Ursula Erler: Die Lesbe / Von Frau zu Frau, Kartoniert / Broschiert
Die Lesbe / Von Frau zu Frau
- Geschichten
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Herausgeber:
- Hans Erler
- Verlag:
- BoD - Books on Demand, 06/2025
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783819280825
- Artikelnummer:
- 12333516
- Umfang:
- 168 Seiten
- Nummer der Auflage:
- 25001
- Ausgabe:
- 1. Auflage
- Gewicht:
- 236 g
- Maße:
- 215 x 135 mm
- Stärke:
- 12 mm
- Erscheinungstermin:
- 26.6.2025
Klappentext
"Ich habe erst durch die Frauenbewegung entdeckt, dass man auch Frauen lieben kann" - das sagt Alice Schwarzer in einem ausführlichen Gespräch 2019. Ursula Erlers erste Geschichten entstanden bereits 1972. Wenn sie heute noch einmal verlegt werden, dann sind sie auch eine Beleg dafür, dass die Frauenbewegung ihr vielleicht stärkstes stilbildendes Moment im Lesbianismus besitzt. Dem Feminismus ging es nie um die Ablehnung der Männer, sondern um die Entdeckung der Frau. Der Lesbianismus war und ist die Selbstvergewisserung der Frau in einem rigiden patriarchalischen jahrtausendealten Lebensraum. In ihm kämpft der Feminismus nicht gegen die Männer (Alice Schwarzer) aber entschlossen für Frauen.
Biografie (Hans Erler)
Hans Erler, Sohn des 1967 verstorbenen Fraktions- und stellvertretenden Parteivorsitzenden Fritz Erler, hatte 2007 in der SPD erfolgreich angeregt, das Judentum als die erste der geistigen Wurzeln der Sozialdemokratie in ihr neues Grundsatzprogramm aufzunehmen; Politisches Engagement im Bundestagswahlkampf 1976; Promotion mit einer Arbeit zu "Hannah Arendt, Hegel und Marx - Studien zu Fortschritt und Politik"; Initiator und Mitherausgeber von einigen Publikationen zum Judentum; 1980 - 2007 in der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. tätig; Mitglied der SPD seit April 2007.Anmerkungen:
