Maria Agresta - Sacred Verdi (CD)

With works by: Giuseppe Verdi (1813-1901)

Contributors: Maria Agresta, Coro dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia, Orchestra dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia, Antonio Pappano

CD

CD (Compact Disc)

Conventional CD, playable with all CD players and computer drives, but also with most SACD or multiplayers.

Currently not available.
Let our eCourier notify you if the product can be ordered.

Verdi: Quattro Pezzi sacri; Libera me; Ave Maria

Artists:: Maria Agresta, Coro dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia, Orchestra dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia, Antonio Pappano
Label:: Warner
Year of recording ca.:: 2012
UPC/EAN:: 5099998452422
Release date:: 23.8.2013

Similar Articles

Luciano Pavarotti - Konzert in Paris "Champ de Mars 1993" (180g)

2 LPs

Sven Ratzke & Matangi Quartet - Tanz auf dem Vulkan (180g)

2 LPs

Susan Narucki - This Island

CD

Verdi abseits der Oper - Späte Sakralwerke

Oper, Orchestermusik, Chorwerke, Lied: Das Wirken des Dirigenten und Pianisten Antonio Pappano ist von großer Vielfalt geprägt. Im Verdi-Jahr 2013 legt Antonio Pappano nun ein Album vor, das seinen großen Landsmann in ungewöhnlichem Licht zeigt: als Komponist von Kirchenmusik. Auf dem Programm: die späten Quattro Pezzi Sacri (Vier geistliche Stücke), das Libera me (ein früh entstandener Teil des Requiem) sowie das Ave Maria für Sopran und Streicher. Verdis Beschäftigung mit Kirchenmusik verlief zeitgleich neben seiner großen Karriere als Opernkomponist. 1868 taten sich mehrere Komponisten zusammen, um nach Rossinis Tod den Meister mit einem gemeinsam komponierten Requiem zu ehren. Verdi übernahm den Teil des »Libera me«, das später überarbeitet in seine eigene große Totenmesse einging. An seine Requiem-Einspielung von 2009, die nach wie vor zu den ganz großen Interpretationen gehört, knüpft Antonio Pappano nun an: Die »Quattro Pezzi Sacri« für Chor und Orchester zeigen sich als ausdrucksvolle Spätwerke abseits von Verdis Opernstil mit Anklängen an altmeisterliche Polyphonie. Selten zu hören ist das hoch-suggestive »Ave Maria« für Sopran und Streicher, mit dem Verdi 1880 eine Lanze für die italienischen Traditionen der Vokalmusik brechen wollte.