Lea Desandre & Thomas Dunford - Idylle
Lea Desandre & Thomas Dunford - Idylle
Mit Werken von:
Reynaldo Hahn (1875-1947)
, Erik Satie (1866-1925)
, Marc-Antoine Charpentier (1643-1704)
, Andre Messager (1853-1929)
, Michel Lambert (1610-1696)
, Robert de Visee (1650-1725)
, Sebastien Le Camus (1610-1677)
, Jacques Offenbach (1819-1880)
, Honore d' Ambruys (1650-1700)
, Claude Debussy (1862-1918)
, Barbara (1930-1997)
Mitwirkende:
Lea Desandre, Thomas Dunford
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Honore d'Ambruys: Le doux silence de nox bois
+Reynaldo Hahn: Etude latine Nr. 2 "Neere"; A Chloris
+Francoise Hardy: Le temps de l'amour; Le premier bonheur du jour
+Erik Satie: Gnossienne Nr. 1; Gymnopedie Nr. 1
+Marc-Antoine Charpentier: Celle qui fait tout mon tourment; Aupres du feu l'on fait l'amour; Tristes deserts, sombre retraite; Sans freyeur dans ce bois
+Andre Messager: J'ai deux amants' aus L'Amour masque
+Michel Lambert: Ma bergere est tendre fidele; Ombre de mon amant; Vos mepris chaque jour
+Robert de Visee: Sarabande & Chaconne aus Suite Nr. 7 d-moll
+Sebastian Le Camus: On n'entend rien dans ce bocage; Laissez durer la nuit
+Claude Debussy: Mes longs cheveux descendent aus Pelleas et Melisande
+Barbara: Dis, quand reviendras-tu
+Jacques Offenbach: Amours divins aus La Belle Helene
- Künstler: Lea Desandre, Thomas Dunford (Laute)
- Label: Erato, DDD, 2022/2023
- Bestellnummer: 11571123
- Erscheinungstermin: 13.10.2023
- Gesamtverkaufsrang: 2087
- Verkaufsrang in CDs: 941
Filmausschnitte/Videotrailer
Vielseitige, französische Liebesschwüre aus drei Jahrhunderten
»Das Gefühl der Liebe wird in seinen verschiedensten Formen erforscht – Schmachten, Begehren, Faszination, Glück«, beschreiben die beiden Musiker ihr Album Idylle. Mezzosopranistin Lea Desandre und Lautenist Thomas Dunford interpretieren französische Liebeslieder aus drei Jahrhunderten. Der thematische Faden verbindet verschiedenste Stile und Zeitalter miteinander, getragen von der Stimme Lea Desandres.
Die Idee zu dem gemeinsamen Projekt führt an die wilde, ursprüngliche Atlantikküste Frankreichs, wo sich Lea Desandre und Thomas Dunford erstmals begegneten. »Idylle« nennt man heute ein beschauliches Glück. Doch die Wurzeln des Wortes reichen tief in die griechische Antike zurück und beschrieben einst ein Gedicht zu einem ländlich-pastoralen Thema. Nicht nur die Airs de Cour von Marc-Antoine Charpentier und Sébastien Le Camus spiegeln Liebesverlangen in Naturbeschreibungen, sondern ebenso die melancholischen Chansons von Barbara, der französischen Ikone der 60er. An mythische Orte wiederum entführen hinreißende Arien aus Offenbachs La Belle Hélène und Debussys Pelléas et Melisande.
Thomas Dunford zeigt sich bei instrumentalen Zwischenspielen als vielseitiger Musiker: Auf seiner historischen Theorbe interpretiert er neben Tänzen von Robert de Visée, einem Musiker am Hofe Ludwigs XIV. und XV., auch Werke von Erik Satie.
»Das Gefühl der Liebe wird in seinen verschiedensten Formen erforscht – Schmachten, Begehren, Faszination, Glück«, beschreiben die beiden Musiker ihr Album Idylle. Mezzosopranistin Lea Desandre und Lautenist Thomas Dunford interpretieren französische Liebeslieder aus drei Jahrhunderten. Der thematische Faden verbindet verschiedenste Stile und Zeitalter miteinander, getragen von der Stimme Lea Desandres.
Die Idee zu dem gemeinsamen Projekt führt an die wilde, ursprüngliche Atlantikküste Frankreichs, wo sich Lea Desandre und Thomas Dunford erstmals begegneten. »Idylle« nennt man heute ein beschauliches Glück. Doch die Wurzeln des Wortes reichen tief in die griechische Antike zurück und beschrieben einst ein Gedicht zu einem ländlich-pastoralen Thema. Nicht nur die Airs de Cour von Marc-Antoine Charpentier und Sébastien Le Camus spiegeln Liebesverlangen in Naturbeschreibungen, sondern ebenso die melancholischen Chansons von Barbara, der französischen Ikone der 60er. An mythische Orte wiederum entführen hinreißende Arien aus Offenbachs La Belle Hélène und Debussys Pelléas et Melisande.
Thomas Dunford zeigt sich bei instrumentalen Zwischenspielen als vielseitiger Musiker: Auf seiner historischen Theorbe interpretiert er neben Tänzen von Robert de Visée, einem Musiker am Hofe Ludwigs XIV. und XV., auch Werke von Erik Satie.
Rezensionen
Rondomagazin 10/2023: »Ist das nicht etwas zu intim? Ein Pärchen auch im echten Leben, sie Mezzosopranistin, er Lautenist, erinnert sich an die erste Begegnung, 2015, bei einem Festival in der grünen Vendée, und beschwört jetzt auf seinem jüngsten, »Idylle« geheißenen Album eine nicht nur vokal-instrumental eng aneinandergeschmiegte Verbundenheit. Und zwar in Form von 22 Lied-, wie Lautenstück-Blüten, die quer durch die Jahrhunderte, Stile und Gestimmtheiten gleiten. Oder nein, sie alle sind meist ruhig, schön atembewegt, heiter, sonnendurchleuchtet: Ja, wirklich, ein Idyll, eine französische Pastorale. Pourquoi-pas? Lea Desandre und Thomas Dunford verstehen nicht nur ihr Handwerk, sie bringen auch unaufdringlich ihre Kunst zum Strahlen. Ein Gute-Laune-Projekt also, das aber nicht viel Gedöns macht. Das ganz verinnerlicht und locker gestrickt zum Zuhören einlädt.«- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14
- 15 Track 15
- 16 Track 16
- 17 Track 17
- 18 Track 18
- 19 Track 19
- 20 Track 20
- 21 Track 21
- 22 Track 22
Lea Desandre & Thomas Dunford - Idylle
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