4 von 5
Anonym
22. Mai 2015
Skurril
Wer die beiden Vorgänger-Alben kennt, kommt nicht darum, auch dieses zu hören. Gekonnt nimmt Marc-Uwe Kling Bezug auf Dialoge und Charaktere der beiden ersten Alben und entwickelt seine subkutane Gesellschaftskritik weiter.