Johann Sebastian Bach: Partiten BWV 825-830 auf 2 CDs
Partiten BWV 825-830
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Künstler:
- Francesco Corti, Cembalo
- Label:
- Berlin Classics
- Aufnahmejahr ca.:
- 2009
- UPC/EAN:
- 0885470000398
- Erscheinungstermin:
- 27.8.2010
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Bach mit Überraschungsmomenten
Seine zahlreichen Verpflichtungen in diversen Alte-Musik-Ensembles scheinen Francesco Corti nicht zu reichen, denn der junge Italiener gibt weltweit Solokonzerte, wann immer es seine Zeit zulässt. Dabei spielt er besonders gern aus der französischen Cembaloliteratur und vor allem – Bach! Jetzt hat er den vielleicht wichtigsten Cembalo-Zyklus überhaupt eingespielt: Bachs sechs Solo-Partiten. Als Vertreter einer jüngeren Generation historischer Aufführungspraxis hat er sein Handwerk von der Pike auf gelernt – im Studium unter anderen bei Bob van Asperen, bis hin zu Meisterklassen bei Leonhardt oder Rousset. Dabei hat er sich immer den unverstellten, unakademischen Zugang bewahrt und spielt Bach, ohne irgendjemandem nacheifern zu wollen, aber auch ohne einen verkrampften Drang zu Originalität. Francesco Cortis Interpretation dürfte daher bei vielen Hörern zu etlichen wirklich überzeugenden Überraschungsmomenten führen.
"Da rauscht und funkelt es, trotzdem schlägt Corti die Töne so genau an, dass der Tonsatz selbst in den atemberaubenden Läufen klar zu Tage tritt." (stereo, 11 / 2010)
„Mit großer Sorgfalt hat sich Corti mit den Cembalo-Partituren auseinandergesetzt ... Bei aller Lust am ungewohnten Tempo bleibt Corti doch dem Werk eng verbunden. Er erfindet die Cembalo-Stücke nicht neu. Im Gegenteil: Dem Schüler von Meistern historischer Aufführungspraxis liegt nichts ferner, als Bach zu modernisieren. Stattdessen wird hier die hohe Kunst des musikalischen Barock in all ihrer komplexen, unerreicht großartigen Pracht dargeboten.“ Fuldaer Zeitung, 09 / 2010
„… wie er sein klangschönes Instrument zum Schwingen und Klingen bringt, ist ein Paradebeispiel für Cembalokultur … Da rauscht und funkelt es, trotzdem schlägt Corti die Töne so genau an, dass der Tonsatz selbst in den atemberaubenden Läufen klar zu Tage tritt.“ Fono Forum, 10 / 2010
„Sein Zugang zu Bach ist hellwach und aufmerksam; stilsicher und fehlerlos begreift er dessen kompositorische Anliegen und macht sich durch sein Spiel zu dessen Sprachrohr. Da passen alle Details, die Tempi, die Phrasierungen, die Register, da wird nie zu wenig oder zuviel artikuliert, oder sich gar selbstverliebt und narzisstisch in den Vordergrund gestellt. Nein, das ist altruistisch, das ist blitzsaubere Arbeit, wirkliche Meisterschaft auf dem Instrument und wirkliches Verstehen um den kompositorischen Auftrag … Er hat sicherlich eine ganz große Zukunft vor sich, das ist völlig klar. Diese ausgezeichnete Interpretation der Bach-Partiten ist ein unwiderlegbarer Beweis dafür.“ Toccata, November-Dezember 2010
Seine zahlreichen Verpflichtungen in diversen Alte-Musik-Ensembles scheinen Francesco Corti nicht zu reichen, denn der junge Italiener gibt weltweit Solokonzerte, wann immer es seine Zeit zulässt. Dabei spielt er besonders gern aus der französischen Cembaloliteratur und vor allem – Bach! Jetzt hat er den vielleicht wichtigsten Cembalo-Zyklus überhaupt eingespielt: Bachs sechs Solo-Partiten. Als Vertreter einer jüngeren Generation historischer Aufführungspraxis hat er sein Handwerk von der Pike auf gelernt – im Studium unter anderen bei Bob van Asperen, bis hin zu Meisterklassen bei Leonhardt oder Rousset. Dabei hat er sich immer den unverstellten, unakademischen Zugang bewahrt und spielt Bach, ohne irgendjemandem nacheifern zu wollen, aber auch ohne einen verkrampften Drang zu Originalität. Francesco Cortis Interpretation dürfte daher bei vielen Hörern zu etlichen wirklich überzeugenden Überraschungsmomenten führen.
