Jean Philippe Rameau: Que les mortels servent de modele aux dieux... on CD

Jean Philippe Rameau (1683-1764)

Que les mortels servent de modele aux dieux...

Ensemble Ausonia, Frederick Haas

CD (Compact Disc)

Conventional CD, playable with all CD players and computer drives, but also with most SACD or multiplayers.

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Arien, Szenen & Orchesterstücke aus Zais, Zoroastre & Dardamus

Artists:: Ensemble Ausonia, Frederick Haas
Label:: Alpha
Year of recording ca.:: 2008
Item number:: 8966767
UPC/EAN:: 3760014191428
Release date:: 1.4.2009

Pressestimmen:
Diese Aufnahme darf als eines der gelungensten Platten-Portraits von Jean-Philippe Rameau gelten, die zur Zeit erhältlich sind. Frédérick Haas legt mit dem Ensemble Ausonia eine Interpretation der Extraklasse vor: außergewöhnlich, wie dieses nur aus Solisten bestehende Kammerensemble Rameaus oft kühnen harmonischen und klangfarblichen Erfindungen präsentiert.
Musikansich. de

Natürlicher bis ins fein justierte Pianissimo kann man sich die hinreißende Schönheit nicht vorstellen, mit der sich Sopranistin Eugénie Warnier zwischen Delikatesse und Dramatik bewegt. Und Tenor Arnaud Richard besitzt den flexiblen Elan und die stimmdramaturgische Intelligenz, um aus jeder Szene eine große Mini-Oper zu machen!
RONDO

Die Oper, prall voll barocker Klangpracht, wird sehr schön vorgestellt und vor allem die Solisten überzeugen.
Toccata

Produktinfo:
Auch wenn dieses Programm Musik aus zwei Bühnenwerken Rameaus enthält, ist es doch mehr für das Konzert oder den Tonträger geeignet als für eine szenische Umsetzung. Dennoch haben die Musiker um Frédérick Haas und sein Ensemble Ausonia bei ihrer Interpretation versucht, der Musik eine dramatische Spannung zu geben, welche die Herkunft und den Hintergrund dieser Komposition berücksichtigt. Das Konzept der Aufnahme stellt eine gelungene Kombination von Gegensätzen dar: Während »Zoroastre« (1749) über weite Strecken zu den düstersten Tragédies lyriques des Komponisten zählt, gehört die Pastorale heroïque »Zaïs« (1748) sicherlich zu den lichtesten dieses Genres. Gleichzeitig ist »Zaïs« aber auch eines der am wenigsten bekannten Bühnenwerke des Komponisten – und das trotz ihrer unleugbaren musikalischen Qualitäten, die sich unmittelbar in der Ouvertüre offenbaren, wenn in ebenso kühner wie genialer Weise das Chaos zu Beginn der Schöpfung dargestellt wird.