Vincenzo Bellini: La Straniera
La Straniera
Patrizia Ciofi, Mark Stone, Dario Schmunck, Enkelejda Shkosa, Graeme Broadbent, Roland Wood, Aled Hall, London Philharmonic Orchestra, David Parry
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Künstler: Patrizia Ciofi, Mark Stone, Dario Schmunck, Enkelejda Shkosa, Graeme Broadbent, Roland Wood, Aled Hall, London Philharmonic Orchestra, David Parry
- Label: Opera Rara, DDD, 2007
- Erscheinungstermin: 1.10.2008
Ähnliche Artikel
Pressestimmen:
Mit Patrizia Ciofi und Dario Schmunck gut besetzt, dazu edel verpackt, ist die Produktion etwas für echte Liebhaber.
DER SPIEGEL
Die Wirkung dieser Oper steht und fällt mit der Darstellerin der Titelfigur. Und mit Patrizia Ciofi wurde eine renommierte Sopranistin verpflichtet, die nicht nur die gesangstechnischen Anforderungen souverän bewältigt sondern immer wieder auch durch ihre Wandlungsfähigkeit und Expressivität überzeugt.
Bayern 4 Klassik, 15. 10. 2008
Eine respektgebietende Leistung auf äußerst schwierigem Terrain.
klassik-heute. com
Opera Rara hat seit jeher bei den Belcanto-Einspielungen ein glückliches Händchen mit Sopranistinnen, und so auch dieses Mal. Patrizia Ciofi in der Titelrolle spielt alle Belcanto-Trümpfe aus, die eine Sängerin im Ärmel haben kann. Ihr schlankes, gut fokussiertes Organ verfügt über eminente Wärme, entwickelt auf der Basis eines weiten Atems ein sattes Legato, vermag aber auch flexibel Zierfiguren zu zeichnen.
Opernglas 10 / 2008
Produktinfo:
Von Vincenzo Bellinis Opern haben sich eigentlich nur »La sonnambula« und »Norma« (beide 1831 in Mailand uraufgeführt) und seine letzte Oper »I puritani« (1835 in Paris uraufgeführt) einen Platz im Repertoire der Opernhäuser sichern können, während die kurz zuvor uraufgeführte »La Straniera« bislang kaum beachtet wurde. Dabei war diesem hochromantischen, 1829 in Mailand uraufgeführten Melodram gleich zu Beginn ein großer Erfolg beschieden, der erst mit dem Stilwandel weg vom Belcanto zu schwinden begann. Die Handlung spielt um 1200 in der Bretagne und dreht sich um eine mysteriöse Fremde, die tief verschleiert durch das Land zieht. Die Bauern halten sie für eine Hexe, nicht ahnend, dass es sich in Wirklichkeit um Alaide, die verbannte Frau des Königs von Frankreich handelt. Die Partitur weist nicht nur bereits auf die großen Meisterwerke voraus, sondern besticht auch bereits mit einer dramatischen Schreibweise sowie den unendlichen Melodien, die von Richard Wagner und Giuseppe Verdi gleichermaßen bewundert wurden. Mit einer erlesenen Besetzung, darunter Patrizia Ciofi in der Titelrolle, lässt OPERA RARA diesem lange vernachlässigten Werk Gerechtigkeit widerfahren. Zur großen Freude aller Bellini-Fans.
Mit Patrizia Ciofi und Dario Schmunck gut besetzt, dazu edel verpackt, ist die Produktion etwas für echte Liebhaber.
DER SPIEGEL
Die Wirkung dieser Oper steht und fällt mit der Darstellerin der Titelfigur. Und mit Patrizia Ciofi wurde eine renommierte Sopranistin verpflichtet, die nicht nur die gesangstechnischen Anforderungen souverän bewältigt sondern immer wieder auch durch ihre Wandlungsfähigkeit und Expressivität überzeugt.
Bayern 4 Klassik, 15. 10. 2008
Eine respektgebietende Leistung auf äußerst schwierigem Terrain.
klassik-heute. com
Opera Rara hat seit jeher bei den Belcanto-Einspielungen ein glückliches Händchen mit Sopranistinnen, und so auch dieses Mal. Patrizia Ciofi in der Titelrolle spielt alle Belcanto-Trümpfe aus, die eine Sängerin im Ärmel haben kann. Ihr schlankes, gut fokussiertes Organ verfügt über eminente Wärme, entwickelt auf der Basis eines weiten Atems ein sattes Legato, vermag aber auch flexibel Zierfiguren zu zeichnen.
Opernglas 10 / 2008
Produktinfo:
Von Vincenzo Bellinis Opern haben sich eigentlich nur »La sonnambula« und »Norma« (beide 1831 in Mailand uraufgeführt) und seine letzte Oper »I puritani« (1835 in Paris uraufgeführt) einen Platz im Repertoire der Opernhäuser sichern können, während die kurz zuvor uraufgeführte »La Straniera« bislang kaum beachtet wurde. Dabei war diesem hochromantischen, 1829 in Mailand uraufgeführten Melodram gleich zu Beginn ein großer Erfolg beschieden, der erst mit dem Stilwandel weg vom Belcanto zu schwinden begann. Die Handlung spielt um 1200 in der Bretagne und dreht sich um eine mysteriöse Fremde, die tief verschleiert durch das Land zieht. Die Bauern halten sie für eine Hexe, nicht ahnend, dass es sich in Wirklichkeit um Alaide, die verbannte Frau des Königs von Frankreich handelt. Die Partitur weist nicht nur bereits auf die großen Meisterwerke voraus, sondern besticht auch bereits mit einer dramatischen Schreibweise sowie den unendlichen Melodien, die von Richard Wagner und Giuseppe Verdi gleichermaßen bewundert wurden. Mit einer erlesenen Besetzung, darunter Patrizia Ciofi in der Titelrolle, lässt OPERA RARA diesem lange vernachlässigten Werk Gerechtigkeit widerfahren. Zur großen Freude aller Bellini-Fans.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
La Straniera (Die Fremde, Oper in 2 Akten) (Gesamtaufnahme)
- 1 Voga, voga (1. Akt)
- 2 Triste e pensosa
- 3 Io la vidi
- 4 Osburgo?
- 5 E sgombro il loco
- 6 Alaide
- 7 Campo ai veltri
- 8 Ti trovo alfin
- 9 Che mai penso?
- 10 Ah! Non partir
- 11 Lopoldo!
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Udimmo, il tuor acconto (2. Akt)
- 2 Tu che osasti mentir
- 3 A tempo io giungo
- 4 Nè alcun ritorna?
- 5 # dolce la vergine
- 6 Valdeburgo!
- 7 Sono all'ara