Rainer Maria Rilke: Hundert Gedichte, Leinen
Hundert Gedichte
- Herausgeber:
- Gisela Häussermann, Ulrich Häussermann
- Verlag:
- Aufbau Verlage GmbH, 01/2017
- Einband:
- Leinen, Hardcover
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783351036775
- Artikelnummer:
- 5656247
- Umfang:
- 142 Seiten
- Gewicht:
- 218 g
- Maße:
- 211 x 121 mm
- Stärke:
- 17 mm
- Erscheinungstermin:
- 19.1.2017
- Serie:
- Hundert Gedichte - Band 2
- Gesamtverkaufsrang: 6862
- Verkaufsrang in Bücher: 113
Klappentext
Einladung zu Rilke. Die hundert schönsten Rilke-Gedichte: In feinster Ausstattung mit Leineneinband, Lesebändchen und farbigem Vorsatzpapier eignet er sich vorzüglich zum Verschenken und Wiederlesen. Im Mittelpunkt dieser Sammlung stehen die Gedichte aus Rilkes früher und mittlerer Lebenszeit: Sie laden den Leser ein, mitzuhören auf die Stimmen und hintergründigen Töne im Herbsttag, den geschmeidigen Schritten des Panthers zu folgen, mitzugehen auf den Spuren eines Mädchens, dessen Weg ein frühes Gedicht zeichnet. Bilder und Beobachtungen, Farben und Klänge erfreuen jeden, der sich diesen Versen unbefangen nähert. "Schau ich die blaue Nacht, vom Mai verschneit, in der die Welten weite Wege reisen, mir ist: ich trage ein Stück Ewigkeit in meiner Brust. Das rüttelt und das schreit und will hinauf und will mit ihnen kreisen ... Und das ist Seele." Prag 1896
Biografie (Rainer Maria Rilke)
Rainer M. Rilke (1875-1926), der Prager Beamtensohn, wurde nach einer erzwungenen Militärerziehung 1896 Student, zuerst in Prag, dann in München und Berlin, weniger studierend als dichtend. Die kurze Ehe mit der Bildhauerin Clara Westhoff in Worpswede löste er 1902 auf. Er bereiste darauf Italien, Skandinavien und Frankreich. In Paris schloß er Bekanntschaft mit Rodin und wurde dessen Privatsekretär. Bereits nach acht Monaten kam es zum Bruch. Es folgten unstete Jahre des Reisens mit Stationen in verschiedenen Städten Europas. Nach seinem Entschluß zur Berufslosigkeit und zu einem reinen Dichterdasein war Rilke zu jedem Verzicht bereit, wenn es dem Werk galt. Er opferte sein Leben seiner Kunst und gewann Unsterblichkeit, indem er unerreichte Sprach- und Kunstwerke schuf.§Im Ersten Weltkrieg war er zur österreichischen Armee eingezogen, wurde aber aufgrund seiner kränklichen Konstitution in das Wiener Kriegsarchiv versetzt. Rilke starb nach langer Krankheit in Val Mont bei Montreux.Anmerkungen:
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