Nicholas Spanos - Adoration auf CD
Nicholas Spanos - Adoration
Mit Werken von:
Giovanni Felice Sances (1600-1679)
, Theodor Schwartzkopff (1659-1732)
, Stanislaw Sylvester Szarzynski (1670-1713)
, Francesco Cavalli (1602-1676)
, Giovanni Battista Bononcini (1670-1747)
, Claudio Monteverdi (1567-1643)
, Johann Heinrich Schmelzer (1623-1680)
, Jan Dismas Zelenka (1679-1745)
, Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Mitwirkende:
Nicholas Spanos, Pandolfis Consort
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Sances: Stabat mater
+Schwartzkopff: Chaconna aus "Pieces a tre Viola da gamba"
+Szarynski: Antiphon "Ave regina"; Motette "Jesu spes mea"; Sonate für 2 Violinen
+Cavalli: Lucidissima face aus "Calisto"
+Bononcini: Ombra mai fu aus "Xerse"
+Monteverdi: Si dolce e il tormento
+Schmelzer: Sonata variata
+Zelenka: Christe eleison
+Bach: Aria "Erbarme dich" aus der Matthäus-Passion BWV 244
- Künstler:
- Nicholas Spanos, Pandolfis Consort
- Label:
- Gramola
- Aufnahmejahr ca.:
- 2016
- UPC/EAN:
- 9003643991125
- Erscheinungstermin:
- 30.9.2016
Von Claudio Monteverdi bis J. S. Bach umfasst das Album »Adoration« des Pandolfis Consort mit dem Countertenor Nicholas Spanos ein Jahrhundert barocker Musikgeschichte. Die Stilistik evolvierte innerhalb dieser Jahre, dennoch gibt es Gemeinsamkeiten: die ruhigen Schritte des Basso ostinato, das zarte polyphone Geflecht der Instrumente und die melancholisch stimmende, ergreifend klare Singstimme. Das historische Instrumentarium und die intensive Auseinandersetzung mit historischer Aufführungspraxis eröffnen dabei spannende klangliche Welten.
Neben Monteverdi und Bach stammen Arien, Madrigale, Motettensätze und instrumentale Sonaten auch von weit weniger bekannten Komponisten aus Italien, Deutschland/Österreich und Polen wie Giovanni Felice Sances, Giovanni Battista Bononcini, Jan Dismas Zelenka, Theodor Schwartzkopff, Stanislaw Sylwester Szarzynski, Johann Heinrich Schmelzer und Francesco Cavalli. Nicholas Spanos studierte in Griechenland zuerst bei Aris Christofellis. Danach setzte er sein Studium an der Musikfakultät der Universität von Maryland (USA) im Gesangsstudio von Linda Mabbs als Stipendiat der Gesellschaft der Musikfreunde von Athen fort; gleichzeitig arbeitete er dort als Assistent und erlangte den Magister in Gesang und Opernaufführung.
2013 absolvierte Nicholas Spanos einen postgradualen Lehrgang Lied und Oratorium (Klasse von Charles Spencer) an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Er nahm an vielen Meisterkursen prominenter Lehrer wie Kurt Equiluz, Delores Ziegler, Anna Tomowa-Sintow und Michael Chance teil. Nicholas Spanos' erfolgreiche Opern-, Oratorien und Soloauftritte wurden national und international mit äußerst positiven Rezensionen bedacht. Er hat häufig mit dem Venice Baroque Orchestra, Les Talens Lyriques, der Camerata Stuttgart, dem Clemencic Consort, dem Orchester 1756 Salzburg, der Griechischen Nationaloper, dem Athener Megaron Konzerthaus, den Staatsorchestern von Athen und Thessaloniki, dem Griechischen Nationaltheater und dem Danish National Radio Symphony Orchestra zusammengearbeitet.
Das Pandolfis Consort wurde 2004 von Elzbieta Sajka-Bachler, Bratschistin und Absolventin der Krakauer Musikakademie, gegründet, um einem größeren interessierten Publikum selten gespielte Werke berühmter, zum Teil vergessener Komponisten näher zu bringen. Mittlerweile hat sich das Ensemble etabliert und wird regelmäßig zu internationalen Festivals in Polen, Österreich, Finnland, Spanien, Italien, Holland und der Slowakei eingeladen. Große Beachtung im Inland fand die Aufführung von Bachs »Johannespassion« im Radiokulturhaus Wien sowie der Auftritt beim Ö1-Festival »Italia mia« mit einer ORF-Live-Übertragung. 2007 bis 2013 veranstaltete das Pandolfis Consort in Wien einen eigenen Zyklus »Musik in der Deutschordenskirche« und seit 2013 ist Gastgeber für das Internationale Heinrich Ignaz Franz Biber Festival in Wien.
Das Repertoire des Ensembles reicht vom Frühbarock über die Klassik bis zur Moderne und umfasst auch zeitgenössische Kompositionen, die für das Consort geschrieben wurden. Das historische Instrumentarium stellt die Komponisten vor die reizvolle Aufgabe, ihre moderne Tonsprache zu adaptieren und somit neue Klänge zu finden. 2012 wurden Auftragskompositionen von Johanna Doderer (Österreich) und Stanley Grill (USA) sowie im Jahr 2014 in Innsbruck zwei Kompositionen des Tiroler Komponisten Franz Baur uraufgeführt.
