Camille Saint-Saens: Cellokonzerte Nr.1 & 2 on CD

Gabriel Schwabe brilliert mit Saint-Saëns’ Cellokonzerten

Diese Aufnahme von Saint-Saëns’ kompletten Werken für Cello und Orchester ist die neueste Folge des editorischen Projekts, alle Sinfonien und Konzerte dieses Komponisten zu veröffentlichen. Zwei Alben mit Werken des französischen Meisters sind bereits veröffentlicht (die Sinfonien und die Klavierkonzerte), drei weitere folgen in den nächsten Monaten. Das aktuelle Album enthält die beiden, selten auf einer Einspielung kombinierten Cellokonzerte, die wesentlich weniger gespielte Suite in D sowie Allegro appassionato und Der Schwan aus dem Karneval der Tiere.

Diese besondere Auswahl von Cello-Highlights liegt beim Dirigenten Marc Soustrot, ein Spezialist für französische Orchestermusik und dem jungen NAXOS-Künstler Gabriel Schwabe, einen der besten Cellisten seiner Generation, in den besten Händen.

Reviews

»Die Cellokonzerte von Camille Saint-Saëns erfordern enorme Virtuosität.​ Bei Gabriel Schwabe sind die Werke deshalb in den besten Händen, sein Spiel bleibt auch in kompliziertesten Situationen behände und leicht.​« (rbb Kulturradio)

»Neben der überragenden Geigerin Tianwa Yang hat Naxos jetzt auch einen jungen Weltklasse-Cellisten in seinem Künstleraufgebot.​ Auf weitere Projekte mit Gabriel Schwabe darf man gespannt sein.​« (Fono Forum, November 2017)

»Der noch nicht 30-jährige Deutschspanier Gabriel Schwabe gleitet leicht und mit Meisterschaft durch dieses Repertoire.​« (Crescendo)

»Schwabe spielt mit schönem, schlankem Ton, dabei Eleganz und Noblesse mit Frische verbindend.​ Besonders die langsamen Sätze gestaltet er mit Wärme und Innigkeit, ohne je in süßen Sentimentalismus zu verfallen.​« (Pizzicato)

»Gabriel Schwabe begeistert mit großer Sanglichkeit im Vortrag und exquisiter jugendlicher Emphase.​« (Der Neue Merker)

»Klar und brillant ist die Stimme von Gabriel Schwabe, der die Musik von Saint-Saëns distanziert, aber nicht unemotional in Szene setzt.​ Der junge Cellist kommt spielend mit jeder Höchstleistungsforderung zurecht, die ihm der Komponist in den Weg legt.​« (the-new-listener.​de)