Sheila Arnold,Klavier
Sheila Arnold,Klavier
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Brahms: Schumann-Variationen op. 9; Händel-Variationen op. 24
+Schumann: Kinderszenen op. 15
- Künstler: Sheila Arnold, Klavier
- Label: CAvi, DDD, 2009
- Bestellnummer: 1639689
- Erscheinungstermin: 15.10.2010
Weitere Ausgaben von Sheila Arnold,Klavier
Hommage an Robert und Clara Schumann
Clara Schumann spielt die zentrale Rolle: Alle drei Werke dieser CD sind ihr gewidmet. Das Schlüsselwerk sind die Variationen op. 9 von Johannes Brahms; sie entstanden im Juni 1854 unter dem Eindruck der tragischen Lebensumstände der Familie Schumann und Roberts Einlieferung in die Endenicher Heilanstalt im Februar desselben Jahres. Die Variationen zeigen einerseits die Verehrung für den Freund und Komponisten, die Trauer über die Krankheit und eine Vorahnung und Gewissheit des Todes Robert Schumanns; andererseits (womöglich mehr als) eine tiefe Zuneigung, Verehrung und leidenschaftliche Liebe zu Clara Schumann. Hierauf folgt der Rückblick in die Kindheit: Die Kinderszenen von 1838 / 39 sind ein intimer und glückseliger Zyklus voller schlichter, gleichzeitig komplexer Einfachheit. Überdies sind sie ein beredtes Zeugnis der Beziehung Robert Schumanns zu der damals 19-jährigen Clara Wieck. Den Schluss bilden Brahms’ Händel-Variationen: Sie bestätigen Schumanns Artikel „Neue Bahnen“ von1853, in dem er Brahms als eine positive, lebensbejahende Kraft für die Zukunft pries.
Clara Schumann spielt die zentrale Rolle: Alle drei Werke dieser CD sind ihr gewidmet. Das Schlüsselwerk sind die Variationen op. 9 von Johannes Brahms; sie entstanden im Juni 1854 unter dem Eindruck der tragischen Lebensumstände der Familie Schumann und Roberts Einlieferung in die Endenicher Heilanstalt im Februar desselben Jahres. Die Variationen zeigen einerseits die Verehrung für den Freund und Komponisten, die Trauer über die Krankheit und eine Vorahnung und Gewissheit des Todes Robert Schumanns; andererseits (womöglich mehr als) eine tiefe Zuneigung, Verehrung und leidenschaftliche Liebe zu Clara Schumann. Hierauf folgt der Rückblick in die Kindheit: Die Kinderszenen von 1838 / 39 sind ein intimer und glückseliger Zyklus voller schlichter, gleichzeitig komplexer Einfachheit. Überdies sind sie ein beredtes Zeugnis der Beziehung Robert Schumanns zu der damals 19-jährigen Clara Wieck. Den Schluss bilden Brahms’ Händel-Variationen: Sie bestätigen Schumanns Artikel „Neue Bahnen“ von1853, in dem er Brahms als eine positive, lebensbejahende Kraft für die Zukunft pries.
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14
- 15 Track 15
- 16 Track 16
- 17 Track 17
- 18 Track 18
- 19 Track 19
- 20 Track 20
- 21 Track 21
- 22 Track 22
- 23 Track 23
- 24 Track 24
- 25 Track 25
- 26 Track 26
- 27 Track 27
- 28 Track 28
- 29 Track 29
- 30 Track 30
- 31 Track 31
- 32 Track 32
- 33 Track 33
- 34 Track 34
- 35 Track 35
- 36 Track 36
- 37 Track 37
- 38 Track 38
- 39 Track 39
- 40 Track 40
- 41 Track 41
- 42 Track 42
- 43 Track 43
- 44 Track 44
- 45 Track 45
- 46 Track 46
- 47 Track 47
- 48 Track 48
- 49 Track 49
- 50 Track 50
- 51 Track 51
- 52 Track 52
- 53 Track 53
- 54 Track 54
- 55 Track 55
- 56 Track 56
- 57 Track 57