Rezensionen
"Da rauscht und funkelt es, trotzdem schlägt Corti die Töne so genau an, dass der Tonsatz selbst in den atemberaubenden Läufen klar zu Tage tritt." (stereo, 11 / 2010)
„Mit großer Sorgfalt hat sich Corti mit den Cembalo-Partituren auseinandergesetzt ... Bei aller Lust am ungewohnten Tempo bleibt Corti doch dem Werk eng verbunden. Er erfindet die Cembalo-Stücke nicht neu. Im Gegenteil: Dem Schüler von Meistern historischer Aufführungspraxis liegt nichts ferner, als Bach zu modernisieren. Stattdessen wird hier die hohe Kunst des musikalischen Barock in all ihrer komplexen, unerreicht großartigen Pracht dargeboten.“ Fuldaer Zeitung, 09 / 2010
„… wie er sein klangschönes Instrument zum Schwingen und Klingen bringt, ist ein Paradebeispiel für Cembalokultur … Da rauscht und funkelt es, trotzdem schlägt Corti die Töne so genau an, dass der Tonsatz selbst in den atemberaubenden Läufen klar zu Tage tritt.“ Fono Forum, 10 / 2010
„Sein Zugang zu Bach ist hellwach und aufmerksam; stilsicher und fehlerlos begreift er dessen kompositorische Anliegen und macht sich durch sein Spiel zu dessen Sprachrohr. Da passen alle Details, die Tempi, die Phrasierungen, die Register, da wird nie zu wenig oder zuviel artikuliert, oder sich gar selbstverliebt und narzisstisch in den Vordergrund gestellt. Nein, das ist altruistisch, das ist blitzsaubere Arbeit, wirkliche Meisterschaft auf dem Instrument und wirkliches Verstehen um den kompositorischen Auftrag … Er hat sicherlich eine ganz große Zukunft vor sich, das ist völlig klar. Diese ausgezeichnete Interpretation der Bach-Partiten ist ein unwiderlegbarer Beweis dafür.“ Toccata, November-Dezember 2010
Rezensionen
FonoForum 10/10: "Wie er sein klangschönes Instrument zum Schwingen und Klingen bringt, ist ein Paradebeispiel für Cembalokultur. So lässt er in der Allemande der c-Moll-Partita die Akkorde fast pedalartig durchklingen. In der langen 11-minütigen Allemande der Partita D-Dur wird dagegen jedem einzelnen Ton nachgehört. Er gelangt hier im extrem langsamen Tempo zu einem Legato, als würde ein Streichinstrument spielen. Ins Extrem treibt er das "Ton-Modellieren" in der Sarabande derselben Partita. Vermutlich auf dem oberen Manual im reinen 4-Fuß-Register gespielt, wird ohne jede Fundamentbeimischung jeder schlackenreine Ton zum Ereignis, durch eine ausgeklügelte Disposition der kleinen und größeren Verzögerungen inklusive Generalpausen. Und in der turbulenten Gigue dieser Partita bringt das Instrument fast an seine Grenzen. Da rauscht und funkelt es, trotzdem schlägt Corti die Töne so genau an, dass der Tonsatz selbst in den atemberaubenden Läufen klar zu Tage tritt."-
Tracklisting
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Details
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Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
Partita Für Cembalo Nr. 1 B-Dur Bwv 825 (Aus Clavierübung I)
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1 1. Praeludium
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2 2. Allemande
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3 3. Corrente
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4 4. Sarabande
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5 5. Menuett 1 - Menuett 2
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6 6. Gigue
Partita Für Cembalo Nr. 3 A-Moll Bwv 827 (Aus Clavierübung I)
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7 1. Fantasia
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8 2. Allemande
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9 3. Corrente
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10 4. Sarabande
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11 5. Burlesca
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12 6. Scherzo
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13 7. Gigue
Partita Für Cembalo Nr. 4 D-Dur Bwv 828 (Aus Clavierübung I)
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14 1. Ouverture
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15 2. Allemande
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16 3. Courante
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17 4. Aria
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18 5. Sarabande
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19 6. Menuet
-
20 7. Gigue
Disk 2 von 2 (CD)
Partita Für Cembalo Nr. 2 C-Moll Bwv 826 (Aus Clavierübung I)
-
1 1. Sinfonia
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2 2. Allemande
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3 3. Courante
-
4 4. Sarabande
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5 5. Rondeaux
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6 6. Capriccio
Partita Für Cembalo Nr. 5 G-Dur Bwv 829 (Aus Clavierübung I)
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7 1. Praeambulum
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8 2. Allemande
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9 3. Corrente
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10 4. Sarabande
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11 5. Tempo di Minuetta
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12 6. Passepied
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13 7. Gigue
Partita Für Cembalo Nr. 6 E-Moll Bwv 830 (Aus Clavierübung I)
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14 1. Toccata
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15 2. Allemande
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16 3. Corrente
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17 4. Air
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18 5. Sarabande
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19 6. Tempo di Gavotta
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20 7. Gigue
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