhältlich. Es muss ein großes Ereignis für die kleine Residenzstadt Schwerin gewesen sein, als man sich zum Bau einer der größten Orgeln der Zeit in dieser norddeutschen Region entschloss.
Entsprechend groß war auch der Kreis der Beteiligten am Eröffnungskonzert. Schon der erste Blick auf das musikalische Programm, das am 3. Oktober 1871, einen Monat nach dem Orgelweihegottesdenst, erklang, zeigt die im 19. Jahrhundert beliebte Form: Aus vielen Einzelstücken in wechselnden Besetzungen entstand eine bunte, für ein breites Publikum zugängliche Musikfolge.
Friedrich Ladegast wurde am 30. August 1818 in Hochhermsdorf, einem Dorf in der Mitte zwischen Leipzig, Dresden und Chemnitz, geboren – die Musikwelt gedenkt anno 2018 also seines 200. Geburtstages. Aus diesem Anlass erscheinen beim querstand-Label zwei CDs, die das Programm des jeweiligen ersten Konzertes an zwei der großartigsten Ladegast-Orgeln beinhalten: der bereits erwähnten Orgel im Dom zu Merseburg sowie derjenigen im Dom zu Schwerin. Beide CDs sind gemeinsam im Schuber, aber auch einzeln erhältlich. Es muss ein großes Ereignis für die kleine Residenzstadt Schwerin gewesen sein, als man sich zum Bau einer der größten Orgeln der Zeit in dieser norddeutschen Region entschloss.
Entsprechend groß war auch der Kreis der Beteiligten am Eröffnungskonzert. Schon der erste Blick auf das musikalische Programm, das am 3. Oktober 1871, einen Monat nach dem Orgelweihegottesdenst, erklang, zeigt die im 19. Jahrhundert beliebte Form: Aus vielen Einzelstücken in wechselnden Besetzungen entstand eine bunte, für ein breites Publikum zugängliche Musikfolge.
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Tracklisting
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Details
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Adolf Friedrich Hesse: Fantasie für Orgel zu 4 Händen c-moll op. 35
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2 Johann Sebastian Bach: Vergiss mein nicht BWV 504 (für Bass und Orgel)
Präludium und Fuge a-moll BWV 543
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3 Johann Sebastian Bach: 1. Präludium
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4 Johann Sebastian Bach: 2. Fuge
Sonate für Violine und Cembalo E-Dur BWV 1016 (bearb. für Violine und Orgel) (Auszug)
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5 Johann Sebastian Bach: Adagio
Sonate für Orgel f-moll op. 65 Nr. 1 (Auszug)
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6 Felix Mendelssohn Bartholdy: Adagio
Paulus op. 36 (Oratorium) (Auszug)
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7 Felix Mendelssohn Bartholdy: Gott, sei mir gnädig
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8 Johann Peter Emilius Hartmann: Trauermarsch zu Thorwaldsens Beisetzung für Blechbläser und Orgel
Quintett für Klarinette und Streichquartett A-Dur KV 581 "Stadler-Quintett" (bearb. für Orgel) (Auszug)
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9 Wolfgang Amadeus Mozart: Larghetto
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10 Franz Schubert: Ave Maria (bearb. für Harfe und Orgel)
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11 Johann Christian Heinrich Rinck: Andante mit Variationen C-Dur op. 70
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12 Johann Sebastian Bach: Vergiss mein nicht BWV 505
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Die Domorgeln von Friedrich Ladegast
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