Antonin Dvorak: Rusalka (2 DVDs)

Antonin Dvorak (1841-1904)

Kristine Opolais, Klaus Florian Vogt, Nadia Krasteva, Günther Groissböck, Janina Baechle, Chor der Bayerischen Staatsoper, Bayerisches Staatsorchester, Tomas Hanus

2 DVDs

DVD

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(Eine Live-Aufnahme aus dem Nationaltheater München; Regie: Martin Kusej)

Laufzeit:: 192 Min.
Tonformat:: stereo/DTS-HD 5.0
Bild:: 16:9 (NTSC)
Untertitel:: Deutsch, Englisch, Französisch
Künstler:: Kristine Opolais, Klaus Florian Vogt, Nadia Krasteva, Günther Groissböck, Janina Baechle, Bayerisches Staatsorchester, Tomas Hanus
Label:: CMajor
Aufnahmejahr ca.:: 2010
Altersfreigabe:: FSK ab 12 freigegeben
Artikelnummer:: 4481600
UPC/EAN:: 0814337015084
Erscheinungstermin:: 28.10.2016

Weitere Ausgaben von Rusalka	Preis
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Bonus: 36 min, Regionalcode 0

Filmausschnitte/Videotrailer

Endlich wieder lieferbar: Umjubelte Rusalka mit Kristine Opolais und Klaus Florian Vogt
Die zu Recht bejubelte Rusalka-Produktion der Bayerischen Staatsoper ist eine echte Sensation und doppelte Offenbahrung. Sie ist nicht nur eine kraftvolle und faszinierende Neuinterpretation von Antonín Dvoráks Märchenoper "Rusalka" sondern auch das fabelhafte Debut der jungen, aufstrebenden lettischen Sopranistin Kristine Opolais, die die wienerische Zeitung "Der Standard" als " die lebhafteste und treffendste Leistung, die seit langem auf einer Opernbühne gesehen wurde" bezeichnete. Mit ihrer samtweichen Sopranstimme, ihrer bezaubernden Schönheit und mit ihrer unglaublichen Bühnenpräsenz, verkörpert Opolais die Rolle der Wassernymphe perfekt, die ein Mensch werden will um ihre Liebe zu finden, jedoch jede Hoffnung verliert als ihr Prinz von einer lüsternen Prinzessin verführt wird. Regisseur Martin Kusej akzentuiert zwingend die psychologische Misere der zurückgewiesenen Nymphe. (Klassik-TV)

Rezensionen

»Eine Kette ist so stark wie ihr schwächstes Glied. Und wenn gar kein Glied schwach ist, dann ist die Kette fest. … Dirigent, Bühnenbildner, Regisseur und Hauptdarstellerin geben ein Niveau vor, auf das sich alle Mitwirkenden schwingen. Das kann so nur geschehen, wenn in einem Atem gefühlt, gedacht und dann auch szenisch umgesetzt wird. … allererste Klasse« (Münchner Merkur)

»Ein Trauertraumspiel: Martin Kusej inszeniert in München Dvoraks Oper ›Rusalka‹ und verdient die Ovationen.« (Der Tagesspiegel)

»Gegen den Bühnen-Realismus setzt Tomás Husak aus dem Orchestergraben märchenhafte Klänge und seine Liebe zur tschechischen Sprache.« (stereoplay, September 2011)