Das Pandolfis Consort konzertiert bevorzugt in seiner Stammbesetzung von vier Musikern, aber auch in erweiterter Form mit namhaften Sängern oder zusätzlichen Instrumentalisten. Die Besetzung des Continuo mit Theorbe und Violoncello trägt zur klanglichen Besonderheit bei.
Neben Monteverdi und Bach stammen Arien, Madrigale, Motettensätze und instrumentale Sonaten auch von weit weniger bekannten Komponisten aus Italien, Deutschland/Österreich und Polen wie Giovanni Felice Sances, Giovanni Battista Bononcini, Jan Dismas Zelenka, Theodor Schwartzkopff, Stanislaw Sylwester Szarzynski, Johann Heinrich Schmelzer und Francesco Cavalli. Nicholas Spanos studierte in Griechenland zuerst bei Aris Christofellis. Danach setzte er sein Studium an der Musikfakultät der Universität von Maryland (USA) im Gesangsstudio von Linda Mabbs als Stipendiat der Gesellschaft der Musikfreunde von Athen fort; gleichzeitig arbeitete er dort als Assistent und erlangte den Magister in Gesang und Opernaufführung.
2013 absolvierte Nicholas Spanos einen postgradualen Lehrgang Lied und Oratorium (Klasse von Charles Spencer) an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Er nahm an vielen Meisterkursen prominenter Lehrer wie Kurt Equiluz, Delores Ziegler, Anna Tomowa-Sintow und Michael Chance teil. Nicholas Spanos' erfolgreiche Opern-, Oratorien und Soloauftritte wurden national und international mit äußerst positiven Rezensionen bedacht. Er hat häufig mit dem Venice Baroque Orchestra, Les Talens Lyriques, der Camerata Stuttgart, dem Clemencic Consort, dem Orchester 1756 Salzburg, der Griechischen Nationaloper, dem Athener Megaron Konzerthaus, den Staatsorchestern von Athen und Thessaloniki, dem Griechischen Nationaltheater und dem Danish National Radio Symphony Orchestra zusammengearbeitet.
Das Pandolfis Consort wurde 2004 von Elzbieta Sajka-Bachler, Bratschistin und Absolventin der Krakauer Musikakademie, gegründet, um einem größeren interessierten Publikum selten gespielte Werke berühmter, zum Teil vergessener Komponisten näher zu bringen. Mittlerweile hat sich das Ensemble etabliert und wird regelmäßig zu internationalen Festivals in Polen, Österreich, Finnland, Spanien, Italien, Holland und der Slowakei eingeladen. Große Beachtung im Inland fand die Aufführung von Bachs »Johannespassion« im Radiokulturhaus Wien sowie der Auftritt beim Ö1-Festival »Italia mia« mit einer ORF-Live-Übertragung. 2007 bis 2013 veranstaltete das Pandolfis Consort in Wien einen eigenen Zyklus »Musik in der Deutschordenskirche« und seit 2013 ist Gastgeber für das Internationale Heinrich Ignaz Franz Biber Festival in Wien.
Das Repertoire des Ensembles reicht vom Frühbarock über die Klassik bis zur Moderne und umfasst auch zeitgenössische Kompositionen, die für das Consort geschrieben wurden. Das historische Instrumentarium stellt die Komponisten vor die reizvolle Aufgabe, ihre moderne Tonsprache zu adaptieren und somit neue Klänge zu finden. 2012 wurden Auftragskompositionen von Johanna Doderer (Österreich) und Stanley Grill (USA) sowie im Jahr 2014 in Innsbruck zwei Kompositionen des Tiroler Komponisten Franz Baur uraufgeführt.
Das Pandolfis Consort konzertiert bevorzugt in seiner Stammbesetzung von vier Musikern, aber auch in erweiterter Form mit namhaften Sängern oder zusätzlichen Instrumentalisten. Die Besetzung des Continuo mit Theorbe und Violoncello trägt zur klanglichen Besonderheit bei.
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Tracklisting
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Details
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Giovanni Felice Sances: Stabat mater
Stücke für 3 Violen da gamba (Auszug)
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2 Theodorus Schwartzkopff: Chaconna
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3 Stanislaw Sylwester Szarzynski: Ave regina (Antiphon)
La Calisto (Oper in 1 Prolog und 2 Akten) (Auszug)
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4 Francesco Cavalli: Lucidissima face
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5 Stanislaw Sylwester Szarzynski: Sonate für 2 Violinen
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6 Stanislaw Sylwester Szarzynski: Jesu spes mea (Motette)
Xerse (Oper) (Auszug)
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7 Giovanni Batista Bononcini: Ombra mai fu (arr. von Jacek Saika)
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8 Claudio Monteverdi: Si dolce è il tormento
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9 Johann Heinrich Schmelzer: Sonata variata
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10 Jan Dismas Zelenka: Christe eleison
Matthäus-Passion BWV 244 (Auszug)
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11 Johann Sebastian Bach: Arie: Erbarme dich
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