Antonin Dvorak: Cellokonzert op.104
Cellokonzert op.104
Super Audio CD
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- +Martinu: Cellokonzert Nr. 1
- Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid)
- Künstler: Christian Poltera, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Thomas Dausgaard
- Label: BIS, DDD, 2014
- Bestellnummer: 1041964
- Erscheinungstermin: 3.2.2016
Seit 2007 hat Christian Poltéra eine ganze Reihe von der Kritik sehr gut aufgenommener Discs für BIS eingespielt, darunter selten gehörte Konzerte von Schoeck, Martin und Barber wie auch zeitgenössische Klassiker (»Toute un monde lointain« von Henri Dutilleux). Poltéra erstaunt immer wieder mit seiner scheinbar so mühelosen Spieltechnik, aber auch mit seinem schönen, singenden Klang.
Das sind ohne Frage Qualitäten, die jedem Repertoire zu gute kommen und die er hier für eines der ganz großen romantischen Konzerte einsetzen kann. Dabei war Dvořák eigentlich der Meinung, dass das Cello als Soloinstrument nicht tauge – und schrieb dann eines der schönsten und bis heute populärsten Konzerte für dieses Instrument. Es lebt insbesondere von dem intensiven Dialog zwischen Solist und Orchester. Der lag auch Dvořák Landsmann Bohuslav Martinu am Herzen, als er 1930 sein erstes Cellokonzert schrieb. Wobei er sich vom barocken Concerto grosso inspirieren ließ, weshalb zunächst eine Version für Cello und Kammerorchester entstand. Die revidierte er 1939 und baute das Orchester symphonisch aus.
1955 schließlich nahm er sich das Werk noch einmal vor und schuf eine dritte und endgültige Version, die zu einem seiner populärsten Werke werden sollte.
Das sind ohne Frage Qualitäten, die jedem Repertoire zu gute kommen und die er hier für eines der ganz großen romantischen Konzerte einsetzen kann. Dabei war Dvořák eigentlich der Meinung, dass das Cello als Soloinstrument nicht tauge – und schrieb dann eines der schönsten und bis heute populärsten Konzerte für dieses Instrument. Es lebt insbesondere von dem intensiven Dialog zwischen Solist und Orchester. Der lag auch Dvořák Landsmann Bohuslav Martinu am Herzen, als er 1930 sein erstes Cellokonzert schrieb. Wobei er sich vom barocken Concerto grosso inspirieren ließ, weshalb zunächst eine Version für Cello und Kammerorchester entstand. Die revidierte er 1939 und baute das Orchester symphonisch aus.
1955 schließlich nahm er sich das Werk noch einmal vor und schuf eine dritte und endgültige Version, die zu einem seiner populärsten Werke werden sollte.
Rezensionen
»Poltéra weiß auch in diesem Stück [Martinu, Cellokonzert] auf ganzer Linie zu überzeugen, wobei es ihm zudem aufzuzeigen gelingt, dass Dvořák mit seinem Landsmann Martinu durchaus einiges verbindet.« (Fono Forum, Juni 2016)- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Konzert für Violoncello und Orchester h-moll op. 104
- 1 1. Allegro
- 2 2. Adagio ma non troppo
- 3 3. Finale: Allegro moderato
Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 (3.Fassung)
- 4 1. Allegro moderato
- 5 2. Andante moderato
- 6 3. Allegro
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